Donnerstag, 20. Januar 2022

Mit Moorpflanzenextrakt zu schöner Haut: neue Gesichtspflege von GERLAVIT im Test

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Hallo ihr Lieben,

bislang kannte ich die Firma GEHWOL ausschließlich aufgrund ihrer Fußpflegeprodukte. Umso überraschender war für mich die neue Gesichtspflegecreme unter dem Markennamen GERLAVIT, die wir im Rahmen eines Unboxing-Events kennenlernen durften. Von Füßen zu gesicht finde ich schon sehr erstaunlich und daher möchte ich euch die so genannte Moor Vitamin Creme nun etwas genauer vorstellen. 

 
 
Moore sind bekannt dafür, dass es in ihnen meistens ziemlich feucht ist. Der Boden ist weich, matschig und sehr fruchtbar und zahlreiche Pflanzen, Moose und Farne beispielsweise, speichern Wasser. So können sie theoretisch auch in sehr trockenen Regionen überleben. Genau diese Eigenschaften der Moorpflanzen macht sich GERLAVIT zu eigen.
Die Creme besteht nämlich aus Komponenten von Torfmoos, Isländischem Moos und der Farnpflanze Engelsüß. Dieser Extrakt soll die Eigenschaft haben, der Haut besonders gut Feuchtigkeit zu spenden.
Außerdem findet sich Vitamin E in der Moor Vitamin Creme, welches die Haut glätten und vorzeitiger Hautalterung entgegen wirken soll. Durch das enthaltene Panthenol wirkt sie ebenfalls juckreizlindernd und beruhigend.

Die Creme kann morgens und abends auf das gereinigte Gesicht aufgetragen oder auch als Maske verwendet werden. Dazu würde man sie großzügig auftragen und 20 - 30 Minuten einwirken lassen. Bei regelmäßiger Anwendung werden Fett- und Feuchtigkeitsverluste ausgeglichen und die Haut ist weniger rau.

Ich habe schon nach wenigen Anwendungen gemerkt, wie reichhaltig die Creme ist. Sie zieht dadurch aber auch nicht so schnell ein, was ich nicht so gerne mag. Sie pflegt wirklich schön das Gesicht und auch bei meiner kleinen Tochter hat sie gut gewirkt und ihre trockene Gesichtshaut hat sich schnell gebessert.
Mir persönlich ist die Creme aber für den regelmäßigen Gebrauch zu viel, ich habe nicht besonders trockene Haut im Gesicht, ich habe eher zu fettige Haut finde ich. Sie hilft aber sehr, das zumindest konnte ich gut feststellen.
Wahrscheinlich werde ich sie immer mal wieder als Maske verwenden, denn ab und an ist eine große Portion Pflege und Feuchtigkeit nicht verkehrt. Jetzt gerade, wenn es im Winter so kalt ist und der eisige Wind auf die Haut trifft, sie doch schnell angegriffen ist. 

Sonjas Fazit: Wer sehr trockene Gesichtshaut hat, wird mit dieser Creme eine ordentliche Portion Pflege bekommen. Für eine Tagescreme ist sie mir persönlich zu fettig und reichhaltig, daher nutze ich sie eher nachts oder als Maske vielleicht. Es ist definitiv keine schlechte Creme und hilft sicherlich bei zahlreichen Gesichtshautschädigungen. Aber um sie regelmäßig zu kaufen für meine Haut, dafür wäre sie mir mit 19,95 € auch zu teuer. Da muss jeder seinen Hauttyp selbst ein bisschen einschätzen können, um zu wissen, ob die Creme geeignet wäre. Ich für mich werde sie auf jeden Fall nicht nachkaufen, auch wenn sie mir teilweise gut gefällt.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde mir für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ich gebe hier meine ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Donnerstag, 13. Januar 2022

Fit in den Dry January mit Paulaner 0,0%

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Hallo ihr Lieben,

seid ihr gut ins neue Jahr gekommen? Habt ihr euch Vorsätze fürs neue Jahr überlegt? Da sich viele meiner Vorsätze coronabedingt nicht so richtig umsetzen ließen, habe ich mir nur einige wenige Dinge überlegt, die ich gerne angehen will.

Der erste Vorsatz für mich ist, in diesem Monat keinen Alkohol zu trinken. Über Weihnachten und Silvester war das schon eine Menge. Ein Schlückchen Wein oder Sekt hier, ein Cocktail dort, abends ein Bierchen auf der Couch. Diesen Monat soll mein Körper ein bisschen entgiften, was das angeht.

Und dann habe ich ja das Laufen für mich entdeckt. Ich bin weder schnell, noch laufe ich unfassbar lange Strecken. Ich wünsche mir aber, dass sie wieder länger werden. Zu meinem ersten Laufwettbewerb bin ich Ende Januar auch schon angemeldet. Ich muss also dran bleiben! Und vielleicht purzeln durchs Laufen und den Verzicht auf Alkohol auch ganz nebenbei wieder ein paar Pfunde. 

Da ich den Geschmack von Wein und Bier aber echt mag und ich mir vor allem auch gerne mal ein Glas Weizenbier nach dem Training gönne, fällt mir der Verzicht schon ein bisschen schwer. Glücklicherweise gibt es aber ja zahlreiche alkoholfreie Alternativen, wie beispielsweise die  alkoholfreien Weißbiere von Paulaner 0,0 %. Die trafen genau zur richtigen Zeit bei uns ein, denn mit einer leckeren Alternative fällt mir Verzicht leichter. Und eine Belohnung nach dem Training gibt es damit auch gleich.

Weißbier gilt ja generell als isotonisches Getränk. Das bedeutet, dass Nährstoffe aufgrund ihrer Dichte schneller im Blut landen. Der Körper kann sich nach einer sportlichen Herausforderung also schneller das zurückholen, was er zuvor verloren hat. Kohlenhydrate sind schnell verfügbar und die enthaltenen B-Vitamine sowie Kalium helfen dem Körper, schnell zu regenerieren.
Das ist bei Hobbysportlern vermutlich nicht unbedingt nötig, da so viele Nährstoffe gar nicht verloren gehen, viele Marathonläufer greifen aber gerne zum Weißbier nach dem Lauf, da dabei deutlich mehr Energie verbraucht wird. Bis dahin liegt vor mir aber noch ein weiter Weg... 

Doch erfrischend ist so ein Weißbier nach dem Laufen allemal, besonders, wenn es alkoholfrei ist. Und geschadet hat es erst Recht noch keinem Sportler! Denn ohne Alkohol kann man doch deutlich schneller und mehr davon trinken, als wenn es Alkohol enthält. Und so füllt es auch gleich den Flüssigkeitsmangel im Körper wieder auf. 

Paulaner ist dafür bekannt, dass die alkoholfreien Biere tatsächlich auch nach Bier schmecken und nicht wie ein alkoholfreies Sportlergetränk. Sie werden nach allen Regeln der Braukunst hergestellt und enthalten tatsächlich keinen Restalkohol, also wirklich 0,0%.
Mir hat das Paulaner Weißbier 0,0% gut geschmeckt, es ist leicht und süffig. Aber dennoch nicht so richtig nach Bier, schon ein wenig und das war auch gut so, aber nicht so sehr intensiv, wie eines, das Alkohol enthält. Für mich schmeckt es auch ein wenig nach Getreide. Ich fand es lecker, aber es ist definitiv nicht mein Favorit der beiden zu testenden Sorten.


Wer es noch ein bisschen fruchtiger mag, findet bei Pauler auch noch die Sorte Weißbier-Zitrone 0,0%. Ich liebe gemischtes Bier, vor allem Radler, daher freue ich mich sehr über diese Sorte.
Und vom Geschmack sind wir alle hier sehr begeistert. Es ist unheimlich fruchtig und frisch, nicht süß, sondern sehr leicht. Fast wie eine Limo, nur besser, da es nicht so klebrig ist im Mund. Für uns echt das perfekte Getränk nach dem Auspowern!


Sonjas Fazit:
Ich weiß gar nicht warum, aber bislang bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, mir alkoholfreie Weißbiere für nach dem Sport zu kaufen. Aber es schmeckt richtig lecker und tut mir echt gut. Ob man an eine schnelle Regeneration glauben mag oder nicht muss jeder selbst entscheiden. Es ist für mich aber definitiv eine leckere, erfrischende und kalorienarme Alternative für nach dem Sport, zum Treffen mit Freunden oder zum Grillabend. Geschmacklich kann ich die beide Sorten Paulaner 0,0% empfehlen!

Mit vielen sportlichen Grüßen,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Freitag, 7. Januar 2022

Hilfe gegen das diabetische Fußsyndrom mit GEHWOL

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Hallo ihr Lieben,

leidet ihr vielleicht an Diabetes? Oder kennt jemand, der daran erkrankt ist?  Mein Mann ist an Diabetes Typ 1 erkrankt und ansonsten gibt es in meinem Umfeld auch Menschen mit Typ 2 Erkrankung. Doch was hat Diabetes denn nun mit Füßen zu tun?

Manchmal tatsächlich eine ganze Menge, denn jeder Diabetiker hat ein erhöhtes Risiko am so genannten diabetischen Fußsyndrom zu erkranken. Genau genommen ist dies eine der Hauptkomplikationen bei der Krankheit. Es entsteht beispielsweise durch kleinste Verletzungen am Fuß, die nur schlecht ausheilen. Schlimmstenfalls kann es zur Abnahme von Gliedmaßen kommen, wenn es nicht erkannt oder behandelt wird.
Über diese Erkrankung durften wir im aktuellen #gtcrangezoomt mit der Firma GEHWOL mehr lernen.

Schätzungsweise leben in Deutschland etwa 9 Millionen Diabetiker und jeder vierte davon entwickelt in seinem Leben das diabetische Fußssyndrom. Dies führt alleine bei uns zu etwa 40.000 Amputationen, von denen etwa vier von fünfen vermeidbar wären. 

Die Firma GEHWOL ist seit mehr als 10 Jahren dabei, den jährlichen Diabetes-Report zu erstellen und setzt sich dafür ein, dass über die Erkrankung aufgeklärt und sie behandelt wird. Denn grundsätzlich kann Aufklärung und Prävention davor schützen, einen schweren Krankheitsverlauf zu entwickeln.

Die Verletzungen entstehen oftmals dadurch, dass die Haut geringer durchblutet ist, sie trocken und rissig wird. Es können Schwielen und Wunden entstehen, die nur schwer abheilen. Eine gestörte Motorik kann dazu führen, dass man seine Füße nur schwer selbst beobachten oder pflegen kann. Und eine gestörte Schmerzwahrnehmung, auch Hitze- und Kälteempfinden, führen dazu, dass Wunden unentdeckt bleiben. Viele Diabetiker nehmen ihre Füße als eine Art Fremdkörper wahr und ignorieren somit die Probleme weg. Dies kann dann dazu führen, dass das Gewebe abstirbt und Amputationen unvermeidbar sind. 

Mehr als 30% der Erkrankten wissen gar nicht, dass sie verstärkt auf ihre Fußhygiene und Fußpflege achten müssen. GEHWOL setzt sich also dafür ein, dass ein besseres Netzwerk geschaffen wird, um eine allumfassende Versorgung zu gewährleisten.
Denn jeder kann dazu beitragen, dass die Füße gesund bleiben. Egal ob Aufklärung bei Angehörigen, der regelmäßige Gang zum Arzt oder der beständige Besuch beim Podologen. Es muss ein Risikobewusstsein geschaffen werden, dass diese Krankheit eben auftreten und etwas dagegen getan werden kann.
Ich wusste zwar, dass es das diabetische Fußsyndrom gibt, aber so richtig klar war mir nicht, was dahinter steckt. Nun kann ich hoffentlich auch meinen Beitrag dazu leisten, mein Umfeld aufzuklären.

Einige kleine, ganz einfache Tipps zur Fußpflege wurden uns im Seminar mit auf den Weg gegeben. 

  • täglliche Kontrolle von Füßen und Schuhen (gerade kleine Steine bleiben bei mangelndem Schmerzempfinden oft unbemerkt und reißen kleine Wunden)
  • tägliches Eincremen der Füße (so sorgt man auch gleich für eine tägliche Kontrolle)
  • regelmäßiger Gang zum Podologen (Diabetologen können Rezepte ausstellen, so dass die Kosten nicht vollumfänglich bezahlt werden müssen)
  • auf passende Schuhe und Strümpfe achten (Druck- und Scheuerstellen können Wunden verursachen)
  • Fußbäder nicht zu lange und nicht zu heiß durchführen
  • die Füße müssen sorgfältig abgetrocknet werden
  • Fußnägel oder Hornhaut sollten auf keinen Fall mit spitzen Gegenständen oder ätzenden Substanzen bearbeitet werden, die Gefahr von Verletzungen ist zu groß

Doch GEHWOL wäre nicht GEHWOL, wenn sie uns für das Meeting nicht gleich ein Überraschungspäckchen mit auf den Weg gegeben hätten, welches wir live auspacken durften. Darin enthalten waren wieder zahlreiche interessante Produkte, die der Fußpflege dienen und helfen können, präventiv gegen das diabetische Fußsyndrom vorzugehen.
Einige Produkte kannte ich schon, andere waren neu für mich und ich möchte sie euch ein bisschen vorstellen und erzählen, wie sie gegen Schäden am Fuß helfen können. 

GEHWOL med Schrundensalbe
Die Salbe ist bei mir besonders beliebt, da sie sehr gut duftet und sehr reichhaltig ist. Ich verwende sie gerne bei kleineren Schwielen an den Füßen und nach dem Sport, wenn ich Druckstellen am Fuß oder den Zehen verspüre. Es ist besonders bei verhornter und trockener Haut empfehlenswert und hilft, diese weich zu machen.

GEHWOL med Lipidro Creme
Die Lipidro Creme ist einer der Klassiker bei GEHWOL. Sie ist eine Intensivpflegecreme für trockene Haut und Hornhaut und wirkt antibakteriell und desodorierend. Ich nutze sie sehr gerne, wenn auch nur in geringen Mengen, da ich nicht so viel Creme an den Füßen mag. Auch hier kann man sagen, dass eine weiche und wenig trockene Haut weniger schnell reißt und Wunden bildet. Die Lipidro Creme soll auch Hornhaut bei regelmäßiger Anwendung vorbeugen.

GEHWOL med Express Pflege-Schaum
Der Pflegeschaum ist definitiv eins meiner Lieblingsprodukte von GEHWOL. Denn Express ist hier wirklich wörtlich gemeint, denn der Schaum zieht superschnell ein, man muss ihn nur wenig verreiben und dann ist er schon weg. Die Füße sind jedoch nicht so rutschig nach der Anwendung, so dass man schnell Socken anziehen kann und fertig ist mit der Fußpflege. Die Füße sind nach der Anwendung schön weich und gepflegt.
Ein weiterer Vorteil des Schaums ist, dass man ihn auch recht gut nutzen kann, wenn man durch eingeschränkte Mobilität seine Füße nicht mehr ganz so gut erreichen kann.

GEHWOL med Sensitive
Diese Creme kannte ich bislang noch nicht, es handelt sich dabei um Spezialkosmetik für empfindliche Haut. Sie regeneriert die Mikroflora der Haut, lindert Juckreize und schützt vor Infektionen. Generell soll die Creme vor allem auch Feuchtigkeit spenden, die Haut beruhigen und sie widerstandsfähiger machen. Das verhindert Risse und Wunden.

GEHWOL med Hornhaut-Creme
Die Hornhaut-Creme war ebenfalls ein neues Produkt für mich. Diese soll bei vorhandener Hornhaut zweimal täglich auf den betroffenen Stellen angewandt werden und in etwa 28 Tagen Hornhaut entfernen. Die Creme fühlt sich auf der Haut sehr gut an und zieht einigermaßen gut ein. Durch das Einreiben wird die Durchblutung der Haut auch ein wenig angeregt. Ob die Hornhaut wirklich verschwindet? Wir sind gespannt auf das Ergebnis. 

Für mich war das #gtcrangezoomt wieder einmal eine sehr interessante Veranstaltung mit einem unheimlich wichtigen Thema. Denn nur Wissen und Aufklärung verhindern, dass Betroffene sich dem Risiko bewusst werden. Also, seid ihr selbst betroffen, dann ignoriert die Probleme bitte nicht weg. Und kennt ihr Betroffene, so helft ihnen, das diabetische Fußsyndrom zu verhindern. Denn wie oben bereits erwähnt, sind vier von fünf Amputationen vermeidbar. Man sollte es also definitiv gar nicht erst so weit kommen lassen!

Viele Grüße und bleibt gesund,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*