Freitag, 31. Oktober 2014

Cake Pop Maker von babycakes

Liebe Tester,

heute möchte ich euch den Cake Pop Maker von babycakes vorstellen. Den gab es zur Abwechslung mal nicht zu gewinnen, aber da er für mich eine große Unterstützung beim Backen von Cake Pops geworden ist, wollte ich ihn trotzdem kurz vorstellen.


Der Cake Pop Maker funktioniert wie ein Waffeleisen. Man füllt den Teig ein und hat nach ein paar Minuten fertige Kuchenbällchen, die man dann nach Belieben noch dekorieren kann.


Das Eisen braucht nur wenige Minuten um heiß zu werden und dann kann man 12 Cake Pops gleichzeitig backen. Während das Gerät angeschaltet ist, leuchtet eine rote Lampe um dies anzuzeigen. Wenn die Cake Pops fertig gebacken sind, leuchtet ebenfalls eine grüne Lampe. Nach meiner Erfahrung kann man sich aber nicht ganz auf die grüne Lampe verlassen. Meine Cake Pops haben meistens etwas länger gebraucht.

Zu dem Cake Pop Maker gehören eine kleine Gabel zum Lösen der Cake Pops, ein Ständer zum Trocknen und Dekorieren sowie ein Rezeptheft. Mit Hilfe der Gabel kann man die Kuchenbällchen wirklich gut aus dem Eisen entnehmen ohne dass man zu nah an das heiße Eisen kommt und ohne dass man Löcher in die Cake Pops macht. Das vorgeschlagene Rezept fand ich nicht so gut. Die Cake Pops sind nicht gut hochgebacken und haben deswegen auch keine runde Form angenommen.

Dieses Rezept haben ich im Internet gefunden und fand es viel besser geeignet. Das Grundrezept kann man nach Belieben abwandeln.

Für 48 Cake Pops:
150g Butter, 150g Zucker, 1 Pck. Vanillezucker, 2 Eier, 1 TL Salz, 300g Mehl, 2 TL Backpulver, 250ml Milch

Carinas Fazit: Das Backen mit dem Cake Pop Maker macht viel Spaß und ist auch super einfach. Für alle die Spaß am Backen haben, kann ich ihn auf jeden Fall empfehlen. Für weitere Infos und Tipps, lest gerne hier.

Viele Grüße
eure Carina

Dienstag, 28. Oktober 2014

Tassimo limited edition - kuschelige neue Weihnachtsgetränke

Hallo ihr Lieben,

jahrelang mussten wir um neue Tassimo Sorten betteln, in diesem Jahr werden wir von Tassimo ja richtig verwöhnt, was neue Sorten angeht. Leider sind es dieses Mal nur zwei limitierte Weihnachtseditionen, dennoch gibt es Neues zu vermelden: Tassimo Cappuccino Vanilla  und Tassimo Cappuccino Amaretti.
Ich kann euch sagen, dass es echt eine Herausfoderung war, an die Sorten ran zu kommen, aber letzten Endes (nach etwa 4 Wochen suchen!) wurden wir bei Kaufland fündig.


Auf diese beiden Sorten war ich wirklich sehr neugierig, denn mir schmeckt gerade der Caramel Macchiato besonders gut und irgendwie erwartete ich mir etwas ähnlich Leckeres.

Schon beim Aufbrühen des Cappuccino Amaretti hatte ich den Eindruck, dass der Espresso sehr viel stärker riecht, als bei vielen anderen Sorten und dies konnte mir der Geschmackstest auch bestätigen. Beim Brühvorgang ist sehr viel Crema entstanden, die auch sehr leicht nach Amaretto beziehungsweise Mandeln roch. Geschmacklich war das auch recht dezent und eigentlich ganz lecker.

Auch der Cappuccino Vanilla wurde ausgiebig von uns getestet. Auch hierbei ist der Kaffeegeschmack viel intensiver, als bei den übrigen Kaffeespezialitäten. Nach Vanille riecht der Cappuccino erstaunlich wenig, da duften einige andere Sorten viel mehr. Und insgesamt hat er leider auch wenig Crema. Dennoch, schmecken tut er etwas nach Vanille, insgesamt recht dezent aber doch ganz lecker.

Sonjas Fazit: Ich freue mich sehr, dass es endlich wieder neue Sorten auf dem Tassimo-Markt gibt, wenn auch nur von kurzer Dauer. Ich bin jedoch ein bisschen enttäuscht, denn ich hatte mir, gerade von Amaretti, einen viel stärkeren Geschmack vorgestellt. Da kann man wirklich besser einen Schuss Mandelsirup in seinen Latte Macchiato kippen. Insgesamt sind die Sorten ganz lecker, aber mein Favorit wird keine der beiden werden.

Unser Tipp:
Die leckeren American Cookies passen hervorragend zum Cappuccino. Das Rezept verraten wir euch natürlich auch gerne:

2 Eier
280 g Zucker
1 TL Salz
1 TL Backpulver
1 Tütchen Vanillezucker
200g weiche Margarine
380g Mehl
200g Schokotropfe, gehackte Schokolade oder Smarties

Die Zutaten werden in der Reihenfolge zu einem festen Teig geknetet. Dann müsst ihr kleine Kugeln formen und sie auf dem Backblech etwas platt drücken. Bei 150g ca. 15 Minuten backen. Bitte beachtet, dass American Cookies immer noch etwas weich sein müssen. Lasst sie daher nicht zu dunkel werden!

Viele Grüße,

eure Sonja

P.S.: Wie wir erfahren haben, hat Tassimo sogar noch zwei neue Sorten auf den Markt gebracht. Sobald wir die im Supermarkt gefunden haben, stellen wir sie euch natürlich ebenfalls vor.

Montag, 27. Oktober 2014

Dr. Oetker Mini Kuchen

Lieber Tester,

man freut sich doch immer wieder, wenn ein neues Testpaket per Post kommt. Es ist erstaunlich, wie viel Mühe sich einige Firmen beim Packen dieser Pakete machen.
Als zum Beispiel das Testpaket mit den Minikuchen von Dr. Oetker kam, lag neben 7 Packungen Kuchen auch eine hübsche Tasche mit den Kuchen als Motiv dabei.


Hauptsächlich sollte man natürlich die kleinen Fertigkuchen auf ihren Geschmack und ihre Alltagstauglichkeit testen.

Die Minikuchen gibt es in den Geschmacksrichtungen Schokolade, Marmor und Zitrone. In einer Packung sind immer 4 einzeln verpackte Minikuchen. Durch die Verpackung bleiben die Kuchen länger frisch und saftig. Eine Packung kostet 1,99 €.


Die Minikuchen sind wirklich eine tolle Idee für zwischendurch und unterwegs. Man kann die Kuchen gut mit ins Büro nehmen und zu einer Tasse Kaffee direkt am Arbeitsplatz essen oder die unterschiedlichen Sorten seinen Gästen servieren.

Kleiner Rührkuchen Schokolade
Der Kuchen ist aus einem schokoladigen Rührteig mit kleinen Schokostückchen gebacken und mit Linien aus Schokoladenglasur dekoriert. Geschmacklich ist der Kuchen wirklich toll und dadurch, dass der Kuchen nicht komplett glasiert ist, kann man ihn sehr gut in die Hand nehmen und essen, ohne dass die Hände klebrig werden.

Dr. Oetker hat hier ein paar schöne Ideen entwickelt, wie man diese Rührkuchen sonst noch kreativ verwenden kann.



Kleiner Rührkuchen Zitrone
Der Kuchen ist aus einer saftigen Zitronenmasse gebacken und mit Linien aus einer Zitronenglasur dekoriert. Der Kuchen schmeckt richtig schön saftig und erfrischend, aber man kann ihn leider nicht einmal aus der Packung nehmen, ohne dass man die Zitronen-Zucker-Glasur an den Fingern kleben hat. Man sollte den Kuchen auch auf keinen Fall ohne Gabel essen und muss sich dann sofort die Finger waschen, damit nicht alles klebt, was man anfasst. Dieser Kuchen ist daher eher nicht für unterwegs geeignet, da man unterwegs gar nicht die Möglichkeit, hat den Kuchen zu essen.


Kleiner Rührkuchen Mamor

Dieser Kuchen ist aus Vanille- und Schokoladenteig gebacken und komplett mit einer Schokoladenglasur überzogen. Der Kuchen ist zwar auch lecker, schmeckt aber leicht künstlich. Durch die Schokoladenglasur kann man ihn leider nicht so gut mit den Fingern essen und besonders im Sommer ist der Kuchen sehr matschig.














 
Carinas Fazit: Ich finde die Mini-Kuchen klasse. Besonders meine Lieblingssorte Schokolade esse ich gerne im Büro, wenn ich nachmittags noch mal ein bisschen Hunger bekomme. Die Kuchen sind so klein, dass ich sie problemlos mitnehmen kann.

Viele Grüße
eure Carina

Freitag, 24. Oktober 2014

LEIBNIZ Black and White

Liebe Krümelmonster, 

Überraschungspakete sind doch was Feines - und wenn dann auch noch Bahlsen draufsteht, kann ja eigentlich nur was zum Naschen drin sein. Und so war es auch. Bei uns landete ein kleines Päckchen mit 5 Packungen der neuen LEIBNIZ Sorte Black 'n' White.


Meistens kennt man ja eher einen hellen Keks mit Vollmilchschokolade, hier ist es genau umgekehrt. Es handelt sich um einen Kakaokeks mit weißer Schokolade!


Da ich ja weiße Schokolade wirklich sehr gerne esse und diese Keksform überhaupt (kennt ihr die Kekse mit den Denkmälern? Da esse ich immer gerne das Atomium!) waren die Black 'n' White natürlich ein Traum für mich.

Doch wie ist der Geschmackstest? Lohnen sich die Kekse?
Beim ersten Bissen hätte ich zunächst nein gesagt. Irgendwie schmeckten die so richtig nach nichts. Aber schon der zweite Bissen hat mich vom Gegenteil überzeugt. Der Keks schmeckt wirklich sehr schokoladig. Auch die weiße Schokolade schmeckt man heraus. Da diese ja prinzipiell meistens süßer ist als braune, schmeckt der Keks recht süß. Besonders im Nachgeschmack kommt der Weiße-Schoki-Geschmack durch. Dies fanden übrigens auch alle unsere Tester, die wir auf unserer kleinen Testcafé-Party befragt haben. Die Kekse kamen gut an, allerdings fanden alle sie sehr süß.


Sonjas Fazit: Insgesamt ist der Keks eine echt gute Idee und lohnt sich sicher für alle Naschkatzen, Schokoholics und  Krümelmonster. Ich stelle fest, dass mir nicht nur Denkmal-Kekse schmecken, sondern die umgekehrte Variante in schwarz-weiß auch echt nicht zu verachten ist.

Danke, LEIBNIZ für diesen tollen und süßen Test!

Viel Spaß beim Knuspern,

eure Sonja

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Ricola "EXTRA STARK" - Kräuterbonbons mit flüssigem Kern

Hallo ihr Lieben,

wieder einmal waren wir Teil eines trnd-Projekts und durften diesmal die neuen Schweizer Kräuterbonbons "Ricola EXTRA STARK" mit extragroßem, flüssigen Kern testen. Die Bonbons mit den Geschmacksrichtungen Schweizer Kirsche, Honig-Zitrone und Gletscher-Minze gibt es derzeit nur in Apotheken zu kaufen und sollen die Atemwege befreien, Hals und Stimme beruhigen und  bei Husten und Heiserkeit helfen.


Da sich gerade in letzter Zeit immer wieder ein Kratzen in den Hals geschlichen hat und öfter mal Bonbons bei Halsschmerzen lutschen, waren wir natürlich gespannt, ob die neuen Ricola EXTRA STARK helfen, was sie versprechen.
Die Beutel sind wiederverschließbar und kosten in der Apotheke etwa 2,50 €. In der Packung sind 20 Bonbons enthalten.

Normalerweise bin ich kein Fan von Bonbons mit flüssigem Inhalt, ich lutsche immer lieber und wenn dann der Bonbon aufplatzt, dann sind die Kanten immer so scharf, dass ich meine Zunge verletze. Das ist auch hier das Problem. Und oft finde ich den Kern zu süß. Mal schauen, wie das hier ist. Bei EXTRA STARK habe ich auch erwartet, dass die Bonbons vielleicht etwas scharf sein könnten. Aber dazu gibt es gleich mehr. Insgesamt finde ich nicht, dass der Kern besonders groß ist im Vergleich zum Bonbon. Von extragroß kann hier meiner Meinung nach keine Rede sein.

Schweizer Kirsche:
Diese Sorte ist die süßeste unter den dreien. Und mir schmeckt sie am wenigsten. Die Bonbons sollen bei Husten und Heiserkeit helfen. Ich finde, dass sie die Stimmbänder schon ganz gut schmieren. Allerdings schmecken sie für mich auch eher nach einem süßen Lutschbonbon, welches man als Nascherei zu sich nimmt. Nicht schlecht, aber ob ich das jetzt in der Apotheke kaufen muss, ist fraglich.

Gletscher-Minze:
Diese Sorte ist die einzige, die ich als "extra stark" bezeichnen würde. Sie ist ein wenig scharf und schmeckt sehr nach Minze. Bei diesem Bonbon wurde ich beim flüssigen Kern sehr überrascht, denn dieser ist wirklich scharf. Mein Hals fing an zu brennen, aber dann waren meine Atemwege für eine Weile wirklich sehr frei. Hals, Mund, Nase - ich konnte gut durchatmen! Für Leute, die Probleme mit scharf haben ist diese Sorte aber mit Vorsicht zu genießen.

Honig-Zitrone
Diese Bonbons schmecken mir von allen dreien am besten. Allerdings kann ich nicht bestätigen, dass sie sehr nach Honig oder Zitrone schmecken. Sie haben Ähnlichkeit mit den Konkurrenten von Nimm 2, die aber ja eher süße Lutschpastillen produzieren. Stimme und Hals werden aber ganz gut geschmiert. Ich denke aber, dass es dabei einerlei ist, ob ein Bonbon einen flüssigen Kern hat oder nicht.

Sonjas Fazit: Insgesamt schmecken mir alle Bonbons ganz gut, manche mehr, manche weniger. Ich würde sie mir kaufen, wenn ich wieder einmal Halsschmerzen habe und etwas zum Lutschen brauche.

Viel Spaß beim Probieren,

eure Sonja


Montag, 20. Oktober 2014

dm-Lieblinge Oktober 2014

Hallo ihr Lieben,

und schon ist es Mitte Oktober und schon ist es wieder Zeit für die dm-Lieblinge. Und die möchten wir euch heute vorstellen. Wieder kostete die Box 5,00 € und hat dieses Mal einen Gesamtwert von etwa 26,00 €.

Uns insgesamt ist dm diese Box auch wieder sehr gut gelungen. Die einzelnen Produkte möchten wir euch hier näher vorstellen:


p2 Colour up! Eyeshadow
Den Eyeshadow gibt es in 18 verschiedenen Farben, in der Box war ein Grauton enthalten. Der Eyeshadown lässt sich gut auftragen und ist auf dem Augenlid auch recht haltbar. Mir ist die Farbe insgesamt zu hell, aber das ist ja Geschmackssache. Für den Preis insgesamt ein sehr gutes Produkt!
Preis: 1,65 €

Max Factor Masterpiece Transform Mascara
Nicht schon wieder ein schwarzer Mascara, dachte ich mir und überlegte schon, wem ich damit eine Freude machen könnte. Auch als ich das Bürstchen gesehen habe, war ich sehr skeptisch. Das ist dünn, komisch gebogen und miniklein. Doch ausprobieren musste ich ihn auf jeden Fall und von dem Ergebnis war ich total begeistert! Die Wimpern werden schön getrennt und getuscht. Und beim Abschminken geht die Farbe gut wieder ab. Meine Augen sahen richtig toll aus. Derzeit echt mein Lieblingsmascara und mein Lieblingsprodukt in der Box! Nicht ganz billig, aber lohnt sich!
Preis: 12,85 €

Kneipp Rausch der Sinne Aroma-Pflegeschaumbad
Ich liebe Baden! Und mit Badeölen oder Schaumbädern kann man mir immer eine Freude machen. Da kam das Schaumbad Lotus-Granatapfel gerade recht und wurde noch am selben Abend ausprobiert. Das Schaumbad ist tiefrot, sehr zähflüssig und duftet sehr schön. Darin zu baden hat sehr viel Spaß gemacht, meine Haut gepflegt und total entspannt. Beim Kauf müsst ihr schnell sein, denn es handelt sich um eine limitierte Edition!
Preis: 3,45 € für 400ml


Balea MED Dusch-Soft-Öl
Hierbei handelt es sich mal wieder um eine Indusch-Bodylotion. Die Creme ist für trockene, empfindliche Haut und pflegt mit Avocadoöl, Sheabutter und Sonnenblumenöl. Unter der Dusche lässt sich die Creme gut verteilen, den Geruch finde ich allerdings nicht so sehr ansprechend. Nach dem Duschen fühlt sich die Haut sehr gepflegt an. Da mir der Geruch ist nicht zusagt, würde ich diese Lotion nicht nachkaufen.
Preis: 2,45 € für 250ml

Garnier Fructis Üppige Mähne Pflege Finish
Ich finde, dass es sich hierbei um ein ganz normales Haarspray handelt. Doch das Pflegefinish Üppige Mähne verspricht genau das, eine üppige Mähne. Man soll es kopfüber aufsprühen und das Haar so lange bearbeiten, bis es üppig genug ist. Das habe ich natürlich mal ausprobiert. Das Spray riecht extrem nach Gummibärchen finde ich. Es klebt ein bisschen beziehungsweise die Haare fühlen sich strohig an. €afür aber standen sie wild um meinen Kopf, so als hätte ich eine sehr üppige Haarpracht. Das hat sich also erfüllt. Ich denke nur, dass das auch jedes andere Haarspray für weniger Geld hinbekommt. Wieder kaufen würde ich es nicht, dafür ist es mir zu teuer und hat einen zu starken Eigengeruch.
Preis: 4,95 € für 200ml

Balea Swirled Kiss Lippenpflege
Der kleine Lippenpflegestift ist wirklich süßt, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Verpackung ist lustig bunt und so ist der Stift. Er erinnert ein bisschen an Ed von Schleck-Eis, denn der Stift ist rot-weiß gefärbt. Er duftet nach Banane und Erdbeere, wobei die Banane dominiert. Der Pflegestift ist sehr cremig und macht die Lippen weich. Allerdings finde ich ihn schon zu cremig, denn man verbraucht sehr viel. Das Produkt gefällt mir aber und ich finde es eine gute Idee für Mädchen-Adventskalender - Weihnachten kommt schneller als man denkt!
Preis: 1,25 €

Ihr sehr also, ingesamt ist es eine tolle Box geworden mit einem Haufen Produkte, die man toll verwenden kann. Vielleicht war für euch ja der eine oder andere Tipp dabei. Damit endet das Abo auch schon wieder. Hoffentlich gewinnen wir bald wieder eins! Danke dm für die schönen Boxen.

Viele Grüße,

eure Sonja




Freitag, 17. Oktober 2014

Panasonic Actioncam HX-A500

Liebe Leser,

vor ein paar Wochen erreichte mich eine Mail, die mich mehr als glücklich gemacht hat. Ich durfte die neue Actioncam von Panasonic, die HX-A500 testen! Nach vier Testwochen musste ich einen abschließenden Film produzieren und wenn dieser den Kriterien von Panasonic entspricht, darf ich sie behalten. Das hat natürlich meinen Ehrgeiz geweckt, denn diese Kamera möchte ich unbedingt behalten!


Die Kamera sieht supercool aus und hat den unschlagbaren Vorteil, dass Kamera- und Steuerteil durch ein langes Kabel miteinander verbunden sind. Zusammen mit einer großen Anzahl an verschiedenen Zubehörteilen kam sie vor einiger Zeit bei mir an. Allein diese Anzahl an Zubehör hat mich total begeistert, denn damit hatte ich nicht gerechnet. So konnte ich die Kamera gleich bei einer Vielzahl von Aktivitäten testen.


Zunächst empfehle ich jedoch bei dieser Kamera, sich intensiv mit der Bedienungsanleitung zu beschäftigen. Zwar hat die HX-A500 nur wenige Knöpfe, diese haben jedoch einige Funktionen und so sollte man vorab wissen, was man tut. Gerade in Action ist es häufig schwierig, eine Szene noch einmal so hinzubekommen, wenn man die Aufnahme verpatzt hat. Also, vorher lesen! Die Bedienung ist allerdings sehr intuitiv, so dass man nach kürzester Zeit wirklich schnell tolle Bilder hinbekommt.

Die Kamera nutzt man in der Regel immer mit mindestens einem Zubehörteil, also entweder dem Brustgurt, dem Kopfteil oder der Helmanbringung. Ich habe die verschiedenen Anbringungsmöglichkeiten unter anderem beim Hockey, Radfahren, Schwimmen und Helikopter fliegen getestet.

 Zunächst testete ich die Kamera mit dem Kopfteil beim Hockeyspielen. Am Hinterkopf wird ein größenverstellbarer Bügel fixiert, an dem bei mir etwa auf Augenhöhe die Kamera eingeklipst wird. An der Stirn wird alles durch einen flexiblen Gummigurt festgehalten. Um meine Mitspieler nicht zu genehmigen, habe ich das Kamerakabel unter dem TShirt versteckt und das Steuerteil der Kamera mit einem Gurt am Oberarm befestigt. Das sieht dann ein bisschen aus wie ein Blutdruckmessgerät.
Zunächst habe ich mir auch noch Gedanken gemacht, wie bescheuert man eigentlich mit diesem Ding auf dem Kopf aussieht und auch, ob die Kamera alles unbeschadet übersteht. Doch schon nach kurzer Zeit vergisst man sie völlig und spielt wie normal auch. Mit Stößen, Regentropfen und Rennen kommt sie sehr gut klar und die Bilder sind erstaunlich klar, ruhig und vor allem von beeindruckender Qualität und Schärfe.

Beim Schwimmen hatten wir die Kamera ebenfalls am Kopf fixiert und sind damit in mannshohe Wellen gesprungen. Die Kamera saß bombenfest und auch die Aufnahmen im Wasser sind ziemlich cool geworden. Auf jeden Fall hat sie den Wasserfest-Test bestanden!


In verschiedenen Situationen kann man die HX-A500 wirklich gut nutzen und egal in welcher Situation hat sie mich nicht enttäuscht. Lediglich einmal habe ich gar nicht bemerkt, dass sie gar nicht aufgenommen hat und hatte dann keine Bilder von genau dieser Situation. Hier würde ein kleiner Tastensperre-Knopf schnelle Abhilfe schaffen.

Nun zu den Bildern: Die Kamera nimmt im so genannten 4K Format auf. Dies ermöglicht eine hohe Qualität der Bildschärfe und sehr detailgetreue Bilder. Und ich muss sagen, die Bilder der HX-A500 sind der absolute Wahnsinn! Leider hat 4K zumindest bei mir den Nachteil, dass meine Computer zu Hause das gar nicht wiedergeben können und ich die Videos nur im stark komprimierten Zustand bearbeiten konnte.

Sonjas Fazit:
Ich bin von der Kamera total begeistert und mir macht es viel Spaß damit zu arbeiten. Für Leute, die gerne draußen sind und sich gerne in Action filmen ist diese Kamera genau das Richtige. Sie eignet sich hervorragend für Sport und Spaß draußen. Dafür wurde sie konzipiert und dazu ist sie absolut empfehlenswert!

Hier könnt ihr euch meinen Film anschauen!

Viel Spaß und Action wünscht euch,

eure Sonja

Mittwoch, 15. Oktober 2014

KNORR Eintöpfe

Liebe Feinschmecker,

vor einer Weile wurden wir gefragt, ob wir nicht Lust hätten, die neuen KNORR Eintöpfe zu probieren und auf unserem Blog vorzustellen. Das tun wir natürlich sehr gerne und stellen euch hier das Ergebnis vor.


Die KNORR Eintöpfe im Aromapack gibt es in 5 verschiedenen Sorten, nämlich "Hühner-Nudeltopf", "Linseneintopf mit Speck", "Grüne Bohnen mit Speck", "Gulaschtopf" und "Erbsentopf mit Speck". Wir bekamen die ersten 3 Sorten zugeschickt. Im Supermarkt kosten sie übrigens etwa 1,99 €.
Die Verpackung erinnerte uns ein bisschen an Katzenfutterbeutel, aber man kann die Eintöpfe sehr gut darin transportieren und auch leicht öffnen. Da sich die Eintöpfe als Mahlzeit für die Mittagspause im Markt platzieren möchten, finde ich dies sehr wichtig. Denn nicht jeder hat immer einen Dosenöffner im Büro. Ich horte da zwar wirklich viel Krimskrams, aber Dosenöffner zählen noch nicht dazu.

Gut finde ich auch, dass man die Eintöpfe sowohl auf dem Herd, als auch in der Mikrowelle warm machen kann. Daher eignen sie sich hervorragend für mein Büro.

KNORR wirbt damit, dass die Zutaten der Eintöpfe aus deutschem Anbau stammen und sie keine Farbstoffe, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker enthalten. Und da muss ich sagen, dass man das auch schmeckt. Mittlerweile sind wir so sehr an Geschmacksverstärker in unserem Essen gewöhnt, dass der Hühner-Nudeltopf für mich beinah fad schmeckte. Die Nudeln waren auf den Punkt gegart und das Fleisch und Gemüse schmeckte auch sehr gut. Mir fehlte nur etwas Salz am Eintopf. Von der Menge her wurde ich alleine sehr gut satt.


Einige Tage später habe ich den Linseneintopf mit Speck im Büro gegart. Diesmal in der Mikrowelle. Ich habe mich an die Garvorgaben gehalten, hatte allerdings nur eine kleine Menge auf dem Teller. Da sollte man wohl variieren, denn so durfte ich leider putzen...es war schlichtweg übergekocht. Der Linseneintopf schmeckt dafür aber richtig lecker, wirklich wie bei Mama. Das Gemüse ist vielleicht ein bisschen zu weich und Speck habe ich nicht viel gefunden, aber dafür ist der Eintopf geschmacklich alles andere als langweilig.


Zum  Bohneintopf muss ich sagen, dass es sich meiner Meinung nach da eher um eine Bohnensuppe, als um einen Bohneneintopf handelt. Geschmacklich ist es auch ok, aber mir einfach zu flüssig.

Sonjas Fazit: Ich werde mir sicherlich den einen oder anderen Eintopf fürs Büro kaufen, denn gerade zu stressigen Zeiten schaffe ich es eben nicht immer in die Kantine. Da kann ich mir dann gut eine Portion aufwärmen.

Carinas Fazit: Letzten Samstag gab es bei uns im Supermarkt einen Teststand von Knorr. Man konnten die unterschiedlichen Sorten testen und bekam dann einen Coupon. Ich habe also gleich die Chance genutzt die Sorten Hühner Nudeltopf, Gulaschsuppe, und Erbsensuppe mit Würstchen zu probieren.  Die Verkäuferin von Knorr meinte, dass jede Packung für 2 Personen reichen würde. Das kann ich auf jeden Fall nicht bestätigen. Die Portion reicht für einen Teller und auch nur für eine Portion. Für die Mittagspause oder jetzt in der Erkältungszeit finde ich die Suppen super. Leider sind sie im Vergleich zu herkömmlichen Dosensuppen nicht gut stapelbar.

Unser Tipp: Wollt auch ihr die Eintöpfe testen, so könnt ihr dies im Moment tun. Dazu einfach Eintopf kaufen, Kassenbon einsenden und Geld zurückbekommen! Weitere Infos findet ihr hier.

Guten Hunger,

eure Sonja

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Lipton Ice Tea Sparkling

Hallo liebe Leser,

vor einiger Zeit bekam Carina die Nachricht, dass sie über das Marktforschungsportal trnd.com den neuen Lipton Ice Tea Sparkling probieren darf. Wir kennen beide Ice Tea Sparkling, vor allem aus Holland, wo der sehr beliebt ist. Vor einer ganzen Weile gab es den in Deutschland schon einmal, allerdings war der nicht besonders erfolgreich. Nur in Dosen wurde er noch verkauft.


Nun hat Lipton einen Relaunch gestartet und bei uns kam ein großes Testpaket an. Die Eistee-Party konnte also beginnen. Wie sehr wir Eistee mögen, konntet ihr ja schon in einem anderen Testbericht lesen.

Den neuen Ice Tea Sparkling gibt es in den Geschmacksrichtungen Classic (Zitrone) und Pfirsich und wird sowohl in PET-Flaschen als auch in Dosen verkauft.

Zum Testpaket gehören insgesamt 8 1,5 l PET-Flaschen, 6 Dosen, eine Pappbecher und 3 Schlafmasken zum Blindverkosten. Das ist schon wirklich ein sehr üppiges Testpaket, ermöglicht aber tatsächlich das Testen auch mit Freunden und Kollegen. Was wir natürlich im Rahmen einer kleinen Party gemacht haben.

Die beiden Sorten schmecken eigentlich wie der herkömmliche Lipton Eistee, wobei die Getränke viel erfrischender sind. Man muss sie auf jeden Fall sehr gut gekühlt trinken, sonst schmecken sie nicht, aber Ice Tea ist ja auch hauptsäch ein Geträke für warme Sommertage.

Sonja zum Beispiel trinkt lieber Ice Tea Sparkling, als normalen Eistee. Dieser klebt etwas weniger im Mund und fühlt sich nicht ganz so süß an. Außerdem erfrischt er besser.  Zum Cocktailsmixen hat sie ihn auch schon oft probiert. Sie war also sehr gespannt, wie der neue Tee schmecken würde.

Um zu testen, wie gut der Ice Tea Sparkling von Lipton im Vergleich zu uns bekannten Produkten ist, haben wir eine Blindverkostung durchgeführt und diesen direkt mit einem holländischen Produkt verglichen. Hier wussten wir ja, dass der Eistee sehr sprudelig und erfrischend ist. Man konnte direkt sehen, welches das günstige Produkt und welches das Markenprodukt ist und riechen konnte man es auch, wenn man denn beide Produkte kennt.

Der Tee von Lipton riecht deutlich zitroniger und sprudelte im Becher etwas mehr. Wir haben unseren Testern natürlich nicht verraten, welches Getränk sie gerade zu sich nehmen und wollten ihre ehrliche Meinung hören. Spannend fanden wir, dass alle Tester sehr eindeutig zuordnen konnten, ob es sich um das Lipton Getränk handelt oder um die Albert Heijn-Version. Allerdings waren sich alle Tester einig, dass sie das günstige Produkt leckerer fanden. Der Lipton Ice Tea Sparkling war ihnen zu süß.

Sonjas Fazit: Das war mal ein richtig cooler Test. Auch ich habe versucht, Unterschiede zu erschmecken, was mir direkt gelang. Der Tee schmeckt süß, aber nicht so süß wie Eistees ohne Kohlensäure und er erfrischt gut. Ich wünsche mir da aber eher noch mehr Kohlensäure. Ich würde das Produkt schon ab und an kaufen, finde aber meinen guten alten Ice Tea Sparkling von Albert Heijn leckerer.

Carinas Fazit: Das Testpaket war auf jeden Fall super toll! Ich hatte sehr viel Spaß dabei sowohl im Büro als auch auf unserer kleinen Testcafé-Party mit anderen zusammen die neuen Sorten zu testen. Ich muss sagen, dass ich als Kind ein totaler Fan von richtig süßem Pfirsich Eistee war. In diesem Punkt hat mich die neue Sparkeling Sorte nicht so überzeugt. Zwar sind die neuen Sorten gesünder und haben etwas weniger Kalorien, aber hier greife ich lieber zu den süßen Sorten. Dafür hat mich die Sorte "Classic" sehr überrascht. Gerade für den Sommer kann ich diese Sorte sehr empfehlen, da sie gleichzeitig gut schmeckt und erfrischt!


Unser Tipp für euch:
Eistee Sparkling schmeckt hervorragend mit Martini. Gebt dafür ein paar Eiswürfel in ein Glas, 4cl Martini darüber und gießt es dann mit Lipton Ice Tea Sparkling auf.

Guten Durst wünschen

Carina & Sonja

Montag, 6. Oktober 2014

Skin Perfection Anti-Müdigkeits Creme

Hallo zusammen,

wir haben ja vor ein paar Wochen schon über die L´Oréal Serie "Skin Perfection" berichtet. Nun kam überraschend ein Testpaket bei uns an, welches die Anti-Müdigkeits-Creme der Serie enthält. Da habe ich mich natürlich sehr gefreut und die Creme direkt ausprobiert.

Wie ihr seht, ist die Creme in einer schicken Tube verpackt. Dadurch lässt sie sich auch sehr einfach und gut dosieren und man macht sich wirklich auch nur so viel ins Gesicht, wie es sein muss.


Die Tube kostet bei 35ml Inhalt etwa 13,95 €. Nicht ganz günstig, aber bei mir scheint es zu helfen. Ich trage die Creme morgens früh auf das gereinigte Gesicht auf, vor allem unter den Augen. Der Geruch ist sehr angenehm, eigentlich wie der, der restlichen Serie.

Ob es nun daran liegt, dass ich im Laufe des Tages ohnehin wacher werde oder ob die Creme wirklich hilft - so oder so sah meine Haut viel voller und ich wacher aus. Mission erfüllt, würde ich mal sagen!

Sonjas Fazit: Ich finde die Anti-Müdigkeits-Creme von Skin Perfection sehr gut und sie ist speziell für unser Alter entwickelt. Mir gefallen Geruch und Wirkung gut und ich würde sie mir höchstwahrscheinlich wieder kaufen.

Viel Spaß beim Ausprobieren,

eure Sonja

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Lenor Waschmittel

Liebe Leser,

gerade gibt es eine tolle Aktion von for me: man kann das neue Lenor Waschmittel gratis testen. Dazu kauft man das gewünschte Waschmittel und bekommt hinterher sein Geld zurück. Das ließen wir uns natürlich nicht zwei Mal sagen und haben das neue Waschmittel gekauft. Bislang kannte man je Lenor eher von den Flüssig- und Wollwaschmitteln. Doch wer ab und an Werbung schaut, kenn die Omis, die jetzt das Waschpulver testen dürfen und ganz begeistert sind. Jetzt wollt ihr sicher wissen, wie es uns damit ergangen ist, richtig?


Das Waschmittel kostet bei 1kg ca. 4,00 €, abhängig vom Laden. Laut Hersteller reicht dies für 16 Wäschen, bei uns aber für mehr, da man keine sehr große Menge Waschpulver nehmen muss.

Zunächst ist uns aufgefallen, dass das Waschmittel sehr intensiv riecht. Und zwar auch durch die Plastikverpackung. Unsere ganze Abstellkammer duftet danach. Und zwar wirklich intensiv! Und ehrlich gesagt nicht besonders natürlich.

Auch unsere Kleidung roch sehr intensiv nach Waschmittel. Bei unserer Sportkleidung stört mich das überhaupt nicht. Und auch nicht bei Kleidung, die lange im Schrank liegt, denn da verfliegt der Duft ja irgendwann. Allerdings mag ich es gar nicht, wenn ich meine Lieblingskleidung aus dem Schrank nehme und sie so stark danach riecht. Da braucht man ja fast kein Parfüm mehr zu verwenden und strahlt so ein Duft-Mischmasch aus.

Sonja Fazit: Die Wäsche ist wirklich sehr sauber geworden und riecht intensiv nach dem jeweiligen Lenor Duft. Für Wäsche, die lange im Schrank liegt ist dies auch sehr gut. Da das Waschpulver dazu noch vergleichsweise teuer ist, würde ich es nicht kaufen. 

Übrigens, die Aktion läuft noch bis zum 30.10.2014. Mitmachen könnt ihr hier und euch selbst davon überzeugen, wie euch die Lenor Waschmittel gefallen - für Schnäppchenjäger sicherlich eine gute Sache!

Viel Spaß beim Waschen,

eure Sonja