Montag, 29. Februar 2016

#Issgesund - 5 Fragen zur gesunden Ernährung an Sonja und Carina

Hallo ihr Lieben,

wie ihr in den letzten Wochen lesen konntet, haben wir uns gerade in letzter Zeit verstärkt mit gesunder Ernährung und Fitness beschäftigt. Natürlich hatten auch wir beste Vorsätze für das Jahr 2016 - manche haben wir bislang eisern befolgt, andere sind leider im Alltag verloren gegangen.

Einer unserer guten Vorsätze war definitiv, dass wir uns gesünder ernähren möchten. Nicht, dass wir uns per se schlecht ernähren, es könnte einfach nur besser sein!


Auch die Gothaer Versicherung beschäftigt sich auf ihrem Blog Gothaer2Know mit dem Thema gesunde Ernährung und stellt Bloggern unter dem Motto #Issgesund 5 Fragen zu diesem Thema. Zusammen wollen wir beide euch diese Fragen beantworten. Wie lauten eure Antworten? Wie steht ihr zu dem Thema? Wir würden uns freuen, wenn ihr uns eure Meinung schreibt!


Was gehört für dich zur gesunden Ernährung?

Sonja: Leider ernähre ich mich nicht immer gesund, was aber irgendwie auch normal ist. Wer macht das schon? Zu einer gesunden Ernährung gehört für mich, dass man auch mal über die Strenge schlagen darf und dass man sich auch einmal Chips oder Süßigkeiten gönnen darf. Und tatsächlich schaffe ich es dann auch gleich, mir davon eine ganze Tüte einzuverlaiben. Aber, das darf auch sein! Meiner Meinung nach kann man sich nicht gesund ernähren, ohne dass man sich ab und an auch etwas gönnt. Das steigert sonst nur die Frustration!
Zunächst gehört für mich zur gesunden Ernährung ein ausgewogener Start in den Tag. Ich kann das Haus nicht ohne Frühstück verlassen. Dies kann wahlweise Brot mit Belag oder auch ein Müsli sein. In letzter Zeit nehme ich auch immer wieder einen grünen Smoothie zu mir, dann hält das Sättigungsgefühl auch länger vor und ich habe direkt Vitamine zu mir genommen.
Dann versuche ich, den täglichen Verlockungen im Büro, wie Schokolade oder sonstige Snacks, zu entgehen. Um 12.00 Uhr ist bei uns Mittagspause. Dann hatte mein Körper meistens 5 Stunden Zeit zwischen den Mahlzeiten.
Wichtig ist es auch, genug zu trinken. Dabei gibt es bei mir meistens Wasser und Tee. 


Carina: Für mich ist gesunde Ernährung hauptsächlich gleichzusetzen mit Ausgewogenheit. Essen und Kochen würden für mich einfach auch ihren Spaß verlieren, wenn ich mir nicht auch ab und zu etwas Leckeres und komplett Ungesundes gönnen dürfte. Dabei ist es dann aber um so wichtiger, dass man weiß, wo die Grenzen sind. Wenn ich mir an einem Tag etwas gönne, gibt es am nächsten vielleicht eher nur eine leichte Mahlzeit.
Grundsätzlich versuche ich beim Kochen auch auf unterschiedliche Zutaten, ein schonendes Kochen und vor allem KEINE Fertigprodukte zu achten. Dann macht das Kochen auch gleich viel mehr Spaß!
Dann finde ich es noch wichtig, dass man wirklich nur so viel isst, wie man wirklich braucht, wenn man satt ist, ist man halt satt.


Passen Genuss und gesunde Ernährung für dich zusammen?
Sonja: Auf jeden Fall! Es gibt so viele leckere und gleichzeitig gesunde Rezepte. Klar, man darf auch mal eine Pommes oder einen Burger genießen. Aber auch die kann man ja in gesund selber herstellen. Frischer Salat, Gemüse, Vollkornbrötchen - und schon hat man einen leckeren und durchaus auch gesunden Burger. Außerdem bedeutet gesund ja nicht gleich, dass es nicht schmeckt. Ich glaube, dass man sich abwechslungsreicher ernährt, wenn man sich gesünder ernährt. Und dabei kann man richtig viele leckere Rezepte entdecken, wenn man danach Ausschau hält. Das Internet ist da wirklich schon eine sehr große Hilfe!

Carina: Absolut! Ich habe auch mehrere Kochbücher mit leckeren leichten Rezeptem zu Hause. Wir haben mal einen Monat lang zu Hause nur Rezepte gekocht, die besonders gesund waren (einiges davon kommt bei uns sowieso oft genug auf den Tisch) und haben nach jedem Essen entschieden, ob wir das Rezept behalten sollen. Das Ergebnis war eindeutig: Es gab nur sehr wenige Rezepte, die nicht unseren Geschmack getroffen haben.
Oder könnt ihr nein sagen, zu Rucolasalat mit Hähnchenbruststreifen und selbstgemachtem Mandelpesto?

Wie schaffst du es im (hektischen) Alltag, dich gesund zu ernähren?

Sonja: Manchmal leider viel zu wenig. Ich arbeite als Eventmanagerin und habe daher manchmal ganz schön unterschiedliche Arbeitszeiten. Während Veranstaltungen kann es auch vorkommen, dass ich den ganzen Tag durchs Haus laufe. Da bleibt oftmals nicht viel Zeit, sich gesund zu ernähren. Doch da habe ich Smoothies für mich entdeckt.
Meistens esse ich mittags in unserer Kantine. Dort habe ich die Möglichkeit, mich von einem großen Salatbüffet zu bedienen. Allerdings fehlt mir dazu oftmals die Disziplin. Andere Verführungen machen es mir nicht leicht, die gesunde Ernährung zu integrieren. Mittlerweile versuche ich, mir abends etwas vorzukochen und dies mitzunehmen und in der Mikrowelle zu erwärmen. Dann trifft man zwar nicht seine Kollegen in der Mittagspause, ist aber auch nicht der vielen Verlockungen wie Schnitzel, Currywurst oder Pommes ausgesetzt.

Carina: Das ist wirklich nicht einfach. Ich verlasse früh das Haus, esse in der Kantine der Firma und komme erst zum Abendessen wieder nach Hause. Besonders das Essen im Büro entspricht nicht unbedingt dem Begriff "gesund". Hier gibt es selten ein Gericht unter 700 Kalorien.
Doch mit kleinen Tricks und Gewohnheit, kann man sich schon einen guten Mittelweg finden.
Zum Frühstück gibt es bei mir Smoothies oder Naturjoghurt mit frischem Obst. Beides dauert länger als schnell eine Scheibe Toast fertig zu machen. Da ich wenig Zeit habe, bereite ich mir die notwendigen Zutaten abens vor. Dann habe ich immer Cherry Tomaten im Haus. Die eigen sich perfekt als kleiner Snack am Arbeitsplatz. Zwischendurch trinke ich sehr viel Tee. Hier findet ja wirklich jeder was für seinen Geschmack. Auch ein Glas mit Wasser darf an meinem Schreibtisch nicht fehlen. Ist das Glas gefüllt, trink man deutlich öfters etwas, als wenn man eine geschlossene Flasche neben sich hat. Das verlockende Essen in der Kantine kann man auch mal gegen einen Salat oder ein belegtes Brötchen austauschen. Das schmeckt auch gut und man fällt nicht so schnell in ein Nachmittagsloch.
Die wichtigste Regel bei der Arbeit ist aber: Habe niemals Süßgkeiten in der Schublade. Wenn sie da sind, bekommt man zu schnell Heißhunger auf etwas, was man gerade wirklich nicht braucht.
Da ich mittags schon warm esse, gibt es bei mir abends nur noch einen gesunden Snack. Dadurch bleibt auch mehr Zeit für Sport.


Nutzt du spezielle Zubereitungsmethoden, welche kannst du empfehlen?
Sonja: Ich kann Smoothies empfehlen! Das geht schnell und das meiste bereitet mein Mixer zu. Natürlich ersetzt es nicht immer die Mahlzeit, aber zumindest nimmt man schneller Obst und Gemüse zu sich. Ansonsten koche ich häufig in meinem Schnellkochtopf. Das Essen ist blitzschnell gekocht und behält seine Vitamine. So fällt das Argument "Keine Zeit für frisch und gesund kochen" einfach weg.

Carina: Ich benutze zu Hause nur beschichtete Pfannen. Dadurch brauche ich wenig oder gar kein Fett. Es gibt auch viele Gerichte, bei denen man die Flüssigkeit durch Sprudelwasser ersetzen kann. Gießt man etwas Wasser in die heiße Pfanne, sorgen die Sprudelbläschen dafür, dass das Essen nicht anbrennt.


Welchen Ernährungstipp oder welches Rezept zu gesunder Ernährung aus deinem Blog kannst du uns empfehlen?
Da empfehlen wir euch doch gleich einmal gemeinsam etwas. Vor einer ganzen Weile haben wir von unserer Alpronista-Sommerparty berichtet. Dabei entstand auch diese leckere, sommerlich-leichte Suppe:

1 Gurke
2 Breaburn-Äpfel
Saft einer Zitrone
6 EL Creme fraîche
4 Scheiben Räucherlachs
4 Grissini
Dill zum Dekorieren

Gurke waschen, Äpfel schälen und entkernen. Beides in kleine Stücke schneiden und zusammen mit dem Zitronensatz und 5 EL Creme fraîche pürieren. Die Gurkensuppe mit Dill abschmecken und in 4 kleine Gläser füllen.
Die Lachsscheiben um die Grissinis rollen und als Deko ins Glas stecken. Jedes Glas mit einem Klecks Creme fraîche und Dill dekorieren.



Viele Grüße und viel Erfolg beim Gesund-Ernähren!

Eure Sonja & Carina

Mittwoch, 24. Februar 2016

Activia Joghurts im Test - ein neues trnd-Projekt

Hallo ihr lieben Genießer,

wieder einmal haben wir es geschafft, bei einem trnd-Projekt teilzunehmen. Dieses Mal testen wir Activia Joghurts von DANONE.
Viele von euch kennen sicherlich die Marke, denn die Joghurts gibt es schon eine ganze Weile zu kaufen. Bislang wanderten sie jedoch nie in unseren Einkaufskorb, denn sie waren uns eigentlich zu teuer und auch klingt das Markenversprechen für uns nur wenig plausibel.


Daher war es nun umso spannender für uns, die Joghurts genauer unter die Lupe zu nehmen und auf Preis, Geschmack und Wirksamkeit zu testen. Activia positioniert sich selbst als der "Wohlfühl-Joghurt", da der Verzehr das körperliche Wohlbefinden steigern soll. Dies soll vor allem durch einen Mix an verschiedenen Joghurtkulturen entstehen. Zusätzlich zu den herkömmlichen Joghurtkulturen enthält Activia eine weitere Kultur mit dem wissenschaftlichen Namen Bifidobacterium lactis ssp. Animalis. Achso, nee, ist klar! Die Kultur wird vom Hersteller schlichtweg ActiRegularis genannt. Den Namen kannten wir sogar aus der Werbung. Dabei handelt es sich nämlich um eine spezielle Milchsäurebakterie, die so nur in Activia vorkommen soll. Was diese spezielle Bakterie allerdings genau für uns tun soll, finden wir dann im Internet. Sie soll die Fähigkeit haben, in großer Zahl lebend im Darm anzukommen und daher die Verdauung unterstützen. Klingt etwas ekelig und wird deshalb so eher nicht in der Werbung kommuniziert...


Laut Activia sollen 1 bis 2 Becher Joghurt am Tag das Wohlbefinden steigern. So viel Joghurt essen wir sonst eher selten am Tag. Und bei einem Preis von ca. 1,99 € Viererpack, würden wir dann täglich 1 Euro in Joghurt investieren. Mit 50 Cent pro Becher ist der Joghurt tatsächlich gar nicht so teuer, wie angenommen. Ein Becher enthält 125g.

Insgesamt hatten wir so nun 40 Becher Joghurt zu Hause, so dass wirklich alle mittesten konnten. Zunächst ist festzustellen, dass Activia ein recht flüssiger Joghurt ist. Einige Sorten enthalten Fruchtstückchen. Geschmacklich ist der Joghurt nicht zu süß, das ist schon mal positiv. Und die Fruchtstückchen haben auch eine gute Größe, da gibt es nichts zu meckern!
Besonders interessant war die Geschmacksrichtung Müsli, hier sind die Stückchen nicht zu feste und auch nicht zu matschig, man kann ihn prima essen und er schmeckt lecker. Activia gibt es mit Müsli, sehr vielen Fruchtsorten, als Naturjoghurt und in der Sorte Fusion, bei der sich unten Fruchtmus und oben Joghurt befindet. Die gab es allerdings bei uns im Supermarkt nicht. Schade!

Auch im Büro sind die Testprodukte super angekommen. Einige der Kollegen kaufen Activia häufiger und mögen den Geschmack. Dass es einem nach dem Verzehr besser geht, glauben jedoch nur wenige.  Auch durch den Test kamen wir zu keinem anderen Ergebnis. Als Pausensnack sind Joghurts bei uns aber unschlagbar!


Unser Tipp: Auch ihr könnt Activia gerade kostenfrei ausprobieren! Haltet nach den Produkten mit dem Label "Zufriedenheitsgarantie" Ausschau. Solltet ihr nicht zufrieden sein, dann erhaltet ihr eurer Geld zurück. Weitere Infos findet ihr auf der Website von Danone.

Sonjas Fazit: Ich finde die Activia Joghurts lecker, kann aber nicht feststellen, dass es meinem Bauch besser geht. Das "Wohlfühlerlebnis" ist jetzt nicht ausgeprägter, als bei anderen Joghurts. Geschmackt hat mir am besten die Sorte Müsli, da hatte ich danach auch ein größeres Sättigungsgefühl, als bei den anderen Joghurts. Ab und an würde ich mir die Joghurts bestimmt kaufen, für den Massenverzehr sind sie mir aber doch zu teuer.

Carinas Fazit: Vor diesem Test habe ich schon viel von Aktivia gehört, aber ihn nie selber probiert. Von der Sortenvielfalt war ich wirklich sehr positiv überrascht. Da ist für jeden was dabei.
Geschmacklich muss ich leider sagen, habe schon bessere Joghurts gegessen und die Früchte wirkten sehr zerhackt und wenig fruchtig. Für 125g sind sie außerdem recht teuer. Ob man jetzt wirklich eine Verbesserung im Magen spürt oder nicht kann ich leider nicht beurteilen.

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina


Montag, 22. Februar 2016

Frühlingserwachen - Basteln mit Ferrero

Hallo ihr Lieben,

der Frühling naht und Ostern steht auch schon fast vor der Tür! Genau für den Fall hat der Lisa Freundeskreis dazu aufgerufen, mit den bekannten Produkten von Ferrero, nämlich Rocher, Raffaello, Ferrero Küsschen und Mon Chéri, kreative Osterdekorationen zu basteln.


Natürlich hatten wir uns auch dafür beworben und tatsächlich Glück gehabt, so dass uns vor einigen Wochen ein Testpaket mit den Produkten zum Basteln zugeschickt wurde. Nun haben wir beide uns endlich treffen können, das Wohnzimmer in ein heilloses Chaos verwandelt und eine schicke Ostertafel dekoriert. Dabei haben wir versucht, mit Papierresten und Dingen zu arbeiten, die wir im Haushalt finden können.


So sind diese schicken Serviettenringe beispielsweise aus einer Toilettenpapierrolle und der Verpackung von Tiefkühlbrezeln entstanden.


 
Für den Osterglockenstrauß haben wir aus gelben Papierresten Blüten ausgestanzt und Schaschlik-Spieße aus der Küche mit Faltpapier umwickelt. Anschließend wurde der Spieß durch die Blüten und in die Rocherkugeln gesteckt. Den Blumentopf haben wir mit Steckmoos und Ostergras gefüllt.



Ganz simpel, aber dafür wirkungsvoll zu Basteln sind die kleinen Schmetterlinge mit Mon Chéri. Hierfür haben wir jeweils zwei Muffinförmchen zur Hälfte gefaltet, sie in der Mitte zusammen getackert und in Form geschnitten. Das geht frei Hand ganz einfach und jeder Schmetterling sieht etwas anders aus. Mit der Heißklebepistole wird dann das Mon Chéri befestigt.


Zu guter letzt haben wir noch kleine Bibeln mit einem Psalm hergestellt. Dazu werden 2 Ferrero Küsschen auf eine Pappe geklebt. Der Psalm wird dann wellenartig darüber gelegt. Auf der Rückseite wird dann nur ein Stück rotes Band wie ein Lesebändchen befestigt und zwischen den Küsschen angeklebt.


Ihr seht, mit wenigen Materialien kann man richtig schöne Osterdeko und Ostergeschenke basteln. Vielleicht haben wir euch ja inspiriert und ihr probiert es auch einmal aus!

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

Mittwoch, 17. Februar 2016

trend IT UP - Frühlingsfarben

Liebe Beauty-Fans,

wir haben euch ja schon früher von der dm Marke trend IT UP berichtet.
Besondersbegeistert waren wir bisher von dem schönen Nagellack. Sie haben eine große Farbauswahl und halten lange.


Ab März gibt es bei dm eine neue Frabkollektion bei vielen trend IT UP Produkten, die wir euch heute vorstellen möchten.

Nails
Beim Nagellack gibt es 2 unterschiedliche Varianten.

Einmal Double Volume & Shine Nail Polish für einen besonders tollen Look und leichtes Auftragen. Diese Variante gibt es in 27 bunten und frischen Farben und kostet 2,25€.

Dann gibt es noch N°1 Nail Polish in der kleinen Flasche für lange Haltbarkeit und eine gute Deckkraft. Die kleinen Fläschchen sind in 16 Farben erhältlich und kosten 1,25€.


Lips
Für schöne Lippen ist auch für jeden etwas dabei - egal ob ihr Lippenstifte oder Lipgloss bevorzugt.

Bei den Lippenstiften wird zwischen dem High Shine Lipstick für kräfte Farben und dem Ultra Matte Lipstick für deckende Matte Farben unterschieden. Beide schmecken leicht nach Vanille, Karamell und Cocos und kosten 2,25€.


Für Lip-Gloss Fans gibt es auch die High Shine und die Ultra Matte Versionen. Neben den Farbeffekten unterschieden sich die beiden Varianten auch im Pinseln. So ist der Ultra Matte Gloss zusätzlich mit Kakaobutter angereichert um ein geschmeidigeres Auftragen zu ermöglichen.
der High Shine kostet 3,25€ und der Ultra Matte 3,75€.


Zur perfekten Abrundung der Lippen gibt es zusätzlich noch einen Contour & Glide Lipliner. Er ist farblich auf die perfekt auf die Serie abgestimmt und kostet 1,95€.


Eyes
Für das perfekte Make Up fehlen dann natürlich noch schöne akzentuierte Augen.
Das kann der Contour & Glide Kajal in schönen farbenfrohen Frühlingstönen.

Der Kajal ist wasserfest und ist damit besonders langanhaltend. Er kostet 1,95€.


Wir freuen uns auf jeden Fall schon sehr auf die neue Farbkollektion, die ab dem 1. März in den Filialen erhältlich sein wird.

Viel Spaß
Sonja & Carina

Montag, 15. Februar 2016

Hoteltest: Dolce La Hulpe in Belgien

Hallo ihr Lieben,

ab und an stellen wir euch tolle Hotels vor, in denen wir zu Gast gewesen sind. Und dieses können wir euch nicht vorenthalten: das Hotel Dolce La Hulpe in La Hulpe bei Brüssel in Belgien! Dort war ich für eine Woche auf Dienstreise untergebracht und möchte euch dieses tolle Hotel unbedingt näher vorstellen.

Etwa eine halbe Stunde entfernt vom Hauptbahnhof Brüssels liegt das großartige Anwesen des Hotels Dolce La Hulpe, ein Tagungs- und Spa-Hotel. Mitten in einem Wald gelegen ist es von zahlreichen Wanderwegen und Fitnesspfaden umgeben.

Schon die Lobby des Hotels wirkt beeindruckend. Kleine Lounge-Nischen in verschiedenen Farben laden zum Entspannen ein. Dabei werden verschiedene Stile gemixt, brechen einander aber nicht. Auch die Bar, die sich in der Lobby befindet, macht Lust auf mehr. Viele verschiedene Spirituosen locken uns an.

Dann durften wir endlich ins Zimmer und waren baff! Obwohl es sich wohl nur um ein Standardzimmer handelt, macht es mit Großzügigkeit auf sich aufmerksam. Vom großen, sehr gemütlich wirkenden, Bett hat man einen tollen Blick in den Wald. Eine Seite des Zimmer besteht komplett aus Fensterfront!



Das Bad ist offen, Dusche und Waschbereich sind frei zugänglich und man kann sogar von der Dusche rückwärtig aufs Bett schauen. Die Dusche ist wirklich riesig! Definitiv ein eigener kleiner Wellnessbereich.
Lediglich die Toilette ist mit einer Tür abgetrennt und diese ist im Vergleich auch eher klein geraten. Der Bewegungsradius darin ist auf jeden Fall nicht besonders groß.



Dann bietet das Hotelzimmer noch einen Schaukelsessel zum Entspannen und einen großen Schreibtisch zum Arbeiten an. Darauf findet sich auch ein Wasserkocher und eine kleine Auswahl an Tees. Die gibt es übrigens gratis! Auch gratis ist hier das WLAN - das ist super, denn so kann ich euch gleich schreiben, während ich hier bin.


Neben dem großen und sehr modernen Konferenzbereich, in dem wir uns überwiegend aufgehalten haben, bietet das Hotel noch viele Sport- und Wellnessmöglichkeiten an. So verfügt es über einen Pool, eine Sauna, einen Hamam, Sportanlagen und einen Fitnessraum. Leider blieb für diese Aktivitäten wirklich kaum Zeit.

Wenn man durch die scheinbar endlosen Gänge des Hotels läuft, stellt man fest, dass es überall herrlich zitronig duftet. Das gesamte Hotel riecht wunderbar! Und beruhigende Klänge gibt es auch vielerorts zu hören. Insgesamt also ein sehr beruhigendes Hotel.

Sonjas Fazit: Ein Urlaub im Hotel Dolce La Hulpe lohnt sich! Vor allem für Paare, denn von denen gab es hier reichlich! Ein Spaziergang durch die Wälder mit einem Besuch des Schlosses La Hulpe wirkt Wunder - frische Luft, tolle Aussicht!
Das Hotelpersonal ist sehr nett und zuvorkommend, allerdings in mancher Hinsicht etwas ahnungslos. Sie sind aber sehr bemüht, alles herauszufinden, was man wissen möchte. Die Lage des Hotels ist ein Traum und man kann hier wunderbar abschalten. Ein Besuch lohnt sich allemal!

Viele Grüße aus Brüssel,

eure Sonja


Donnerstag, 11. Februar 2016

Shoptest: Vinexus.de

Hallo ihr Lieben,

heute möchten wir euch wieder einmal einen Onlineshop vorstellen, nämlich Vinexus.de einen Weinversand für Genießer. Wir entdeckten die Website eher zufällig, als wir auf der Suche nach einem Weinversand im Internet suchten, der uns neuseeländische Weine liefern kann. Über uns kann man fast sagen, dass wir neuseeländische Weine sammeln und uns immer wieder freuen, wenn wir einen neuen entdecken. Und das ist uns auf Vinexus.de passiert! 63 verschiedene Weine alleine aus Neuseeland warteten darauf, entdeckt zu werden.


Wir meldeten uns zunächst für den Newsletter an, denn mit dieser Anmeldung wurde uns ein Gutschein über 10,00 € zugeschickt, den wir auf unsere Bestellung anwenden können. Dieser ist gültig ab einem Bestellwert von 50,00 €. Bei einem Bestellwert ab 100,00 € ist der Versand kostenfrei, andernfalls liegt er bei 3,95 €, also wirklich nicht sonderlich hoch. Da können wir doch ruhig einmal investieren und unseren Weinkeller wieder auffüllen.

Prinzipiell gliedert sich der Onlineshop in die 3 großen Kategorien Weine, Winzer und Welten. Diese lassen sich natürlich noch weiter kategorisieren. So kann man bei Weinen nach Farbe, Rebsorte oder Herkunftsland suchen. Auch Weinanfänger finden hier ganz schnell, was sie suchen, da die Rebsorten jeweils durch einen dünnen Balken farblich gekennzeichnet sind.
Die Kategorie Winzer ist zunächst in alle Länder gegliedert und dann kann man sich eine Auflistung der jeweiligen Winzer anzeigen lassen. So hat man sehr schnell eine Übersicht.
Mit dem Begriff Welten konnten wir zunächst wenig anfangen, aber hier ist alles gelistet, was man für den Weingenuss noch brauchen könnte. Zubehör, Geschenke, Weinpakete, Empfehlungen etc. Besonders spannend fanden wir die "musikalischen" und die "weiblichen" Weine. Wer eine Flasche mit wunderschönem Etikett passend zu einem speziellen Anlass sucht, ist hier genau richtig.


Da wir ja speziell nach neuseeländischen Weinen suchten, wählten wir im Reiter Weine das Herkunftsland Neuseeland aus. Allerdings fanden wir hier keine Liste mit allen Weinen, lediglich einen Überblick, wo dort Weine angebaut werden und welche Sorten es gibt. Also mussten wir unsere Suche nun zunächst anders angehen. Aber letzten Endes ging es sogar noch einfacher!

Wir wählten "Weißwein" und dann das Herkunftsland Neuseeland. Jetzt hätte man noch die Möglichkeit nach Region, Rebsorte oder Weingut zu sortieren. Das wollen wir jedoch nicht und lassen uns daher die Weine lediglich dem Preis nach sortiert anzeigen. Wir wissen zwar, dass gute Weine auch Geld kosten, aber ein ganzes Vermögen wollen wir auf der Seite nicht gleich loswerden! (Kann man aber problemlos, keine Sorge!)

Der günstigste Wein, ein Sauvignon Blanc vom Brancott Estate, liegt bei 7,80 €. Diesen Wein bekommt man jedoch auch bei real, so dass wir den nicht unbedingt bestellen müssen. Der teuerste der angebotenen 113 Weine lag übrigens bei 39,90 € und stammt vom Kumeu Estate.


Dieses Weingut haben wir in Neuseeland auch besucht. Aber so einen teuren Wein haben die uns da gar nicht gezeigt... Wobei der auch sehr lecker war, den wir dort getrunken haben und die bei etwa 12,00 € pro Flasche lagen.

Wir entschieden uns schlussendlich für 6 verschiedene neueseeländische Weine und zahlten etwas mehr als 60,00 €. Durch den Newsletter-Gutschein erhielten wir quasi eine Flasche Wein gratis. Da wir nicht über 100,00 € kamen, zahlten wir noch Versandkosten. Alle Weine waren auf Lager, so dass uns der Versand für die nächsten 1 - 3 Werktage angezeigt wurde.
Bezahlt haben wir per Kreditkarte, die Bezahlung per Paybal oder Bankeinzug ist aber auch problemlos möglich.

Toll an der Seite finden wir auch, dass die Käufer die Weine dort gleich bewerten können. So kann man sich schon ein wenig orientieren, wenn man so gar keine Ahnung hat. Allerdings ist Weintrinken einfach Geschmackssache! So sind wir begeistert davon, dass man aus so vielen verschiedenen Sorten, Ländern und Preisklassen auswählen kann. Wir freuen uns über Weine, die wir noch in keinem örtlichen Weingeschäft gefunden haben - und sind wahnsinnig gespannt darauf, wie sie uns schmecken!

Schon nach wenigen Tagen waren die Weine auch wirklich bei uns, sie hatten die Lieferung problemlos überstanden. Und tatsächlich lag dem Päckchen auch ein weitere 10-Euro-Gutschein für den nächsten Einkauf bei. Da lohnt es sich schon, dort noch einmal vorbeizuschauen.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Service und der Bedienbarkeit der Seite und werde sicherlich ab und ab einmal dort stöbern und mir den einen oder anderen Wein aus meinem Lieblingsland bestellen!

Viele Grüße und Cheers,

eure Sonja

Montag, 8. Februar 2016

CEP Short Sleeves Unterziehshirts im Test

Hallo ihr Lieben,

über das Online-Portal Anti Aging Magazin bekamen wir ein CEP Short Sleeve Unterziehshirt kosten- und bedingungslos zum Testen zur Verfügung gestellt.
CEP nennt sich selbst "intelligente Sportswear" und was das genau bedeutet, versuchen wir einmal herauszufinden!

 

Unter intelligenter Kleidung versteht man natürlich nicht, dass sie mitdenkt oder mit dem Träger redet, sondern sich vielmehr den Körperfunktionen anpasst. So kann beispielsweise der Materialmix dafür sorgen, dass Feuchtigkeit besser verteilt wird. Des Weiteren kann die Passform der Kleidung auch für einen besseren Druckverlauf sorgen, der wiederum die Durchblutung anregen und für Stabilität sorgen soll.

Ich erhielt also das Active Ultralight Shirt zugeschickt. Das Shirt zeichnet sich durch eine ergonomische und körpernahe Passform aus. Daher ist es auch wichtig, seine reguläre Größe oder sogar eine Nummer kleiner zu kaufen.


Als ich das Shirt aus der Verpackung nahm, sah ich eigentlich auf den ersten Blick, dass es viel zu groß ist. Ich war mir sehr unsicher, welche Größe ich wählen sollte, da ich bei Kleidung oftmals "dazwischen" hänge. Und bei einem engen Shirt vermutete ich, dass man eher die weitere Größe braucht, um überhaupt hineinzupassen. Das ist definitiv nicht der Fall! Wählt eher die kleinere Größe aus, denn das Shirt muss so eng sitzen, dass es sich im ersten Moment unangenehm anfühlt. Bei mir wäre das dann wohl eher S gewesen, nun habe ich eine Größe L.
Im Shirt selbst stand dann auch drin, dass es sich um L/42 handelt. Dieser Hinweis hätte mir vorab auf der CEP Seite einen großen Dienst erwiesen, vielleicht kann man das dort noch aufnehmen. 

Wichtig für mich bei einem T-Shirt ist definitiv der Tragekomfort, wobei der Stoff eine sehr große Rolle spielt. Das Shirt ist ohne Nähte verarbeitet und aus einem leichtgewichtigen Material hergestellt.
Zunächst fühlte sich der Stoff in der Hand ganz ungewohnt an, ganz leicht, dünn und irgendwie billig (ein anderes Wort fällt mir hier leider nicht ein). Doch schon beim Anziehen merkte ich, dass es sich auf der Haut sehr gut anfühlt. Es ist so unglaublich leicht, dass man es unter der Sportkleidung kaum spürt. Und obwohl es warm in der Sporthalle war, schwitzte man nicht mehr als sonst. Mehr Kleidung bedeutet hier nicht gleich mehr Hitze!



Total überrascht war ich, als ich das Shirt nur wenige Minuten nach dem Hockeyspiel auszog. Obwohl ich ziemlich verschwitzt war, war das Shirt beinah komplett trocken. Der Schweiß wurde sehr gut aufgenommen und nach außen transportiert. Das Short Sleeve ist daher definitiv sehr atmungsaktiv. Damit ist das Versprechen auf der Verpackung "extrem kühl, extrem leicht und extrem trocken" gehalten.

Was mir richtig positiv auffällt ist, dass sich meine Haltung beim Tragen des Shirts verändert. Man steht etwas gerader und spannt dadurch die Muskeln leicht an. Sicherlich regt das die Durchblutung ebenfalls an. Ich bin wirklich gespannt zu erfahren, wie es sich anfühlen würde, wenn das Shirt die richtige Größe für mich hat.

Gewaschen werden kann es dann in der ganz normalen Wäsche bei 40° C, das finde ich wirklich äußerst praktisch! Allerdings muss ich im Nachhinein sagen, dass das Shirt bei mir nach der ersten Wäsche gleich deutlich kleiner geworden war. Für mich in dem Fall wirklich gut, sitzt es doch jetzt enger, für die richtige Größe vermutlich nicht gut.

Die Active Ultralight Shirts gibt es mit kurzem und langem Arm, jeweils in schwarz und weiß. Die Shirts kosten etwa 39,90 € im Internet.

Sonjas Fazit: Ich habe noch nie vorher ein solches Shirt getragen, bin aber vom Tragegefühl total begeistert. Ich hätte nicht gedacht, dass es T-Shirt so schnell trocknen kann und dass man, trotz mehrerer Kleidungsschichten nicht mehr schwitzt. Ich kann Sportlern die CEP Ultralight Short Sleeves wirklich empfehlen, vor allem, wenn euer Training vor allem draußen stattfindet.

Viele Grüße,

eure Sonja