Sonntag, 30. September 2018

Lenor 2in1 Vollwaschmittel Aprilfrische im Test

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Hallo ihr Lieben,

wieder einmal sind wir mit jeder Menge Schmutzwäsche aus dem Urlaub gekommen. Und wieder einmal wartete ein Päckchen mit Waschmittel auf uns - toll, wenn die Firmen mitdenken... ;)


Dieses Mal fanden wir das Lenor 2in1 Vollwaschmittel Aprilfrisch in unserem Testpaket, welches wir von For me zur Verfügung gestellt bekommen haben, dem Community-Portal von Procter & Gamble.
Das Waschmittel riecht angenehm frisch, beinah neutral, also so, wie wir es gerne mögen. Denn Waschmittel sollte nicht so aufdringlich riechen, dass es hinterher stärker duftet, als Parfüm auf der Haut. Ein wenig erinnert mich der Duft an Herrenduschgel. Von Aprilfrische kann ich nur wenig wahrnehmen, aber irgendeinen Namen muss das Ding ja bekommen.

Das Waschmittel soll besonders für helle und weiße Kleidung geeignet sein. Außerdem soll die Menge für etwa 17 Waschladungen reichen. Dazu soll man die besten Ergebnisse erzielen, wenn man dazu den gratis Messbecher nutzt, den man im Internet bestellen kann. Besser wäre es doch, wenn man den Messbecher gleich als Verschlusskappe machen würde. Dann muss man nichts zusätzlich bestellen und hat immer das passende Maß dabei.
Der Preis des Waschmittels liegt bei etwa 2,95 €.

Interessant bei diesem Waschmittel finden wir, dass es den Grauschleier bei der Wäsche verhindern soll. Kleidungsstücke die wir oft tragen und daher oft waschen, wirken bei uns wirklich manchmal grau, die ursprüngliche Farbe verschwindet einfach. Allerdings ist zunächst nicht klar, ob es nur neue Kleidung vor der Ergrauung schützt oder bereits ergraute Kleidungsstücke wieder ihre alte Farbe wiederbekommen. Wir waschen einfach ein paar Mal mit dem Mittel und schauen, ob sich etwas verändert. Dazu müssen wir das Waschmittel allerdings etwas länger nutzen und werden den Artikel dann entsprechend anpassen.


Was wir etwas irritierend fanden, ist der Füllstand des Produktes. Zwar ist draußen auf der Flasche eine Mindestfüllmenge angegeben, aber als wir die Flasche öffneten und diese nur etwas mehr als halbvoll war, waren wir doch etwas enttäuscht. Beziehungsweise eher irritiert. Warum macht man so eine große Verpackung, wenn man so wenig Inhalt hineinfüllt? Das ist schade und vor allem nicht besonders umweltfreundlich.


Nach dem Waschen stellen wir auf jeden Fall fest, dass die Wäsche sehr angenehm duftet. Man nimmt den Geruch des Waschmittels sehr deutlich wahr, aber er ist nicht zu dominierend. Etwas frisch soll die Wäsche ja schon riechen. Auch die Waschleistung ist gut, die groben Flecken gehen sehr gut aus der Wäsche heraus.

Sonjas Fazit: Für den Preis finde ich das Waschmittel total in Ordnung, es reinigt sehr gut und wäscht alles schön sauber. Mich stört aber die geringe Füllmenge, da ich das überflüssig finde. Daher glaube ich, dass ich das Waschmittel nicht nachkaufen würde, da es andere Waschmittel gibt, bei denen ich für den gleichen Preis mehr Inhalt bekomme. Aus Umweltgründen würde ich empfehlen, entweder kleinere Verpackungen zu wählen oder mehr einzufüllen.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde uns kostenlos für einen Produkttest zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Dienstag, 25. September 2018

LUUPS - Zu Gast in deiner Stadt

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Hallo ihr Lieben,

sicherlich habt ihr alle ein Lieblingsrestaurant in eurer Stadt. Aber immer im gleichen Lokal Essengehen wird doch auf Dauer langweilig, oder? Wir wissen manchmal einfach nicht, wohin wir gehen sollen, denn die Auswahl in unserer Stadt ist schon echt groß. Und am Ende landet man doch wieder in den alt bekannten Läden.

Da könnte das Gutscheinbuch LUUPS - Stadtführer mit Gutscheinen weiterhelfen, denn hier finden sich ein Haufen Gutscheine für Restaurants, Bars, aber auch aus den Bereichen Freizeit und Kultur.


LUUPS 2018 kostet derzeit 9,90 €, je nachdem, welche Aktivitäten ihr euch vornehmt, habt ihr den Preis vermutlich nach zweien wieder raus. Und diese Bücher sind noch bis zum 31.01.2019 gültig. Ihr müsst allerdings schnell sein, denn diese Bücher sind nun im Ausverkauf.
Das LUUPS für 2019 ist auch schon sehr bald erwerbbar, dieses kostet 21,90 €. Damit ist es doch etwas teurer als die Gutscheinbücher, die wir sonst nutzen und man muss schon ein paar Aktivitäten mehr unternehmen, um den Preis wieder rauszuhaben.
Derzeit gibt es LUUPS in 22 Ausgaben für Städte in Deutschland und Österreich sowie für Amsterdam.


Einige der im LUUPS vorgestellten Läden kannten wir natürlich, einige davon besuchen wir ohnehin ab und an, in anderen waren wir bislang noch nicht drin. Spannender finden wir, dass dort Restaurants und Bars vorgestellt werden, die wir noch nicht kennen. Entweder, weil sie noch ganz neu sind oder weil sie einfach süße kleine Geheimtipps sind, die bislang unter unserem Radar vor sich hin existiert haben. Wir haben uns auf jeden Fall vorgenommen, davon einige zu besuchen.

Leider mussten wir in Essen schnell feststellen, dass es einige der Läden, die im Buch vorgestellt werden, nicht mehr gibt. Vor allem die, auf die wir uns besonders gefreut hatten!
Da kann natürlich das Unternehmen LUUPS nichts für, die Bücher sind ja lange vorher gedruckt. Ärgerlich ist es aber trotzdem. So gibt es im Buch von 2018 aus Essen mindestens 2 der Cafés nicht mehr.

Neben den obligatorischen Cafés und Restaurants finden sich unter anderem Gutscheine für Stadtrundfahrten, Museumsbesuche und auch Fotoshootings oder ähnliche Erlebnisse.  Daher lohnt sich das Buch auch, wenn man vielleicht Besuch hat, dem man die eigene Stadt zeigen möchte. Dann lohnt sich vor allem der Gutschein für die Stadtrundfahrten. Aber aus Erfahrung können wir auch sagen, dass es manchmal richtig Spaß macht, Tourist zu Hause zu sein. 


Das Buch ist sehr übersichtlich gestaltet, gibt immer eine kleine Übersicht über die Aktivität und listet natürlich auf, was man dort sparen kann. Hinten im Buch finden sich dann die Gutscheine, die man heraustrennen und beim jeweiligen Anbieter abgibt. So ist klar, dass jede Aktivität nur einmal gemacht werden kann.


Für unseren Geschmack könnten im Buch auch noch ein paar mehr Restaurants vertreten sein, auch wenn wir verstehen können, warum dies nicht unbedingt der Fall ist. Schließlich gibt es Restaurant-Gutscheinbücher schon wie Sand am Meer. Und da man das 2für1-Prinzip irgendwie schon verinnerlicht hat, finden wir manche Deals auch teilweise wenig lohnenswert. Einige der 2für1-Gutscheine werden wir aber auf jeden Fall nutzen.

Gut finden wir, dass im Buch nicht nur die Adressen der Läden angegeben sind, sondern auch die nächste Haltestelle des ÖPNV. Das finden wir total praktisch, denn wir sind oft mit Bus und Bahn unterwegs. So findet man in der Regel die Orte recht schnell.

Wir haben als Erstes übrigens ein Café in unserer Nähe besucht und dort amerikanische Hot Chocolate und Sweet Crepes verzehrt. In dem Fall gab es dort zwei zum Preis von einem. Uns gefiel es super und wir kommen bestimmt wieder, auch ohne Gutscheinbuch. Auch die Bedienung dort war richtig nett und sagte uns, dass sie recht flexibel sei, was wir bestellen wollen würden. Es kann also auch sein, dass man nicht hundertprozentig das wählen muss, was das Gutscheinbuch vorgibt.


Wir wünschen euch viel Spaß dabei, mit den Gutscheinen eure Stadt zu entdecken. Ich denke, manchmal kann ein solches Buch ein prima Anreiz sein, seinen Popo von der Couch zu bewegen und einfach mal etwas Neues auszuprobieren. Tourist in der eigenen Stadt zu sein ist sicherlich lustig. Und wer weiß - vielleicht entdeckt man darüber ja einen neuen Lieblingsladen oder -ort. Wir sind auf jeden Fall gespannt, was wir noch so entdecken.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. In den vorgestellten Restaurants haben wir die Speisen selbst bezahlt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Montag, 24. September 2018

Das Kneipp Bloggerevent 2018 - Zweiter Teil

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Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch vom zweiten Tag unseres tollen Kneipp Bloggerevents berichten. Gestartet ist der natürlich mit einem leckeren Frühstück im Hotel Melchiorpark. Das ließ keine Wünsche offen und war wirklich üppig und umfangreich. Eine kleine Auswahl meines Frühstückstellers zeige ich euch hier.


Der zweite Tag war tatsächlich mein Lieblingstag bei Kneipp - schon als ich das Programm das erste Mal las, habe ich mich total auf den Tag gefreut.

Zunächst stand eine Einführung in die Produktentwicklung aus Sicht von Marketing und F&E auf dem Programm. Obwohl ich es mir erst sehr trocken vorgestellt hatte, wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Tatsächlich fand ich den Vortrag superspannend, denn schließlich habe ich ja sogar einmal Marketing studiert und habe mich über die Auffrischung gefreut.
Wir lernten auch, wie schwierig es sein kann, ein neues Produkt zu entwickeln, denn wir erfanden ein eigenes fiktives Produkt. Bevor es nämlich produziert werden kann, müssen viele Faktoren berücksichtigt werden. Was soll es für einen Nutzen haben? Wie soll es duften? Welche Inhaltsstoffe sollen genutzt werden? Wenn die Ideen stehen, geht es zum Beispiel an die Duftkreation. Und Düfte sind wieder ein ganz anderes Thema. Wir durften an verschiedenen Produkten schnuppern - und jeder hatte eine andere Meinung zum Produkt. Echt schwierig...


Danach durften wir dann auch selbst tätig werden und unser eigenes Produkt entwickeln. Ein bisschen habe ich mich gefühlt wie im Chemieunterricht mit meinem weißen Kittel und den Bechern und Spateln...


Wir durften im Kneipp Labor unsere eigene Lieblingsdusche herstellen. Die Basiszutaten waren bereits für uns vorbereitet worden. Dann ging es ans Schnuppern, denn jeder wollte ja seinen Lieblingsduft im Duschgel haben.


Auch die Farbe konnte frei gewählt werden, für mein Duschgel wurde es ein tropisches Orange, für den Testcafé-Mann gabs ein mintgrünes Duschgel. Selbst die Tubenfarbe durften wir uns aussuchen und unserem "Baby" zu guter Letzt dann einen Namen geben.


Ich hätte noch stundenlang Duschgele kreiieren können, das hat solchen Spaß gemacht!!! Ideen, Farben und Wünsche spukten noch genug in meinem Kopf herum. Und mein Duft Tropentraum riecht so toll, ich liebe es, damit zu duschen. Vielleicht schule ich um und werde einfach professioneller Schaumduschenentwickler...


Anschließend übten wir uns in dem, wofür Kneipp vor etlichen Jahren einmal berühmt wurde: dem Wassertreten! Natürlich gibt es auch auf dem Firmengelände ein Wasserbecken zum Wassertreten, sowie ein Becken, in welches man seine Arme eintaucht.


Das Wasser war richtig kalt (auch wenn es aufgrund des warmen Sommers wohl sogar zu warm war), was ein kribbeliges Gefühl bis in die Zehen produzierte. Nach der Anwendung wird das Wasser nur abgestreift und dann liefen wir ein wenig barfuß umher. Schon nach wenigen Minuten kehrte die Wärme zurück und die Füße fühlten sich wohlig und herrlich erfrischt an. Das sollte man wirklich häufiger machen, wenn man denn die Möglichkeit dazu hat.


Der letzte Workshop des Tages brachte uns viele informative Tipps und Tricks zum Thema Fotografieren mit dem Smartphone. Mir war gar nicht bewusst, was mein Handy eigentlich alles kann und wie einfach es uns die Technik macht, die Bilder zu optimieren. Auch die Nutzung des "Goldenen Schnittes" lernten wir, schon sehen Bilder gleich viel schöner und abwechslungsreicher aus. Hier werde ich sicherlich noch weiter üben und mein Wissen vertiefen und euch dann hoffentlich noch bessere Bilder präsentieren können.

Für mich ging es dann schon nach Hause - einige der anderen Blogger blieben noch bis Sonntag und besuchten die Landesgartenschau. Ich habe in den beiden Tagen bei Kneipp richtig viel gelernt und habe die Reise sehr genossen. Ich durfte tolle Blogger und sehr liebe Menschen kennenlernen und hoffe sehr, dass man via Social Media in Kontakt bleibt und sich natürlich schon bald wieder auf einem Event sehen kann. Entlassen wurden wir mit einer riesigen Kneipp-Überraschungsbox, über die ich mich wirklich sehr gefreut habe. Da sind sooo viele tolle Produkte drin!

Ganz herzlich möchte ich mich bei Kneipp, vor allem Claudia und Manu, bedanken, die dieses spannende Wochenende so toll organisiert und liebevoll begleitet haben. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt bei euch, auch als "Neue". Hoffentlich bis ganz bald!


Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Reise erfolgte auf Einladung der Firma Kneipp. Ich gebe hier meine ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Mittwoch, 19. September 2018

Chronoplan Taschenkalender von Avery Zweckform im Test

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Hallo ihr Lieben,

seid ihr eher Typ Kalender? Oder tragt ihr alles in euer Handy ein? Oder habt ihr etwa alle eure Termine im Kopf? Ich bin glaube ich eine Mischung aus allen drei Typen. Ich schreibe aber einfach gerne Sachen auf und trage Dinge ein. Von daher bin ich doch nie ohne Kalender unterwegs. Und wenn es nur ein paar Ideen für den Blog sind, die ich notieren muss. Und daher ist ein großer Kalender wie der Chronoplan von Avery Zweckform für mich schon ziemlich praktisch. Daher möchte ich euch diesen etwas näher vorstellen.


Ein Kalender zum Mitnehmen muss für mich schön sein, aber vor allem praktisch, denn gestalten kann ich ihn immer noch selbst. Wie ihr aus eurem Kalender euren ganz persönlichen gestalten könnt, das zeige ich euch hier.

Der Taschenkalender fasst sich super an, man kann ihn sogar leicht abwischen, wenn einmal Kaffeeflecken oder ähnliches daran kommen. Ein Lesebändchen zeigt genau an, in welcher Woche man sich befindet und eine Öse für den Stift lässt einen auch immer dabei haben. Hat man einmal Flyer oder Notizzettel im Buch liegen, hält ein Verschlussband alles beieinander.
Zu Beginn bietet er eine Jahresübersicht, der in einzelne Monate unterteilt ist. So sieht man dann schon einmal auf den ersten Blick, welche Termine in den einzelnen Monaten anstehen.

Detaillierter wird es dann in den einzelnen Wochenübersichten, die ich sehr großzügig gestaltet finde. Die Tagesspalten sind von 7 - 19 Uhr unterteilt und bieten ausreichend Platz, um die Termine einzutragen. Lediglich die beiden Wochenendtage haben keine Zeitunterteilung, was ich ein wenig schade finde, denn oftmals habe ich gerade am Wochenende Zeitdruck, so dass eine bessere Übersicht hier mehr Struktur bringen würde.

Gut finde ich auch, dass unten auch Wochenaufgaben eingetragen werden können, die mit einer kleinen Checkbox als erledigt markiert werden. Wenn man sie denn erledigt hat... Hier könnte man auf jeden Fall so richtig lästige Aufgaben wie Staub saugen oder Fenster putzen eintragen, dann wird man auch immer wieder daran erinnert... Und ein Häkchen ist dann auch gleich ein kleines Erfolgserlebnis.


Hinten im Kalender finden sich noch einige Seiten für Notizen sowie die Ferientermine von Deutschland und Österreich. Wer viel reist, findet auch noch einige Umrechnungsmaße darin. Eigentlich alles praktische Informationen, die man gut gebrauchen kann.

Die Linien und Schriften im Kalender sind recht hell gedruckt, es ist eher ein grau, als schwarz, was man oft in Kalender findet. So kann man seine eigene Schrift ein wenig besser lesen und die Termine heben sich vom bereits vorhandenen Druck ab.

Für die Handtasche finde ich diesen Kalender ein wenig zu groß, dieser hat jetzt ca. A5-Format. Es gibt Chronobooks jedoch auch in kleineren Größen, zum Beispiel A6. Die kämen für meine kleineren Handtaschen auf jeden Fall mehr in Frage.


Ein bisschen schade finde ich, dass Avery Zweckform uns nur einen Kalender von 2018 zur Verfügung gestellt hat. Das Jahr ist nun zu zwei Dritteln um und die meisten besitzen bereits einen Kalender, in der sie alles Wichtige eintragen. Das trägt man ja nicht einfach um und nutzt für die restlichen Monate noch diesen. Wirkt ein wenig so, als müsste da das Lager geleert werden... Aber ich werde den Kalender noch weiter nutzen und sicherlich für den Rest des Jahres vollkritzeln.

Sonjas Fazit: Ich mag die Chronoplan Kalender von Avery Zweckform sehr gerne, denn sie sind gut durchdacht und bieten ausreichend Platz für alle wichtigen Termine. Besonders schön finde ich die Farbauswahl, hier findet sicherlich jeder seine Lieblingsfarbe. Meine wäre grün gewesen, aber natürlich ist schwarz schön schick und dezent. Ich trage hier gerne meine Termine ein und blätter auch gerne darin herum, denn der Kalender ist auch ziemlich flexibel, so dass man ihn besonders in der Handtasche verstauen kann. Ich kann euch den Chronoplan Taschenkalender auf jeden Fall empfehlen, wenn ihr noch einen Kalender für 2019 sucht.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Sonntag, 16. September 2018

Das Kneipp Bloggerevent 2018 - Erster Teil

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Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch endlich in meinem Bericht mit auf das Kneipp Bloggerevent 2018 nehmen. Ich hatte euch ja erzählt, dass ich einer der VIP-Autoren von Kneipp geworden bin. Und in diesem Jahr hatten alle Autoren, die Zeit und Lust hatten, das Glück, am mittlerweile 5. Kneipp Bloggerevent teilzunehmen.
Also reiste ich am 31.08. frühmorgens schon richtig gespannt nach Ochsenfurt, wo das Unternehmen seinen Stammsitz hat. Natürlich war ich superneugierig, was mich dort erwarten würde - und vor allem auch auch wer. Denn die anderen Blogger kannte ich bislang nur aus Instagram und der Facebook-Gruppe. Auch war ich sehr gespannt, die Kneipp-Mitarbeiter Claudia und Manu kennenzulernen, die uns immer so prima betreuen.


Glücklicherweise schienen alle wirklich nett zu sein, was mir das Ankommen unheimlich erleichterte. Schon am Bahnhof traf ich die ersten Bloggerinnen, so dass ich nicht ganz "alleine" dort aufgetaucht bin.


Im heutigen Bericht möchte ich euch vom ersten Tag berichten und viele Fotos zeigen. Die Fortsetzung folgt dann schnellstmöglich und natürlich stelle ich euch auch die neuen Kneipp-Produkte, die Herbstneuheiten 2018, vor.

Zunächst begrüßte uns der Kneipp-Geschäftsführer Alexander C. Schmidt und hieß uns herzlich willkommen. Mit ihm haben die Kneipp-Mitarbeiter echt einen sympathischen Chef, der sehr locker wirkte und dem es Spaß gemacht hat, zuzuhören. Er präsentierte uns nämlich ein paar Unternehmenskennzahlen, das könnte ja eigentlich echt dröge sein. Es wurde uns aber ziemlich spannend rübergebracht, so dass ich gerne zugehört habe. Natürlich wurde auch mit einem Glas Sekt auf unser Wochenende angestoßen.


Danach durften wir einen Blick hinter die Kulissen von Kneipp - genauer gesagt in die Produktion werfen. Dort war es nicht erlaubt, Fotos zu machen, so dass ich es euch nur ein wenig erzählen werde.


Wir lernten, wie Tabletten hergestellt werden und wie viel Forschung und Entwicklung in den einzelnen Produkten steckten. Auch konnten wir uns die Fertigung und Abfüllung der Produkte anschauen. Diese Verpackungsmaschinen sind schon ziemlich beeindruckend, wie ich finde. Wie schnell dann so eine Flasche abgefüllt ist - und wie schnell es dann mal eben mehrere Tausend sind. Es ist schon spannend zu sehen, wie aus einer leeren Plastikhülse dann plötzlich ein fertiges Produkt mit Inhalt, Etiketten, Verschluss und einer Umverpackung wird. Natürlich fiel dann in der Produktion auch eine Tube Handcreme für uns ab...


Ebenfalls völlig neu für mich war die Information, dass Kneipp besonders stark im japanischen Markt vertreten ist. Dabei gibt es etliche Produkte, die nur für diesen speziellen Markt hergestellt werden, auch die Ansprüche der Kunden dort sind extrem hoch, wie wir erfuhren. Und so wird jedes Produkt für den japanischen Markt noch einmal von "echten Menschen" nachkontrolliert, ehe es in den Versand geht.

Nach der Führung präsentierten uns die Kneipp-Mädels die Herbstneuheiten 2018, die ich euch separat genauer vorstellen werde. Hier soll nur erwähnt werden, dass uns verschiedene Bereich präsentiert wurden, denn es gibt Neuheiten aus dem Bereich Baden aber auch dem Wohlfühlen im Wohnbereich, denn von Kneipp gibt es doch tatsächlich jetzt auch Duftkerzen. Meine absoluten Favoriten sind die neuen Lippenpflegestifte, ihr werdet sie auch lieben lernen, ich bin mir sicher!
Doch auch im Bereich Sport gibt es Neuheiten, denn natürlich werden auch Salben und vor allem ein Wärmepflaster neu hergestellt.
Da es bald schon Winter wird, ist nun auch die Winter-Pflegeserie wieder auf dem Markt. Auch diese wurde um einige Produkte erweitert, die wir kennenlernen konnten. Der kleine Frostbeulen-Pinguin soll nun erst einmal symbolisch für die Herbstneuheiten stehen, alles weitere folgt.


Anschließend durften wir uns im Kneipp-Shop austoben, der extra für uns geöffnet wurde. Bei 25% Rabatt konnten die wenigsten nein sagen und wir shoppten fleißig für uns oder Familie und Freunde. Meinen Einkauf seht ihr auf dem nächsten Bild. Ich habe mir nur ein paar Kleinigkeiten zum Ausprobieren gegönnt und natürlich landeten einige der Neuheiten im Einkaufskorb.


Am frühen Nachmittag ging es für eine Mini-Verschnaufpause ins Hotel, das Hotel Melchiorpark in Würzburg. Hierbei handelt es sich um ein recht neues, sehr modernes aus, in welchem ich gerne übernachtet habe. Die Zimmer waren großzügig, hell und gemütlich eingerichtet und auch das Bad bot genügend Wohlfühlplatz. Allerdings hatten wir gar nicht viel Zeit, dass Hotel zu genießen, denn es gab noch weitere Programmpunkte an diesem Tage. Ihr glaubt gar nicht, wie ich gut ich geschlafen habe...


Am Abend stand dann noch ein wenig Kultur auf dem Programm, denn wir lernten Würzburg auf einer ganz speziellen Führung kennen. Mit der "schönsten Nachtwächterin von Würzburg" erkundeten wir nicht nur die Stadt, sondern auch die eine oder andere Weinwirtschaft, wie beispielsweise den "Stachel", die älteste Wirtschaft der Stadt.


In jeder Lokalität gab es dann ein weiteres Menü zu unserem 5-Gänge-Menü. Hierbei lernten wir einige Spezialitäten kennen. Achja, und Wein gab es da auch... Überraschung... Ich hätte nicht gedacht, dass Würzburg so eine schöne Stadt ist, ehrlich gesagt hatte ich mir da nie Gedanken drüber gemacht. Ich hätte gerne noch mehr erkundet und erlebt! Und vor allem noch mehr von den fränkischen Spezialitäten genossen, denn die waren richtig lecker. Ganz besonders das Mostsüpple - das wärmte ganz wunderbar und schmeckte einfach hervorragend! Schade, dass das Wetter nicht so der Knaller war, aber das lässt sich ja nun mal nicht ändern.


Abends sank ich nur noch totmüde in mein gemütliches Bett und war wirklich ratzfatz eingeschlafen. Einmal ohne Kind ist das auch wieder einmal eine ganz andere Schlaferfahrung gewesen! Natürlich war ich aber auch schon ganz gespannt auf den nächsten Tag!

Ich hoffe, ihr schaut im nächsten Bericht wieder herein, denn ich möchte euch ja noch von Tag 2 berichten.

Bis ganz bald,

eure Sonja

*Die Reise erfolgte auf Einladung der Firma Kneipp. Ich gebe hier meine ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Mittwoch, 12. September 2018

Russell Hobbs Fiesta 3in1 Sandwichmaker im Test

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Hallo ihr Lieben,

wir haben es erstmals geschafft, uns bei den Media Markt Testpiloten zu qualifizieren und konnten eins der heiß begehrten Testprodukte ergattern. Und das Produkt könnte nicht praktischer für uns sein, denn unser geliebtes Sandwichgerät, unser Lieblingsküchengerät, hat den Geist aufgegeben. Und nun kommt doch glatt der Fiesta 3in1 Sandwichmaker von Russell Hobbs um die Ecke und möchte von uns unter die Lupe genommen werden. Das 3in1 Gerät soll Sandwiches und Waffeln backen können, außerdem hat es Grillplatten, um Fleisch oder Gemüse zu grillen.


Die Funktion des Gerät ändert sich, indem man die jeweiligen Platten austaucht. Das Einklicken der verschiedenen Heizplatten funktioniert ganz einfach, sie rasten sehr leicht ein. Auch das Entfernen geht schnell, denn man schnackt einfach die Schieber nach hinten. Durch die herausnehmbaren Platten ist das Eisen sehr leicht zu reinigen. Man kann die Einsätze einfach unter fließendem Wasser abspülen. Eine harte Spülbürste sollte man hier nicht verwenden, um die Beschichtung zu schonen. Am besten einen Spüllappen verwenden, würden wir sagen.


Die Verarbeitung wirkt etwas einfach, wir vermuten, dass die Schwachstelle des Eisens der Verschluss sein wird. Auch muss man bei der Nutzung des Geräts mit metallischen Gegenständen, zum Beispiel Gabeln, zur Herausnahme der Produkte vorsichtig sein. Denn die Beschichtung wird sonst sehr schnell verkratzen, was aber ja bei Beschichtungen durchaus normal ist.

Wir haben die mitgelieferten Platten mit Haushaltspapier getrennt in eine Box verstaut, eine große Brot- oder Keksdose funktioniert bestimmt ebenfalls gut. So lassen sich die Einsätze sehr leicht platzsparend verstauen.

Das Gerät ist eigentlich recht selbsterklärend, aber natürlich warfen wir doch einen Blick in die Bedienungsanleitung. Da konnten wir feststellen, dass sie einige Übersetzungsfehler beinhaltet und beispielsweise Sätze nicht beendet wurden. Das wirkt nicht gerade professionell.

Zunächst testeten wir die Platten für die Waffeln. Wir versuchten uns an herzhaften Waffeln mit Zucchini, Speck und Käse. Übrigens eine richtig leckere Kombination.
Da wir noch nie ein belgisches Waffeleisen besessen haben, mussten wir ein wenig probieren, wie viel Teig man hineingeben konnte. In der Anleitung stand 40g Teig, aber das war schwierig abzuschätzen. Zwei bis drei große Esslöffel füllten die Formen aber ganz gut.


Nun hieß es warten, in der Zwischenzeit überprüften wir immer mal wieder den Garstand. Nach etwa 10 Minuten sahen sie für uns durchgebacken aus.  Die herzhaften Waffeln rutschten sehr gut aus der Form.


Später testeten wir dann noch "Belgische Waffeln" nach dem Rezept aus der Gebrauchsanleitung. Das Rezept schmeckt gelinde gesagt nach nicht viel, da werden wir definitiv ein anderes Rezept ausprobieren. Diese Waffel wurden aber viel schneller gar, etwa 4 Minuten muss man einplanen. Leider ist die Beschichtung nicht so gut gewesen, die Waffeln lösten sich teilweise nicht aus der Form. Es war stellenweise ein echtes Waffel-Massaker.


Wir fetteten dann beim nächsten Durchgang die Form ein, da lösten sich die Waffeln dann deutlich besser heraus. Wir vermuten, dass die fehlende Butter in der Anleitung dafür sorgte, dass sie etwas fester klebten.


Wir hatten in den vergangenen Jahren ein richtig gutes Sandwich-Eisen, welches nun leider das Zeitliche gesegnet hat. Damit dauerte es exakt 3 Minuten, um perfekt gebackene Sandwiches zu produzieren. Wir starteten also auch beim Russell Hobbs Eisen bei 3 Minuten. Allerdings waren die gerösteten Brote da bei Weitem noch nicht fertig. Nach etwa 5 Minuten hatten sie eine gute Bräunung, bei der wir sie essen wollten.
Toll bei den getoasteten Sandwiches ist ja auch, dass sie in der Mitte teilbar sind und man immer eine Ecke knabbern kann. Das ist hier leider nicht ganz der Fall, das Eisen schafft es einfach nicht, die Brotscheiben richtig zu trennen. Sie sind zwar stark eingedrückt, nicht aber geteilt.


Auch stellten wir fest, dass der flüssige Käse, wichtigster Bestandteil der Sandwiches, an den Platten vorbei in das Gerät fließt. Er lässt sich dort zwar leicht wegmachen, aber das sollte ja einfach nicht sein. Dort liegen schließlich die Heizdrähte.


Zu guter Letzt mussten wir natürlich nich die Grillfunktion des Geräts testen. In der Anleitung wird beschrieben, dass man Fleisch und Gemüse möglichst 1cm dick schneiden sollte und vor gar braten lassen. Wir vermuten, dass ein Steak oder Filet auf dem Punkt nur schwer möglich ist. Wir versuchten uns aber direkt einmal an gegrillten Auberginen, denn die dauern im Ofen ja schon recht lange und ziehen in der Pfanne so viel Öl ein. Ein wenig Öl pinselten wir aber auf die Platten und schon legten wir die Auberginen ein. Wir hatten sie wohl doch zu dünn geschnitten, denn oben wurden sie gar nicht richtig gar. Wichtig ist daher, dass sie oben und unten auf den Platten anliegen. Nach etwa einer Viertelstunde waren sie aber gut durchgegart und hatten sogar die typischen Grillstreifen. Es dauerte zwar echt lange, aber funktionierte ziemlich gut. Und man musste sich nicht darum kümmern, also keine Scheiben wenden oder bewachen.


Sonjas Fazit: Ich finde ein 3in1 Eisen schon recht praktisch, da man so nicht mehrere Küchengeräte benötigt. Gerade für kleine Haushalte oder Studentenwohnungen ist so ein Kombigerät perfekt. Allerdings muss dieses Gerät die einzelnen Funktionen dann auch richtig umsetzen. Und dazu hat der Fiesta 3in1 Sandwichmaker von Russell Hobbs ein kleines bisschen zu wenig Power. Zwar wird alles gar, aber es dauert schon eine ganze Weile. Daher ist das Gerät für mich eher für kleine Portionen und Mengen empfehlenswert.
Waffeln schmecken mit dem Gerät superlecker, mich hat lediglich gestört, dass sie so schlecht abgehen. Hier werden wir wohl noch weitere Rezepte testen müssen.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Dienstag, 11. September 2018

BlogBattle beim FORUM City Mülheim

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Hallo ihr Lieben,

vor einigen Wochen sahen wir bei Instagram den Auftruf, dass das Einkaufszentrum City Forum Mülheim eine BlogBattle veranstaltet. Dabei geht es um nichts Geringeres als einen Blogger-Vertrag im Wert von 3000,00 €. Na, und welcher Blogger möchte das bitte nicht? Auch wenn wir uns zunächst keine so großen Chancen ausrechneten, bewarben wir uns trotzdem. Denn wenn man sich gar nicht erst bewirbt, kann man definitiv auch nicht weiterkommen.

Umso größer war dann die Freude, dass wir zur zweiten Runde, den so genannten Castingtagen ins City Forum Mülheim eingeladen wurden. Am 05. September war es dann soweit und wir machten uns auf den Weg nach Mülheim. Hier trafen wir einige der anderen Blogger und bekamen eine echte Herausforderung vorgesetzt.


Wir hatten genau 1,5 Stunden Zeit, einen Look zu kreiieren, mit dem wir eine kleine Geschichte erzählen möchten. Dazu bekamen wir unser "eigenes" Model sowie einen Assistenten zur Seite gestellt, denn natürlich mussten wir die Gegenstände nicht selbst kaufen, sondern liehen sie uns in den Geschäften aus.
Auch wenn das Forum City Mülheim kein riesiges Einkaufszentrum ist, liefen wir doch oft hin und her, um den perfekten Look zusammenzustellen. Ich fand meine Produkte unter anderem bei C&A, Deichmann, Thalia, Claire´s und Tally Weijl. Außerdem wurde Melany beim Frisör nach meinen Vorstellungen gestylt. Und hier schlug mein Herz plötzlich ziemlich schnell, denn so ein Styling kostet ganz schön viel Zeit, wenn man so gar keine hat...

Für mich war es toll zu sehen, wie wirklich alle 4 Blogger mit einer völlig anderen Idee um die Ecke kamen und ihr Model anders in Szene setzen. Genau das macht es ja so spannend. Ich wünschte mir für mein Model Melany einen romantischen Look, der den trüben Herbstanfang verjagt. Denn ich möchte mir den Sommer zumindest im Kopf noch ein wenig erhalten.


Nicht mehr als 10 Gegenstände durften wir "kaufen" und diese mussten dann auch wirklich alle eingesetzt und gestylt werden. Das war wirklich gar nicht so einfach und manches Mal hatte ich eine Idee im Kopf und fand einfach nicht die passenden Kleidungsstücke dafür. Am Ende passte aber alles gut zusammen, finde ich zumindest.

Auch mein Abschlussfoto finde ich sehr gelungen. Und dann hieß es auch schon, einen Text zu erstellen, der die Geschichte des Fotos beschreibt. Mit meiner Geschichte bin ich auch ziemlich zufrieden und ich bin gespannt, wie sich alles am Ende zusammenfügt.

Jetzt möchte ich natürlich möglichst schnell wissen, ob ich es auch noch eine Runde weiter schaffen kann. Aber das entscheiden nun die Likes der Social Media Leser sowie die Jury. Ich hoffe also sehr, dass ihr mich da möglichst noch unterstützen könnt.
Aber wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm, denn ich hatte einen aufregenden und sehr spannenden Vormittag im City Forum Mülheim, der meinen Puls ordentlich in die Höhe getrieben hat, mir aber auch außerordentlich viel Spaß gemacht hat. Ein bisschen Stress tut ja schon ganz gut...


Ab heute kann man jetzt für mich und mein Bild bei Facebook und Instagram voten. Ich würde mich super freuen, wenn ihr auf die Links klickt und mir eure Stimme gebt! Meins ist das Bild mit dem Model Melany mit rosa Lederjacke vor dem Blumenladen!


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Während die Tage draussen langsam trüber werden, zaubern wir mit einer entspannten Shoppingtour im @City Forum Mülheim noch einmal Frühlingsgefühle in den Kopf. Wir starten unseren Verwöhntag mit einem Hairstyling bei #BL Cut & Color Haircompany, die romantischen Wellen passen wunderbar zu unserer Stimmung. Blümchen auf dem Top wecken die Lust auf einen langen Sommer und wird es doch einmal herbstlich kühler, wärmt uns die schicke Lederjacke, beides von @C&A. Und auch wenn die Blätter sich verfärben, bewahren wir uns ein wenig grün mit der Strechjeans von @TallyWeijl. Der süsse Look wird mit einer kleinen Herzchen-Kette in Roségold von @Claire’s abgerundet. Natürlich passen alle Einkäufe und Dinge, die Frau so braucht, am Ende in die Shoppingbag von @Deichmann. Klar werden irgendwann die Arme lahmer und die Füsse schmerzen. Aber hat uns der Tag auf den Highheels von @Deichmann doch zu sehr gestresst, zaubern uns ein cremiger Cappuccino und ein leckerer Eisbecher vom @Eiscafé Venezia ins ferne Italien, wo die Temperaturen sicherlich immer noch spätsommerlich warm sind. Unsere Energie kehrt schnell zurück. Apropos Spätsommer – dazu passt doch das Buch „Spätsommer Freundinnen“ von @Thalia, welches euch in fremde Welten und andere Zeiten entführt. Und passen die vielen bunten Blumensträusse von @Blumen Zauber nicht wunderbar zu unserer Stimmung? Nach so einem Tag kann der Herbst kommen – wir sind gerüstet und freuen uns auf hoffentlich goldene Monate. T-shirt : C&A Jacke : C&A Kette : Claire's Jeans : Tally Weijl Pumps : Deichmann Haare : BL Cut & Color Haircompany Tasche : Deichmann Buch : Thalia Cafe : Eiscafe Venezia

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Eure Sonja

Sonntag, 9. September 2018

burda Accesoires - Do it yourself Sommeraccessoires für Anfänger und Fortgeschrittene

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Hallo ihr Lieben,

ihr wisst ja sicherlich, dass wir ein bisschen bastelverrückt sind. Unser Weihnachtsmarkt zum Beispiel steht immer irgendwie schon bald vor der Tür und auch sonst wird viel gebastelt und nun auch seit einiger Zeit genäht. Ich bin noch blutige Anfängerin, aber ich übe ganz fleißig. Da kommt mir der neue Produkttest bei brandsyoulove gerade richtig, denn ich darf die neue Zeitschrift burda Accessoires testen und mich an den Do-it-yourself-Projekten versuchen.


Die Zeitschrift wirkt sehr ansprechend mit vielen tolle Fotos, die direkt dazu animieren, die einzelnen Projekte nachzumachen. Auf den ersten Blick sind auch Projekte für viele verschiedene Geschmäcker dabei. Ob Taschen, Schals oder Bastelideen, es gibt eine Menge Auswahl. Viele der gezeigten Projekte sind mir aber persönlich zu kitschig, aber das ist ja Geschmackssache. Da ich zwar Nähanfänger bin, dafür aber über sehr viel Bastelerfahrung verfüge, sind die Bastelideen für mich zu einfach und eigentlich auch ein bisschen unkreativ.

Ich denke, dass für Nähanfänger ein paar schöne Ideen dabei sind, mit denen man leicht starten kann. Auch für geübte Näher gibt es ein paar Projekte, die man wohl gerne umsetzen möchte. Zum Beispiel finde ich die Reisetasche sehr schick.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass tatsächlich jemand nachbastelt, wie man Pompons an seine Schuhe oder Tasche pinnt. Da ich viel bastel, brauche ich auch definitiv keine Anleitung dafür, wie man eine Applikation auf einen Socken zaubert. Da könnten meiner Meinung nach ein paar mehr sinnvolle Nähprojekte in der Zeitung sein. Ja, sie heißt Accessoires und nicht Kleidung, aber ich hätte mich durchaus mehr über ein schönes Top, eine Gürtel oder ähnliches gefreut. Für 6,90 € sind in der Zeitung nicht so viele Projekte drin, für die man speziell diese Zeitung kaufen würde. Für Armbänder oder Ketten gibt es durchaus eine Menge Gratis-Anleitungen im Internet. 
Hinten im Heft finden sich die Schnittmuster für die Näharbeiten. Diese kann man leicht heraustrennen und natürlich beliebig oft verwenden.

Ich habe mir zwei Projekte ausgesucht, die ich umsetzen möchte. Zunächst wird es ein Dreieckstuch mit Quasten (Seite 51). Diesen habe ich noch etwas abgewandelt, damit er zu meinem Stoff passt. Es ist ein ganz einfaches Projekt, bei dem man vor allem gerade Linien nähen muss.


Sowohl für den Stoff, als auch für die Quasten konnte man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Mir hätte an dieser Stelle allerdings geholfen, wenn ich gewusst hätte, wie dick das Garn sein soll, welches ich für die Quasten nehmen muss. So haben wir ein wenig rumprobiert und Garn verschwendet. Das Endergebnis ist aber meiner Meinung nach echt schön geworden und passt zu vielen meiner Kleidungsstücke.


Zum anderen Projekt bin ich erst einmal noch nicht gekommen, aber es wird eine einfache Tasche werden. Im Taschen-Bereich gibt es übrigens Projekte für alle Könnensstufen, was ich sehr gut finde.

Hinten im Heft finden sich Step-by-Step-Anleitungen für alle Nähideen. Mit kleinen Bildchen und detaillierten Erklärungen wird gezeigt, wie man es umsetzen muss. Die meisten finde ich auch auf den ersten Blick verständlich, allerdings müsste man dazu wirklich die jeweiligen Projekte umsetzen, um eventuelle Probleme zu entdecken. Daher gehe ich erst einmal davon aus, dass man alles damit gut nachmachen kann.

Ein wenig schade finde ich, dass es in dem Heft um Sommer-Accessoires geht, denn schließlich kommt mit großen Schritten der Herbst. Klar, Taschen und Schals kann man da auch prima gebrauchen, aber manches ist doch eher sommerlich gedacht. Daher wäre eine Herbst-/Winterausgabe eine gute Idee.


Sonjas Fazit: Ich finde die Idee, ein Magazin für Accessoires zu machen, grundsätzlich gut. Dafür sind mir aber zu wenige Projekte drin, die man wirklich sinnvoll nutzen kann, finde ich. Mehr Zubehör im Kleidungsbereich fände ich schöner. Denn Ketten oder Basteltipps kann man wirklich gratis im Internet finden. Gut finde ich, dass sich Projekte für Anfänger und Profis darin finden. Die Bilder sind schön und ansprechend un ich finde die Anleitungen gut zu verstehen. Manche Ideen wie Schlafmaske oder Haarband finde ich aber doch recht einfach, dafür Geld zu bezahlen ist eher schade. Insgesamt ist ein Preis von 6,90 € für die Menge an Schnittmustern aber in Ordnung, diese kann man ja wirklich oft verwenden. Ich würde mir für die Zukunft mehr "tragbare" Accessoires wünschen, dann kann ich mir gut vorstellen, das Magazin noch einmal zu kaufen.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Zeitschrift wurde uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Die genutzten Stoffe und Materialien sind selbst gekauft. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Freitag, 7. September 2018

Die Mayersche 2050 - meine Buchhandlung der Zukunft

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Hallo ihr Lieben,

liebt ihr Bücher auch so wie ich? Den Duft von Büchern, das Öffnen einer neuen Geschichte und das Eintauchen in die Handlung? Bücher sind einfach wunderbar und werden bei mir wie kleine Schätze behandelt. Und wo findet man solche Schätze? Na klar, in einer Buchhandlung! Und besonders gerne halte ich mich in der Mayerschen Buchhandlung hier in Essen auf, in der ich ewig nach neuen "Freunden" stöbern kann.
Doch wie es überall so ist, übernimmt der Online-Handel auch im Buchbereich immer mehr die Vorherrschaft und immer mehr Buchhandlungen müssen die Segel streichen. Ob das wohl der Zukunftstrend sein wird?
Das hat sich auch die Mayersche Anfang des Jahres gefragt und dazu aufgerufen, die Buchhandlung 2050, also die Buchhandlung der Zukunft, zu erschaffen.


Und da ich Anfang des Jahres mit ziemlich dickem Bauch und sehr viel Zeit zu Hause saß, habe ich mir da so meine Gedanken gemacht.  Generell schreibe ich ja sehr gerne, so dass aus meiner kleinen Ideensammlung eine mehrseitige Projektarbeit wurde.


Und meine Gedanken haben sich ausgezahlt, denn meine Ideen wurden mit 1000 Euro prämiert. Ist das nicht super? Kürzlich war ich zur offiziellen Preisverleihung in die Hauptfiliale nach Aachen eingeladen. Gemeinsam mit den anderen beiden Preisträgerinnen und dem Geschäftsführer der Mayerschen, Hartmut Falter, diskutierten wir bei Häppchen und Getränken unsere Ideen.


Dabei stellten wir schnell fest, dass einige Zukunftsideen bei uns allen in den Köpfen herumspukten, ansonsten hatte sich jede von uns in dem Bereich Gedanken gemacht oder eine Präsentationsidee überlegt, die ihrem "wahren" Leben, also dem Beruf entsprechen.
Wie meine Buchhandlung der Zukunft aussieht, möchte ich euch ein wenig näher erläutern. Und da mein Beruf ja eigentlich Eventmanagerin ist, stand für mich auch das "Erlebnis Buch" im Vordergrund.
So denke ich, dass die Buchhandlungen von LED-Wänden dominiert werden, die ein Drumherum um die Bücher schaffen. Ich dachte da beispielsweise an die Erlebniswelt von Harry Potter, der Kunde betritt die Große Halle oder Zauberer auf Besen fliegen um ihn herum. Auch für spezielle Anlässe im Jahr oder die Herausstellung eines bestimmten Buches sind LED-Wände geeignet. Denn so kann man die Deko im Laden per Knopfdruck blitzschnell ändern.

Ich bin mir sicher, dass wir im Jahr 2050 selbst fahrende Autos haben werden und wir tagtäglich mit Hologrammen umgehen. Wenn mein Auto selbst fährt, habe ich mehr Zeit zu lesen. So einfach ist das. Und dann stelle ich mir vor, dass mein Auto sich selbstständig mit der Buchhandlung verknüpft, wenn ich daran vorbeikomme. Sozusagen eine Buchtankstelle. Übrigens hat die Mayersche in Aachen bereits eine Art Tankstelle erfunden: hier steht der erste Buchautomat Deutschlands. Cool, oder?


Betritt der Kunde also eine Buchhandlung, wird über sein Handy bereits erkannt, wie der Kunde heißt und wie seine Lesepräferenzen sind. Entsprechend können LED-Paneele gleich für ihn angepasst werden. So kann man beispielsweise gleich passende neue Bücher für ihn vorstellen. Auch fände ich digitale Kundenberater sehr charmant, die jeder nach seinen Vorlieben designen kann. So könnte euch dann vielleicht George Clooney beraten?!

Wichtig für mich ist auch die Barrierefreiheit, auch wenn das für uns schon normal klingt. Aber mehrstöckige Buchhandlungen müssen definitiv über Fahrtreppen und Aufzüge verfügen und ausreichend Platz für die Bewegung bieten. Denn schließlich sind die heutigen Besucher der Buchhandlung die Senioren von Morgen, die genau darauf angewiesen sein werden.

Für mich als Buchliebhaber sind die Menschen "hinter dem Buch", also die Autoren enorm wichtig. Ich gehe gerne zu Lesungen und freue mich über signierte Bücher. Genau deswegen würde ich auch in der Zukunft eine Buchhandlung aufsuchen, denn das kann ich zu Hause nicht im Internet bestellen. Auch fände ich Hausmessen, bei denen ich neue Bücher zu meinen präferierten Themen und natürlich die Autoren kennenlernen kann.

Die Buchhandlung als Entspannungs- und Erlebnisort ist für mich auch sehr wichtig. Für mich gehört zu einem Buch nämlich eine gute Tasse Tee, ein einkuscheln und wohlfühlen. Das würde ich gerne durch Multimediasessel in den Buchhandlungen erreichen, in die sich die Besucher komplett zurückziehen können. Über Lautsprecher können sie sich Bücher vorlesen lassen oder Hörbücher hören und in Leseproben hineinschnuppern. Sagt einem das Buch nicht zu, wird es per Fingerzeig weggewischt. Auch Getränke und Speisen kann man über den Sessel bestellen und bringen lassen.

Eine interessante Idee finde ich auch das so genannte Print-on-demand. Wie oft benötigt man aus einem Buch nur einzelne Seiten und muss doch ein ganzes kaufen? Meine Überlegung ist, dass ein Computer dann Bücher vorschlägt, die ähnliche Themen beinhalten und man dabei ebenfalls die entsprechenden Seiten anzeigen lassen kann. Anschließend druckt man sich nur das aus, was benötigt wird und zahlt entsprechend der Seiten.


Mein Ideenpapier umfasst vier lange Seiten, ich habe einmal versucht, sie kurz und knapp für euch zusammenzufassen und hoffe, dass mir das gelungen ist. Habt ihr auch Ideen oder Wünsche, wie eine Buchhandlung im Jahr 2050 aussehen kann? Gibt es eurer Meinung nach noch Buchläden? Ich bin gespannt, was ihr berichtet.

Viele Grüße,

eure Sonja