Mittwoch, 29. August 2018

Das neue Brunch Buttrig-Frisch im Test

WERBUNG / ANZEIGE

Hallo ihr Lieben,

bei uns gibts wieder was Leckeres zu probieren im Blog: das neue Brunch Buttrig-Frisch, welches wir über die Markenjury testen dürfen. Brunch Buttrig-Frisch ist ein neuer Brotaufstrich, der den Geschmack von Butter mit der Streichfähigkeit von Frischkäse vereinen soll. Das Produkt soll sowohl als Brotaufstrich, als auch zum Kochen und Backen geeignet sein. Den Brunch gibt es in ungesalzen und gesalzen.


Als wir das erste Mal von Brunch Buttrig-Frisch gehört haben, dachten wir, dass es sich um einen Frischkäse mit einem rahmigen Buttergeschmack handelt, denn daran denkt man ja bei Brunch irgendwie als Erstes. Doch es soll sich mehr um eine Butteralternative handeln, die viel weniger Fett enthält, als herkömmliche Butter. Das möchten wir natürlich gerne herausfinden.

Wir finden, dass man das wenige Fett auch geschmacklich bemerkt. Denn Fett ist natürlich ein Geschmacksträger, gerade Butter bringt ja in Backwaren oftmals erst so richtig Aroma herein. Daher waren wir gespannt, ob man den Geschmacksunterschied auch in Backwaren bemerken würde. Wir stellten uns also mal wieder in die Küche und versuchten uns mit allerlei Rezepten - und natürlich einem handelsüblichen Butterbrot.


Als erstes backten wir eine Tarte, bei der der Brunch in den Mürbteig eigearbeitet wurde. Dabei mussten wir feststellen, dass er sich dazu nicht ganz so eignet, denn Brunch ist einfach zu cremig. Er wird nicht wieder fest, so dass der Mürbteig ein wenig zu weich ist. Nachdem man ihn dann aber in der Form verteilt hatte, konnte man ihn ganz normal weiterverarbeiten. Geschmacklich war der Mürbeteig am Ende total normal, es schmeckte so wie immer, enthielt aber ja viel weniger Fett. Das Rezept an sich hat uns aber vollkommen überzeugt, weswegen wir es euch hier natürlich verraten möchten.


Würzige Tomatentarte

200g Mehl
120g Brunch Buttrig-Frisch
1 Ei  
150g Ziegenfrischkäse
50g Frischkäse oder Ricotta
2 Eier
2 TL Senf
1 Handvoll Emmentaler gerieben
2 TL Honig
600g Cocktailtomaten
2 EL Balsamicoessig
etwas Pfeffer und Salz

Zunächst teilt ihr die Tomaten in 2 Hälften, diese müssen nun nämlich ein wenig eingelegt werden. Dazu rührt ihr Honig, Balsamico und Salz und Pfeffer ineinander und gebt es zu den Tomaten. Während ihr den Tarteboden und die Füllung vorbereitet, kann diese Mischung nun durchziehen.
In der Zwischenzeit kümmert ihr euch um den Teig. Dazu werden einfach Mehl, Brunch und ein Ei verknetet. Der Teig sollte eine halbe Stunde in Frischhaltefolie gewickelt im Kühlschrank ruhen. Anschließend könnt ihr ihn in der Tarteform verteilen und bei 175°C Ober- / Unterhitze 15 Minuten blind backen.
Nun werden Zischenfrischkäse, Ricotta, Senf und 2 Eier miteinander vermengt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Masse kommt nun auf den vorgebackenen Teig und ihr verteilt die halben Tomaten darauf. Nun kommt die Tarte für 20 Minuten in den Ofen. Nach etwa 15 Minuten streut ihr den Emmentaler darüber.

Als nächstes versuchten wir uns an einem klassischen Obstboden. Da hier ohnehin Margarine, also deutlich weicheres Fett genommen werden sollte, versuchten wir es mit dem Brunch. Und der Teig ist wirklich super geworden. Da funktioniert es offensichtlich genau wie Butter oder Margarine. Wir können Brunch also in allen Rezepten, die weiche Butter oder Margarine enthalten sollen, durchaus empfehlen.


Die Sorte Gesalzen ist als Brotaufstrich unser Favorit, denn wir lieben gesalzene Butter. Brot mit Butter und Salz kann auch eine vollwertige Mahlzeit sein - so nämlich! Gerade auf einem richtig heiß getoasteten Brot schmilzt die Butter mit Salz so toll. Einfach lecker! Da geht hiermit sogar noch schneller, jedoch ist der Schmelzeffekt nicht so großartig. Dafür ist zu wenig Fett in dem Aufstrich. Allerdings finden wir, dass der Brunch fast ein wenig zu wenig gesalzen ist. Das könnte für uns noch viel salziger sein!

Natürlich kann man auch diese Sorte zum Backen oder Kochen verwenden, wir versuchten uns auch hier an einem Rezept, nämlich gesalzene Cookies.
Für die Cookies eignet sich Brunch wirklich super, denn der Teig soll eigentlich im Kühlschrank ruhen, damit er wieder etwas fester wird. Da dies aber mit dem Brunch ohnehin nicht fest wird, spart man sich die Wartezeit und kann die Cookies viel schneller genießen. Hier kommt das Rezept für euch:


Salzige Erdnuss-Schoko-Cookies

160g Mehl
30g Kakao
160g Brunch Buttrig-Frisch gesalzen
1/2 TL Backsoda
175g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
100g gehackte Zartbitter-Kuvertüre
50g gesalzene Erdnüsse (gehackt)

Butter, Zucker und Vanillezucker werden schaumig geschlagen. Anschließend könnt ihr Mehl und Kakao sowie das Backsoda (Natron oder Backpulver gehen auch) unterrühren. Das geht am besten schon mit der Hand. Anschließend hackt ihr Schokolade und Erdnüsse klein und knetet diese unter den Teig. In Frischhaltefolie gewickelt kann dieser nun eine Stunde im Kühlschrank gehen. Danach rollt ihr kleine Kügelchen und macht sie platt. Achtet auf genügend Abstand auf dem Backblech, denn die Cookies gehen beim Backen noch auf. Gebacken werden sie bei 160°C Umluft für etwa 12 Minuten.

Wir können also feststellen, dass sich Brunch Buttrig-Frisch zum Kochen und Backen durchaus eignet. Sicherlich nicht für alle Rezepte, aber es gibt Gelegenheiten, bei denen man auf den Fettanteil gut verzichten kann, jedoch an Geschmack nichts einbüßt. Auch zu herzhaften Speisen als Aufstrich schmeckt der Brunch richtig gut.


Im Moment habt ihr übrigens die Möglichkeit, Brunch Buttrig-Frisch ebenfalls gratis zu testen. Dazu bietet das Unternehmen eine so genannte Cashback-Aktion an. Mehr Informationen dazu erhaltet ihr hier.

Sonjas Fazit: Ganz sicher, was meine Bewertung des Produkts angeht, bin ich ja noch nicht. Grundsätzlich finde ich die Idee gut, eine Butteralternative zu erfinden, die weniger Fett enthält und die streichzart ist. Ein Blick ins Butterregal offenbart aber eine Menge streichzarte Möglichkeiten. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Brunch eine Alternative für diejenigen ist, die Buttergeschmack nicht so gerne mögen, da er hier etwas abgemildert ist. Für mich gehört manchmal aber einfach richtige Butter aufs Brot! Fürs Kochen und Backen finde ich das Produkt durchaus gut. Ich denke, ich werde es öfters kaufen, aber vor allem wohl die salzige Variante, da sie mir mehr zusagt und ich damit so lecker gebacken habe.

Carinas Fazit: Ich war besonders von der gesalzenen Variante total begeistert. Schnell mal eine Scheibe Brot mit Butter und Salz, aber alle gesalzenen Buttersorten, die ich bisher probiert habe, waren mir einfach viel zu salzig. Bei Brunch Buttrig-Frisch ist der Salzgeschmack aber dezent genug, so dass ich es wirklich gerne esse. Die ungesalzene Variante würde ich eher nicht wieder kaufen. Da bleibe ich eher bei deutscher Markenbutter, die ist für kochen, backen und essen wunderbar geeignet.

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Donnerstag, 23. August 2018

Zu Besuch bem JAKO-O Kundenworkshop in Bochum

WERBUNG / ANZEIGE

Hallo ihr Lieben,

gestern war ich auf einer richtig schönen und spannenden Veranstaltung zu Besuch: einem Kundenworkshop der Kinderbekleidungsfirma JAKO-O in deren Filiale in Bochum. JAKO-O hatte Kunden eingeladen, bei Sekt und Häppchen über Produktentwicklung, Design, Ideen oder Verbesserungsvorschläge zu diskutieren.
Von dem Abend möchte ich euch ein wenig näher berichten, denn ich finde es richtig klasse, wenn Kunden in Entscheidungsprozesse eingebunden werden - denn schließlich müssen die Produkte für den Käufer ja passend sein.


Kennt ihr die Firma JAKO-O und kauft dort auch regelmäßig ein? Wenn nicht, möchte ich sie euch in wenigen Sätze vorstellen. Bei JAKO-O gibt es hochwertige, teilweise funktionale Kinderkleidung, die wirklich sehr robust ist. Die Kleidung hat speziell kindliche Motive, was mir persönlich sehr gut gefällt. Dazu liebe ich die bunten JAKO-O Farben. Außerdem bietet das Unternehmen Spielzeuge an, die Kinder animieren und mit denen sie etwas lernen können sollen. Und natürlich findet sich im Katalog noch allerhand Kinderzubehör wie Möbel, Fahrzeuge, Brotdosen - es ist eigentlich für jede Altersstufe etwas dabei.


Zunächst wurden die Teilnehmerinnen (ok, ein Quoten-Mann war dabei) mit Sekt und belegten Brötchen begrüßt. Mit vollem Magen denkt es sich bekanntlich besser. Wir wurden dann in 3 Gruppen unterteilt, die Fragen zu verschiedenen Themenbereichen beantworten sollten. So gab es das Thema Spielzeug, Mode und in einer Gruppe haben wir Alltagsgegenstände, Bewegung und sonstige Produkte gesprochen.


Das Thema Mode interessierte mich besonders, da ich schon recht viel Kinderkleidung kaufen muss, da die Kleine sehr schnell herauswächst. Meistens kaufe ich Kleidung auf dem Flohmarkt, da ich nicht so viel Geld investieren möchte. Allerdings besitzen wir auch viele Produkte von JAKO-O, denn mir gefallen Qualität und Design. Wichtig sind mir auch die Basics, die man gut untereinander kombinieren kann. Genau dazu konnten wir unsere Meinung äußern. Zum Beispiel kam heraus, dass den meisten Müttern Fotoprints auf T-Shirts gar nicht gefallen. Diese sind bei den Kids aber der absolute Verkaufsschlager... Ja, so sind die Meinungen eben unterschiedlich.

Im Spielebereich wurden unter anderem die Themen Lizenzen und Multimedia diskutiert. Dabei war man sich einig, dass die Qualität der Produkte im Vordergrund stehen muss und dass viele Lizenzgeber ihre Lizenzen "verramschen" und eben die Produkte nicht besonders hochwertig sind. Sollte also mehr Lizenzware aufgenommen werden, so müssen die Produkte entsprechend gut sein. Beim Thema Multimedia war die einhellige Meinung, dass man dabei als Eltern nicht drum herum kommt, es aber gerne tun würde. Die meisten Eltern waren dankbar, dass JAKO-O die beliebte Tonie-Box mit ins Sortiment genommen hat, würden Tablets, Kameras und Handys aber eher im Elektronikfachhandel suchen.

In der dritten Gesprächsrunde ging es um Alltagsgegenstände wie Koffer, Produkte die das Leben erleichtern aber auch Küchengeräte. Würde man eine Küchenmaschine bei JAKO-O kaufen? Ich wohl eher nicht und der Meinung waren auch die meisten anderen Teilnehmer. Spannend war aber beispielsweise zu erfahren, wie Koffer oder Einpacksysteme auf die unterschiedlichen Arten des Reisens mit der Familie abgestimmt sind. Da macht sich die Produktentwickung schon echte Gedanken.
Und, wie wir erfahren haben, werden die Ideen der Kunden auch immer wieder aufgegriffen. Denn im neuen Katalog werden einige Ideen umgesetzt sein, die Teilnehmer in vorherigen Workshops ins Spiel gebracht haben.

Am Ende des Workshops gab es für alle Teilnehmer noch eine prall gefüllte Geschenktasche sowie einen 20,00 € Einkaufsgutschein, den ich natürlich gleich auf den Kopf gehauen habe. In der Geschenktasche befand sich eine Brotdose, Servierplatten für Kinder, ein Bastelset und ein Set Kosmetiktäschchen. Durchaus Produkte, die man super gebrauchen kann. Das Highlight war aber die Tasche selbst - schön bunt und sie lässt sich komplett in den angenähten Beutel stecken.


Wie schon erwähnt, habe ich natürlich auch ein bisschen Geld im Shop gelassen. Ich habe meiner Tochter Spielringe gekauft, die ich total super finde. Mit denen kann man einzeln spielen oder sie zu einer Kette zusammenstecken. Am Kinderwagen kann man sie auch super befestigen und Amiria spielt total gerne mit ihnen.


Außerdem war ein süßes Kleidchen heruntergesetzt und dazu habe ich passende Longsleeves gekauft, so dass sie das Kleid auch noch an kühleren Tagen tragen kann. Und eine kurze Sommerhose in meiner Lieblingsfarbe grün musste auch noch mit. Bestellt habe ich dann auch noch einen Fußsack für den Sportwagen, denn der wird schon bald aktuell sein bei uns.


Nach etwa 3 Stunden ging ein spannender Besuch in der JAKO-O Filiale zu Ende und ich war auch ganz schön platt! Es hat aber super Spaß gemacht und ich habe auch viel gelernt!

Viele Grüße,

eure Sonja

Sonntag, 19. August 2018

DEUBA BBQ Smoker Räuchergrill im Test

ANZEIGE / WERBUNG

Hallo ihr Lieben,

heute darf ich euch einmal wieder ein richtig großes Produkt vorstellen, bei dem die ganze Familie mitgetestet hat: den King BBQ Smoker und Grill von der DEUBA GmbH.


Da wir uns in das Thema smoken erst einarbeiten müssen und das doch eine lange Zeitspanne beinhaltet, damit es richtig läuft, werden wir uns in diesem Test erst einmal auf den Grill selbst konzentrieren, den Aufbau und die Funktionalität bewerten und nach und nach dann die Zubereitung der Lebensmittel ausprobieren. Es geht in diesem Bericht also primär um den Grill. Natürlich spielt das Smoken selbst eine wichtige Rolle, aber sonst wird dieser Bericht ja nie fertig...

Ehe wir das Gerät in Betrieb nehmen konnten, stand das Aufbauen auf dem Programm. Der Grill wurde uns in vielen Einzelteilen geliefert, die wirklich platzsparend und effizient verpackt waren. Preislich liegt der Grill bei ca. 70,00 - 80,00 €, je nachdem wo ihr ihn bestellt.

Zunächst sortierten wir die Teile, damit wir einen Überblick über den Bau bekamen. Dem Paket lag eine Aufbauanleitung bei, der wir relativ leicht folgen konnten.


Wir stellten jedoch auch fest, dass ein Teil in der Aufbauanleitung überhaupt nicht vorkommt. Wir wussten also nicht ganz sicher, wo das Teil hinkommt und konnten nur raten.
Auch fehlt uns bei einigen Teilen der Hinweis, wie rum es angeschraubt werden soll. Da sind wir ein wenig intuitiv vorgegangen.

Für uns war der Aufbau auch sicherer, als wir alle Schrauben einmal nachgestellt haben. Dazu haben wir insgesamt 3 verschiedene Werkzeuge benötigt, nämlich zwei unterschiedliche Schraubenzieher sowie eine Ratsche. Es wäre gut, wenn darauf in der Anleitung hingewiesen werden könnte. Klar, es geht auch anders, aber so ist der Grill deutlich sicherer und stabiler aufgebaut.

In der Anleitung wird darauf hingewiesen, dass die einzelnen Grillteile sehr heiß werden können. Diese schmerzhafte Erfahrung mussten wir leider auch machen. Zwar sind Holzgriffe am Grill, jedoch lassen sich die Metallschrauben nicht tief genug hineinschrauben und diese werden auch sehr heiß. Man muss also höllisch aufpassen, dass man nicht aus Versehen an die Schrauben kommt.
Beim dritten Benutzen stellten wir außerdem fest, dass das Holz der Ablagefläche anfängt zu kokeln, wenn zu viel Rauch aus dem Grill austritt. Ganz dicht bekommt man den nämlich auch nicht.


Bei Aufbau stellten wir auch fest, dass sich das Thermometer nicht besonders fest in den Grill schrauben ließ. Der mitgelieferte Befestigungsring hielt im gebogenen Deckel einfach nicht richtig.


Größtes Manko des Grills für uns ist, dass keine Bedienungsanleitung dabei ist. Als absolute Smoker-Anfänger haben wir keinen Plan, was wir tun müssen. Es wären also durchaus Tipps wie die Menge der Kohle, das erstmalige Einbrennen des Grills oder die Art des Brennmaterials hilfreich. Außerdem fiel es uns schwer, die Hitze des Grills zu regulieren, auch hier wäre eine Anleitung sinnvoll. Um all dies zunächst einmal mehr oder weniger richtig zu machen, googelten wir uns durchs Internet. Dort erfuhren wir auch erst, dass Smoker "eingebrannt" werden müssen. Das bedeutet zunächst einmal, dass man nicht aufbauen und gleich losgrillen kann. Für das Einbrennen füllten wir Kohle in die Kammern, heizten diese an und schlossen sie. Dann soll die Kohle vor sich hinbrennen. Wenn diese ausgebrannt ist, wird empfohlen, den Grill von Innen und Außen mit Öl einzupinseln und dann noch einmal die Kohle anzuheizen.
Wir hoffen daher, dass wir dies für den DEUBA Grill auch richtig gemacht haben. 

Positiv fanden wir, dass die Kohlen im Grill ziemlich schnell den Glut-Zustand erreichen. Schließt man die Deckel des Grills und die Lüftungsklappe, so zieht die Hitze ziemlich schnell durch und mn bekommt in der Feuerkammer und der Grillkammer recht schnell Wärme. So kann man auch recht zügig grillen. Für das Smoken kommt es darauf an, welche Temperatur man in der Räucherkammer erreicht. Auf ca. 140° C kamen wir recht zügig, viel wärmer wurde es allerdings nicht. Da fehlt uns noch ein bisschen die Erfahrung, wie viele Kohlen man anheizen muss.


Die Lüftungsklappe lässt sich übrigens nur sehr schwer feststellen. Die Schraube lockert sich immer wieder, so dass die Klappe entweder immer zufällt oder immer offen steht. Eine stufenweise Öffnung ist bei unserem Grill nicht möglich. Und so ist die Regulierung der Temperatur auch nur sehr schwer bis gar nicht möglich.

Durch die runden Kammern kommt auch hinzu, dass sich die verbrauchten Kohlen nur mühselig entfernen lassen. Da musste man sehr ordentlich fegen und wischen, um alle zu entfernen. Eine Reinigungsklappe wäre also wirklich hilfreich.

Doch dann ging es endlich so richtig los und wir versuchten uns in verschiedenen Zubereitungen. Auch an dieser Stelle müssen wir sagen, probieren geht über studieren. Es ist vermutlich eher mit Jugend forscht zu vergleichen, als mit ordentlich smoken, aber das Ausprobieren hat zumindest Spaß gemacht.

Wir lasen im Internet, dass man auf die Kohlen verschiedene Holzarten geben soll und diese möglichst nass einbringen sollte. Wir fanden auch sehr schnell heraus, warum man das machen soll. Das trockene Holz war in Nullkommanix verbrannt und rauchte richtig schlimm. Ist das Holz nasser, verbrennt es nicht so zügig und bringt den typischen Räuchergeschmack.

Zunächst versuchten wir uns testweise an einem Stück Brot sowie Fleisch. Allerdings muss man dazu sagen, dass Fleisch eine vernünftige Dicke haben sollte, denn sonst wird es zäh statt gar. Dünnes Fleisch kann man in der Tat einfach besser grillen. Das Brötchen schmeckte am Ende sehr rauchig und war ein wenig knusprig. Es hatte ein wenig den Geschmack von Stockbrot.
Aber auch das Fleisch wurde gar, war recht saftig und schmeckte rauchig. Und an dieser Stelle hatten wir nur Holz probiert, welches wir im Garten gefunden haben. Mit richtigen Smoker-Pellets könnte das ganze schon besser werden.


Durch diese kleinen Erfolge bestärkt, wurden wir etwas mutiger und versuchten uns an einem richtigen Brot. Dazu rührten wir einen kleinen Hefeteig mit Kräutern an, formten einen Fladen und legten ihn auf den Rost. An dieser Stelle würden wir empfehlen, etwas drunter zu legen, denn der Teig tropfte durch die Ritzen. Wieder was gelernt! Aber nach etwa 20 Minuten hatten wir einen gebräuntes und durchgegartes Gebilde, was man Brot nennen könnte. Optimierungspotential vorhanden, aber irgendwie hat es geklappt.

Der Teig passte hervorragend zum rauchigen Aroma, denn er war leicht süß und dazu passte der Holzrauch sehr gut.

Ein bisschen Fleisch und Fisch mussten auch auf den Grill, wir möchten euch wenigstens ein wenig davon berichten. Daher landeten auf unserem Deuba Grill 2 Stücke Lachsfilet, eine Grillmakrele sowie ein bisschen Hähnchenfilet. Der Smoker hatte eine Temperatur von etwa 140°C und wir legten den Fisch auf den Rost.


Als schnellstes, nach etwa 20 Minuten, konnten wir den Lachs herausnehmen. Dieser hatte von Außen eine schöne Haut bekommen und war von Innen wunderbar durchgeräuchert. Ganz zart rosa schmeckte der Lachs ein wenig rauchig. Er war sehr saftig und schmeckte echt gut. Räucherlachs ist schon etwas Feines.


Auch das Hähnchen war in der kurzen Zeit gar. Hierbei fanden wir aber, dass es recht fade schmeckt, da keinerlei Gewürze oder Marinaden am Filet waren. Uns ging es ja auch vor allem darum zu testen, ob das Fleisch bei unseren Temperaturen überhaupt gar wird.

Letzter Test - und dabei trat unser Testprodukt direkt gegen einen richtigen Grill an - war eine Grillmakrele. Wir legten eine in den Smoker, die andere grillten wir ganz normal. Nach etwa einer halben Stunde holten wir beide Fische zum Tisch und nahmen sie auseinander. Gar waren sie beide, optisch kaum ein Unterschied zu sehen. Doch geschmacklich gab es schon welche. Die Makrele aus dem Smoker war weicher, zarter und schmeckte ganz leicht nach Rauch. Allerdings war das kaum wahrzunehmen. Die Grill-Makrele hatte festeres Fleisch und hat die Röstaromen des Grills viel besser aufgenommen. Insgesamt schmeckte uns der Fisch vom "normalen" Grill besser.


Sonjas Fazit: Bei einem Grill in der Preisklasse habe ich ehrlich gesagt nicht viel erwartet. Optisch gefällt er mir sehr gut, er macht schon etwas her. Man bekommt hier wirklich einen schicken Grillwagen mit Stauraum und Ablageflächen für relativ kleines Geld.

Das Blech und die Verarbeitung sind eher mittelmäßig, sehr dünn und es wirkt etwas instabil. Genau das, was man für diesen Preis erwarten würde. Ich dachte mir, dass Anfänger, die Smoken zunächst einmal ausprobieren möchten, mit diesen Grill gut üben können. Allerdings fehlt dazu einfach eine Anleitung, wie das mit diesem Produkt funktioniert. Die würde ich auf jeden Fall noch produzieren lassen! Man erzielt schon Ergebnisse, ich kann aber nicht beurteilen, ob die nicht besser wären, wenn man gleich zu Anfang ein paar Euro mehr in einen Smoker investiert. Insgesamt würde ich smoken sehr geduldigen Menschen empfehlen, wer nur mal schnell eine Grillwurst essen möchte, ist damit falsch.
Ich denke, blutige Anfänger sind mit diesem Smoker nicht bedient, da es einfach keinerlei Hilfen gibt. Grillmeister mit Erfahrung würden sicherlich mehr Geld für ein besseres Modell investieren. Aber zum Ausprobieren fand ich den Grill jetzt ganz ok. Wir hatten Spaß und stellten für uns fest, dass räuchern nicht ganz unsere Sache ist. Da sind wir eher Typ "Schnelle Grillwurst".

Falls ihr euch noch mehr mit Smokern beschäftigen möchtet und auch eine weitere Übersicht über Grills haben möchtet, so schaut doch einfach einmal auf dieser Vergleichstabelle vorbei, denn dort ist eine große Auswahl an Grills vorgestellt.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Freitag, 17. August 2018

Meine spannenden Erlebnisse als Kneipp VIP-Autor

ANZEIGE / WERBUNG

Hallo ihr Lieben,

wie ich euch ja schon vor einer Weile erzählt habe, darf ich neuerdings als so genannter VIP-Autor für die Firma Kneipp "tätig" sein. Daher möchte ich euch heute ein wenig erzählen, was ich als VIP-Autor bislang machen konnte und euch natürlich auch einige Produkte von Kneipp vorstellen.


Vor einigen Wochen habt ihr ja bereits meinen Artikel über den Firmengründer Sebastian Kneipp lesen können. Als Dankeschön für den Artikel erhielt ich ein tolles Paketchen mit Produkten der Firma, die ich alle noch nicht kannte.
 
Darin enthalten waren ein Kneipp Handtuch sowie Haarshampoo, ein Tee und eine Handcreme. Die einzelnen Produkte möchte ich euch gerne näher vorstellen.
Gleichzeitig erreichte mich noch ein Gewinn von Kneipp, den ich bei einer Umfrage gewonnen hatte sowie ein spannender Produkttest, bei dem es ums Händewaschen geht.

Sekundenhandcreme Aprikosenmilch Marulaöl: Diese Handcreme duftet so wunderbar nach Aprikosen, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Sie ist sehr cremig und lässt sich gut verteilen. Obwohl sie recht schnell einzieht, hat man doch das Gefühl, dass die Hände weich und gepflegt und vor allem mit Feuchtigkeit versorgt sind. Das gefällt mir sehr gut, so dass ich immer mal nachcreme. Auch, damit die Hände so schön duften. Die Handcreme pflegt übrigens auch die Nägel, so dass ich sie mir auch dort einmassiere.


Figur Balance Kräutertee: Tatsächlich hatte ich gar nicht auf dem Schirm, dass Kneipp auch Tees herstellt. Dieser enthält Brennnessel, Mate und Zitrone, was zunächst nach einer leckeren Mischung klingt. Die Packung enthält 20 Beutel, die einzeln verpackt sind. Das macht sie zwar haltbarer, aber Plastikverpackungen für jedes einzelne Sachet finde ich schlichtweg doof.
Der Tee duftet angenehm nach Kräutern, auch die Zitrone kann man gut herausschmecken. In Kombination schmecken die einzelnen Zutaten wirklich lecker. Also wie ein guter Kräutertee. Ich finde ihn mild im Geschmack, aber dennoch auch erfrischend, auch wenn ich ihn warm trinke. Er hat für mich eine beruhigende Wirkung.
Allerdings muss ich sagen, dass ich den Preis von ca. 3,49 € für 20 Beutel Tee schon ganz schön happig finde. Daher würde ich das Produkt wohl eher nicht nachkaufen.


Kamille Shampoo: Das Kamille Shampoo verspricht milde Pflege und Glanz ohne Silikone. Es duftet wirklich nach frischer Kamille, sehr natürlich, sehr angenehm. Das Shampoo selbst habe ich noch nicht mit zum Duschen genommen, aber werde es sicherlich bald machen. Denn den Duft finde ich super und freue mich, wenn meine Haare dann ebenfalls gut riechen.


Gewonnen habe ich die Sekunden Sprühlotion Kirschblüte Reiskernöl, die die Haut in nur wenigen Sprühstößen pflegen soll.  Der Verschluss ist drehbar und kann so wieder verschlossen werden. Dann hält man die Flasche etwa 15cm weg von der Haut und sprüht die Lotion auf. Sie kommt dann als weißer Film heraus, der sich gut verteilen lässt. Die Haut duftet angenehm und recht dezent. Sehr kirschig finde ich den Duft nicht, was aber eigentlich gut ist, denn Kirsche ist mir in der Regel zu süß.


Bislang durfte ich als VIP-Autor schon an mehreren Umfragen teilnehmen, bei denen die Autoren beispielsweise über Produktdesigns abstimmen können oder Produkte mit denen anderer Marken vergleichen können. Das fand ich schon sehr spannend, denn manchmal gab es dann noch eine angepasste Umfrage, bei der die Ideen aus der ersten Runde verarbeitet wurden. So hat man das Gefühl, tatsächlich in den Entscheidungsprozess einbezogen zu werden.
Manche Aktionen sind auch ganz geheim, so dass ich euch leider nicht davon berichten darf...

Eine weitere Mitmach-Aktion im Moment ist der Test von Handseifen. Mit dieser Seife, und zwar ausschließlich mit dieser Seife, soll man sich vier bis acht Wochen die Hände waschen. Damit man sie überall mit hinnehmen kann, gab es gleich drei tolle Produkte. Es handelt sich um die Sorte Lebensfreude mit dem Duft nach Litsea Cubeba und Zitrone.
Und was soll ich sagen? Das Händewaschen fällt mir mit dieser Seife gar nicht schwer, denn sie duftet so supergut und die Hände fühlen sich total weich an. Da freue ich mich riesig, dass ich hierbei mittesten kann! Auch das Design der Flasche ist total ansprechend und gefällt mir richtig gut. Das helle gelb macht einfach gute Laune.
Diese Seife werde ich in jedem Fall nachkaufen, denn selten haben sich meine Hände danach so weich und geschmeidig angefühlt und das völlig ohne Handcreme.
Die Handseife ist zwar auch etwas teurer, als die, die ich normalerweise kaufe. Aber das Hautgefühl und der Duft haben mich so überzeugt, dass ich sie wieder kaufen würde. Derzeit gibt es sie übrigens im Kneipp-Onlineshop im Angebot für 2,79 €.


Nun muss ich nur noch wenige Wochen Geduld haben und dann darf ich auch die anderen Autoren kennenlernen. Und zwar beim VIP-Blogger-Event bei Kneipp. Ist das nicht spannend? Ich freue mich total, denn es ist mein erstes Blogggerevent zu dem ich reisen darf. Natürlich berichte ich euch im Anschluss auch ganz ausführlich von der Reise und meinen Erlebnissen.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Dienstag, 14. August 2018

Weißer Riese Color Gel Aromatherapie im Test

ANZEIGE / WERBUNG

Hallo ihr Lieben,

ich frage mich manchmal, ob die Firmen, die uns Produkte zuschicken, genau wissen, was wir in dem Moment benötigen? Wie sonst könnte es sein, dass genau dann, wenn wir mit vollen Koffern voller Schmutzwäsche aus dem Urlaub kommen, genau ein Produkttest für Waschmittel bereitsteht? Es passte also wie Faust aufs Auge, dass wir das Weißer Riese Color Gel Aromatherapie testen dürfen.
Das Design der Flasche wirkt schon einmal sehr ansprechend, ein bisschen wie eine exotische Duftreise. Aber natürlich sollte die Flaschenoptik nicht das Wichtigste bei der Bewertung eines Waschmittels sein.


Nach wenigen Wäschen ist bereits klar, dass die Waschleistung wirklich sehr gut ist. Auch schwere Flecken gehen recht leicht aus der Kleidung heraus. Der Duft des Gels ist zunächst einmal sehr intensiv, daher haben wir sogar nur wenig Color Gel verwendet. So richtig beschreiben kann man den Duft nicht. Die Kombination ist Malaysische Orchidee & Sandelholz, aber so richtig definieren kann man es nicht, finden wir.

Nach der Wäsche duftet sie jedoch recht angenehm frisch, nicht zu süß. Der Duft hält sich auch eine ganze Weile in der Wäsche, aber übertüncht nicht den eigenen Duft, zum Beispiel nach Parfüm. Das finden wir nämlich immer nervig, wenn die Wäsche mehr duftet, als man selbst.

Immerhin hatten wir Dank des Produkttests unsere Urlaubswäsche sehr schnell beseitigt. Und aufgrund des guten Wetters war unsere Kleidung auch blitzschnell wieder trocken...

Sonjas Fazit: Kurz und knapp: ich finde das Color Gel Aromatherapie insgesamt ganz gut. Es duftet angenehm und nicht zu aufdringlich, wie ich es bei einem Waschmittel, welches Aromatherapie heißt, zunächst gedacht hätte. Meine Wäsche wird sauber, was für mich die Hauptsache ist. Daher würde ich das Produkt durchaus nachkaufen.

*Das Produkt wurde uns kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Montag, 6. August 2018

baliba von Ravensburger ministeps im Test

ANZEIGE / WERBUNG

Hallo ihr lieben Mamis und Papis da draußen,

heute darf unser Baby wieder einmal ran und Produkte testen. Sie bekam den baliba Ball von Ravensburger ministeps zum Ausprobieren und Spielen zugeschickt.


Ministeps ist das Baby-Programm von Ravensburger, hier gibt es Spielzeug für verschiedene Baby-Alter. Der baliba Ball ist für Babys ab der Geburt geeignet, auch wenn sie da noch nicht viel damit anfangen können.
Empfehlenswert wird er, wenn die Babys greifen können und vor allem anfangen, auf allerhand Gegenständen herumzukauen.

Der baliba Ball ist tatsächlich ziemlich vielseitig, da man ihn wie einen Ball rollen, komplett auseinander ziehen und natürlich genüsslich darauf herumnagen kann. Für unser Baby ist derzeit die Funktion Kauen noch die beste, ansonsten ist sie mal mehr mal weniger an dem Ball interessiert. Meistens wird er in der Gegend herumgefeuert oder geschüttelt. Viiiiel besser wäre, wenn er ein Geräusch machen würde.... Allerdings verfolgt sie ihn ganz ausführlich mit den Augen.


In der Spielgruppe konnte ich aber sehen, dass ältere Babys die anderen Funktionen schon viel mehr nutzen. Da wird der Ball auseinander gezogen und kräftig damit gehauen. Also spielen auch ältere wohl gerne damit. Übrigens ist das Material so weich, dass man sich nicht weh tut, auch wenn es einmal leicht zurückschnackt.

Ich finde, der Ball ist ein tolles Spielzeug, der auch für verschiedene Altersstufen noch einsetzbar ist. Mir gefällt das Material sehr gut, es fühlt sich schön an. Allerdings musste ich feststellen, dass an der silikonartigen Oberfläche Staub und Gras sehr schnell haftet. Man muss den Ball also häufiger reinigen.


Ich kann den baliba Ball für eure Kleinen auf jeden Fall empfehlen, denn meine kleine Testgruppe hatte Spaß damit. Der Ball kostet etwa 10,00 € und ist in verschiedenen Farben erhältlich. Er ist sicherlich ein schönes Geschenk für Babys, die ihre Motorik üben sollen und natürlich deren Eltern.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Da Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Sonntag, 5. August 2018

Sommerliche Drinks mit dem Gelatelli Eis von LIDL

WERBUNG / ANZEIGE

Hallo ihr Lieben,

die Sommerhitze in diesem Jahr ist beinah unerträglich! Aber gejammert wird nicht, denn schließlich wollten wir ja schon lange endlich mal wieder einen solchen Sommer! Da hilft nur eins: Eis essen! Und zwar in rauen Mengen. Und das dürfen wir in diesem Sommer sogar ziemlich viel machen, denn über das Portal Brandsyoulove durften wir für 15,00 € die LIDL-Eismarke Gelatelli einkaufen. Und eins können wir euch sagen: man bekommt eine Menge Eis für diese Summe.


Doch bei diesem Produkttest ging es nicht nur darum, das Eis zu essen und zu testen, sondern wir sollten kühle Drinks kreieren und diese dann auf Fotos in Szene setzen. Gesagt - getan, das ist ja genau nach unserem Geschmack. Wir hatten eigentlich den Plan, uns zuerst zu überlegen, was wir an Drinks mischen wollen und dann ganz gezielt einkaufen zu gehen. Das hat beinah geklappt. Denn nachdem wir die Auswahl sahen, schlugen wir einfach zu und kauften, worauf wir gerade richtig Lust hatten.

Heute möchten wir euch unsere Drinks vorstellen und euch zeigen, wie ihr sie ganz einfach nachmachen könnt.

Eiskaffee mit Gelatelli Bourbon Vanille
1 Tasse Espresso
1 Kugel Gelatelli Bourbon Vanille
1 Klacks Schlagsahne
eine Prise Kakaopulver


Wir haben den Espresso in unserem Vollautomaten zubereitet, ihn dann leicht abkühlen lassen und über Nacht im Kühlschrank ganz kühl werden lassen.
Nun wird eine Kugel Eis in ein Glas gegeben und mit dem kalten Kaffee übergossen. Zum Schluss gebt ihr noch Sahne darauf und garniert es mit ein wenig Kakaopulver. Supereinfach und superlecker! Und für Kinder könnt ihr das einfach als Eiskakao zubereiten.


Weißwein-Slushie mit der Gelatelli Summer Edition
Orangeneis aus der Summer Edition
100g gefrorene Wassermelone
100g gefrorene Mandarinen
2 CL Weißwein (oder nach Belieben)

Die Melone und die Mandarinen werden über Nacht in einem Gefrierbeutel eingefroren. Dann tauen sie leicht an und ihr zerkleinert sie im Mixer zu einer Art Mousse. Auch das Eis wird im Mixer zerkleinert. Dann richtet ihr den Drink in der Reihenfolge an, in der ihr ihn am liebsten habt. Zum Schluss gießt ihr dann den Weißwein darüber. In unserem Fall haben wir Müller-Thurgau verwendet, der ohnehin schon sehr süß ist.


Erdbeer-Vanille-Shake mit Gelatelli Bourbon Vanille
100g Erbeeren
2 Kugeln Gelatelli Vanilleeis
200ml Milch

Dieses Getränk ist so einfach, wie es lecker ist. Hier gilt schlichtweg, je mehr, desto leckerer! Die Erdbeeren werden prüriert und dann einfach mit Eis und Milch aufgegossen. Super easy und eine echte Erfrischung!


Buttermilch-Himbeer-Shake mit Gelatelli Frozen Skyr
200ml Buttermilch
2 EL Joghurt
50g gefrorene Himbeeren oder noch besser Kirschen
1 Frozen Skyr am Stiel 

Die gefrorenen Himbeeren werden mit Buttermilch, Joghurt und einem halben Eis püriert. Die andere Hälfte des Eises steckt ihr auf einen Zahnstocher und tunkt es in den Shake. Schon fertig, auch komplett einfach und lecker. 


Sekt mit Gelatelli Zitronensorbet
1 Kugel Gelatelli Zitronensorbet
5 gefrorene Himbeeren pro Glas
100ml (alkoholfreier) Sekt

Legt die gefrorenen Himbeeren auf den Boden des Glases und füllt es mit Sekt auf. Zum Schluss gebt ihr oben die Kugel Zitronensorbet auf, diese schmilzt dann ganz langsam im Glas und gibt dem Sekt eine säuerliche Note.


Die große Eisvielfalt der LIDL-Marke Gelatelli hat uns wirklich überrascht, wir wussten gar nicht, was es da alles gibt. Der Preis ist größtenteils wirklich in Ordnung, manchmal sind allerdings nur wenige und sehr kleine Eis in den Packungen. Wir würden sicherlich immer mal wieder bei LIDL nach Eis schauen, denn durch den Test haben wir ein paar tolle Sorten kennengelernt, die wir uns sicherlich wieder gönnen würden.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Cocktails mixen und keep cool! Das ist besonders wichtig bei diesen Temperaturen!

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*