Freitag, 27. Februar 2015

Milka Choco Cheesecake - Süße Überraschung von JACOBS Krönung

Liebe Leser,

vor einigen Wochen gewann Sonja bei einem Backwettbewerb von JACOBS Krönung. Unter dem Motto "Kaffee liebt Kuchen" wurden tolle Überraschungspakete mit JACOBS Kaffee, dem Milka Choco Cheesecake und die kleinen Milka-Küchlein "Cake & Choc". Wir haben uns wirklich sehr gefreut! Danke schön!


Die Küchlein schmecken wirklich sehr lecker und sind bei uns immer superschnell verputzt. Auch das Kaffeepulver wird bei uns natürlich zum Einsatz kommen.

Besonderes Augenmerk wollen wir auf den Choco Cheesecake legen. Und da wir die Backmischung für den Milka Choco Cheesecake noch nie probiert hatten, wollten wir euch natürlich nicht vorenthalten, wie der Kuchen geschmeckt hat und ob es sich lohnt, die Backmischung zu kaufen. Dieser ist nämlich nur für kurze Zeit zu haben und kostet im Laden ca. 2,70 €.



In der  Packung befinden sich 3 Beutelchen mit Kakaopulver, Keksboden-Pulver und der Backmischung für den Cheesecake. Selber dazu tun muss man dann noch 350g Frischkäse, 150g Joghurt sowie 40g Butter und 3 Eier. Insgesamt also ganz schön viel für eine simple Backmischung.

Beigelegt war dann noch eine Papier-Backform. Obwohl auf der Packung erläutert wurde, wie diese benutzt werden soll, bin ich an der komplett gescheitert. Anscheinend habe ich mich da ein bisschen blöd angestellt. Ich habe mich daher für eine Silikonbackform entschieden.

Zunächst wird der Bodenteig fertig gemacht und angedrückt. Dann wird der "Cheese" angerührt und mit dem Kakaopulver eingefäbrt. Ich habe glaube ich viel zu viel von der weißen Creme übrig gelassen, denn meine Kuhflecken waren hinterher flächendeckend. Daher hatte ich dann einfach alles weiß gemacht und einfach mit der Gabel ein Marmormuster, wie bei einem Marmorkuchen gestaltet.
Nun musste der Kuchen nur noch bei 150g für 50 Minuten in den Ofen, anschließend sollte er noch für weitere 60 Minuten im ausgeschalteten Backofen auskühlen. Ihr seht also, für "mal eben" ist der Kuchen nichts. Bei uns war die Kaffeezeit schon vorbei, ehe der Kuchen aus dem Ofen kam. Zeit muss man schon mit einplanen.

Der Kuchen war nach etwa 50 Minuten jedoch nicht so fest, wie ich das dachte. Er hatte stellenweise noch die Konsistenz eines Puddings. Nach dem Auskühlen haben wir gar nicht erst versucht, ihn aus der Form zu holen, das sollte mit der Pappform definitiv besser klappen, denke ich! Wie ihr seht, hat das mit dem Verteilen nicht so gut funktioniert wegen der Form.


Dann kam der Probiertest und was soll ich sagen? Unter "fluffig-leichtem Cheesecake" (Zitat Milka!) versteh ich etwas vollkommen anderes. Der Kuchen war wirklich pappsüß und liegt mir unheimlich schwer im Magen. Man konnte nur eine sehr kleine Menge Kuchen essen, denn er macht unglaublich satt. Und bei mir hat er auch nicht sonderlich schokoladig geschmeckt, die weiße Creme war wirklich dominant. Ich habe glaube ich bei einem Stück Kuchen noch nie so kämpfen müssen. Zu seiner Verteidigung ist zu sagen, dass er etwas besser bekömmlich ist, wenn er im Kühlschrank gewesen ist. Dann ist die Creme etwas fester und alles ist irgendwie "durchgezogen", wie ein Käsekuchen eben.

Sonjas Fazit: Auch wenn mein Kuchen nicht so ganz nach Anleitung gebacken wurde - geschmacklich dürfte sich ja nichts ändern. Mir war der Kuchen viel zu süß, viel zu massig und viel zu viel. Nichts was ich kaufen würde! Zeitlich auch ein enormer Aufwand - in der Zeit habe ich genauso schnell einen Russichen Zupfkuchen gebacken. Das einzige was ich an diesem Kuchen empfehlen kann, ist ihn schleunigst wieder aus dem Programm zu nehmen.... Sorry, Milka!

Viele Grüße,

eure Sonja



Mittwoch, 25. Februar 2015

Krüger Tea Latte

Liebe Tee-Liebhaber,

vor einiger Zeit durften wir den neuen Tea Latte von Krüger testen. Wir bekamen ein tolles Testpaket mit dem neuen Instant Tee und einem schönen Tea-To-Go Becher.



Beim Tea Latte handelt es sich um ein Instant Teepulver, dass mit Milchpulver vermischt ist und mit heißem Wasser aufgegossen wird.
Tea Latte gibt es in drei unterschiedlichen Geschmacksrichtungen:
  • Schwarztee
  • Rooibos
  • Pfefferminz
Jede Packung enthält 8 einzelne Teepulverpäckchen, die mit 150ml heißem Wasser angerührt werden.  Das Konzept ist zwar nicht ganz neu, da viele von euch bestimmt schon einmal Chai Latte aus Pulvermischungen getrunken haben, allerdings ist dies der erste Versuch mit herkömmlichen Teesorten.

Die Idee ist wirklich gut. Ein Päckchen ist klein und lässt sich gut mitnehmen. Der Tee lässt sich schnell und ohne langes Ziehen zubereiten. Leider enttäuscht der Tea Latte etwas in der Umsetzung. Geschmacklich können die drei Teesorten nicht mit losem Tee oder Teebeuteln mithalten. Zusätzlich schockiert ein Blick auf die Nährwerttabelle. An erster Stelle der Zutatenliste befindet sich bei allen Sorten "Zucker" dicht gefolgt von "Glukosesirup". Eine Tasse Tea Latte mit 150ml Wasser und dem Inhalt aus einem Päckchen enthalten zwischen 70 und 80 kcal. Im Vergleich eine normale Tasse Schwarztee mit 200ml Wasser hat gerade mal 3 kcal. Ebenfalls befindet sich in den Pulvermischungen immer nur ein sehr geringer Anteil an Tee Extrakt (4% bei Schwarz- und Rooibostee und 1,6% bei Pfefferminze).


Tea Latte Schwarztee

Diese Sorte finden wir beide gut. Viele Menschen trinken schwarzen Tee mit Milch und gesüßt und genauso schmeckt dieser Tee auch. Den Tea Latte trinkt Carina im Büro wenn es mal schnell gehen muss und sie nicht darauf warten kann, dass der normale Tee durchgezogen ist.




Tea Latte Rooibos

Der Tea Latte Rooibos hat eine leicht rosa Färbung und schmeckt einfach nur süß. Kinder wären mit dieser Sorte bestimmt total glücklich, da sie schmeckt wie Zuckerwasser. Carina und Sonja waren von dieser Sorte leider komplett enttäuscht.





Tea Latte Pfefferminz

Schon in dem Moment, in dem man diesen Tea Latte mit Wasser aufgießt, riecht man den recht
starken Pfefferminz-Geruch. Der Tee hat eine milchiggrüne Färbung und erinnert dabei eher an Zahnpasta als an Tee. Auch beim Trinken hatten wir eher das Gefühl uns gerade die Zähne zu putzen.

Carinas Fazit: Die Idee von Instant-Tea finde ich eigentlich wirklich gut, da ich aber meinen Tee immer ungesüßt und ohne Milch trinke, ist die Lösung für mich nicht optimal. Geschmacklich finde ich auch nur den Schwarztee gut und war von den anderen Sorten sehr enttäuscht und kann diese auch nicht empfehlen.

Sonjas Fazit: Ich habe mich sehr auf den Test gefreut, denn ich trinke oft Tee mit Milch und Zucker bzw. Honig. Leider musste ich feststellen, dass der Tea Latte so überhaupt nicht mein Fall ist. Die Sorte Schwarztee fand ich ganz gut, denn so oder so ähnlich schmeckt auch mein gesüßter englischer Tee, den ich oft im Büro trinke. Zahnpasta-Geschmack und Gummibärchen-Geschmack gehören für mich aber gar nicht in einen Tee und so schmeckten leider die anderen beiden Sorten. Ich fand es sogar echt ein bisschen ekelig und werde den Tea Latte nicht kaufen.

Viele Grüße
Carina & Sonja

Montag, 23. Februar 2015

tetesept Narben Gel - Lässt es Narben wirklich verschwinden?

Liebe Leser,

auf diesen Test bin ich ganz besonders gespannt - ich darf für Konsumgöttinnen.de das neue tetesept Narben Gel testen. Gerade Hockeyspieler wie ich haben immer mal wieder kleine oder größere Verletzungen oder sogar Platzwunden, die dann Narben bilden. Gerade in den vergangenen Monaten hat es da sogar 2 größere Platzwunden im Gesicht gegeben, die genäht werden mussten. Wir sind natürlich total gespannt, ob und was sich an der Narbe durch das tetesept Narben Gel verändert.


Es handelt sich um den wahrscheinlich längsten Test, den wir je gemacht haben, denn tetesept verspricht eine Verbesserung nach etwa 8 Wochen. Dazu wird empfohlen, die Salbe ca. 1 - 3 Mal täglich aufzutragen. Grundsätzlich gilt, dass eine frische Narbe schneller und leichter zu behandeln ist, als eine alte. Unsere Narbe, an der wir das Narben Geld testen möchten, ist nun etwa 3 Monate alt.

Gerne möchten wir euch ein paar Informationen zum Produkt liefern. Dieses ist in Drogeriemärkten und Apotheken zum Preis von ca. 7,99 € in einer 20g Tube erhältlich. Durch eine besondere Wirkstoffkombination von Extrakt Cepalin mit Hyaluronsäure, Allantoin und Panthenol soll der Heilungsprozess der Narbe beschleunigt werden.

Wir werden euch in 2 Schritten von unserer Behandlung berichten, denn schließlich wollt ihr ja sicherlich wissen, ob und wie uns das Gel geholfen hat. Daher könnt ihr unser Ergebnis dann in einem Abschlussbericht nachlesen.
Unser Plan ist es,  einmal in der Woche ein Foto von der Narbe zu machen,  um eine Veränderung dokumentieren zu können. Ich hoffe nur,  dass wir daran denken,  dass Gel drei mal am Tag aufzubringen.

Nachdem wir das Testpäckchen mit 2 Tuben Gel erhalten haben, fing bei uns das Testen an. Positiv finde ich, dass die Spitze der Tube etwas kugelig ist. So kann man das durchsichtige Gel auf die Haut drücken und dann gleichzeitig mit der "Kugel" verreiben.
Die Konsistenz des Gels gefällt mir wirklich gut und ich finde es gut, dass es durchsichtig ist. Es riecht ein wenig nach Kräutern finde ich, so wie ein typisches Gesundheitsgel oder ähnliches. Was die Dosierung angeht, muss man glaube ich noch etwas ausprobieren, denn wir haben zunächst recht viel genommen und im Gesicht war im Sonnenlicht immer ein Fleck im Gesicht zu sehen, während das Gel trocknete. Das sah natürlich ein bisschen komisch aus.
Ansonsten hatte ich das Gefühl, dass es auf der Stelle ein wenig kribbelt. Brennen kann man es nicht nennen, aber ein wenig kribbeln tut es. Ist das bei euch auch so?

Ich bin mal gespannt, wie die Narben in wenigen Wochen aussehen werden. Der erste Eindruck des Gels ist schon einmal positiv, was die Wirkung angeht, kann ich natürlich noch gar nichts sagen. Aber da werdet ihr natürlich auf dem Laufenden gehalten.

Viele Grüße und bis bald,

eure Sonja

Freitag, 20. Februar 2015

Das neue Zott Jogolé mit 1,2% Fett

Liebe Leser,

mit Zott ins Weekend-Feeling... Wer kennt den Werbesong nicht? Mir geht er gerade gar nicht mehr aus dem Kopf, obwohl gerade, als ich diesen Text schreibe, KEIN Wochenende ist. Aber dafür gibt es bei uns gerade Zott, denn über das Portal trnd durften wir den neuen Zott Jogolé mit 1,2% Fett testen.


Der neue Joghurt soll noch cremiger schmecken und es gibt ihn nun in 8 verschiedenen Geschmacksrichtungen, 5 davon hat es bereits vorher gegeben. Optisch unterscheiden sie sich von der 0,1% Variante durch einen anders gestalteten Deckel. Ich frage mich, wieso man einen leichten Joghurt kaufen soll, wenn es einen noch leichteren Joghurt zu kaufen gibt. Aber vielleicht gibt ja der Geschmack hier den Ausschlag - das werden wir natürlich für euch testen. Preislich liegen die Joghurts übrigens bei ca. 49 Cent für 150g.

Bevor der Test starten konnte, galt es die erste Hürde zu nehmen: den Einkauf der Joghurts. Diese gibt es bei uns nämlich in den wenigstens Supermärkten. Am Ende wurde ich aber zum Glück doch fündig, auch wenn ich lediglich nur 4 Sorten entdeckte. Aber immerhin konnte dann das Probieren losgehen.

Zunächst habe ich einen Blick auf die Zutatenliste geworfen. Hierbei ist auffällig, dass das Produkt sehr viel Zucker und Fructose enthält, beinah 13%. Da mag der Joghurt wenig Fett enthalten, der Zucker macht es dann doch wieder wett. Er enthält damit eigentlich genauso viel Zucker, wie "normale" andere Joghurts, was ihn jetzt nicht gesünder macht. Und ich finde auch, dass er extrem süß schmeckt. Irgendeine Form von Geschmacksträger muss es ja geben - Zucker oder Fett.

Die Joghurts enthalten je nach Sorte mal etwas mehr und mal etwas weniger Fruchtstückchen. So enthält meiner Meinung nach die Sorte Heidelbeere sehr viele Stückchen. Insgesamt hat der Joghurt eine gute, leichte Konsistenz, man könnte cremig sagen, aber das ist für mich immer eher die Konsistenz von Pudding, hier ist es halt eher etwas joghurtiger (wenn es denn das Wort überhaupt gibt!). Sie schmecken meiner Meinung nach sehr natürlich, also der Erdbeer-Joghurts schmeckt auch tatsächlich nach Erdbeeren. Das finde ich schon mal sehr gut, denn nichts ist schlimmer als ein künstlicher Geschmack.
Dennoch finde ich, dass es keinen richtigen Geschmacksunterschied zu "normalen" Joghurts von anderen bekannten Marken wie Ehrmann oder Bauer gibt. Da muss es dann nicht unbedingt Zott sein.

Das Schöne an den trnd-Tests ist es, dass man immer viele Leute mittesten lassen kann und alle haben irgendwie eine andere Meinung dazu. Bei uns im Büro fand eine regelrechte Joghurt-Diskussion statt. So fanden meine Kollegen den Joghurt zum Beispiel sehr fade im Geschmack. Der Erdbeerjoghurt schmeckte ihnen nicht genug nach Erdbeeren und insgesamt hinterließ der Joghurt einen mehlig-pelzigen Geschmack im Mund. Also wirklich genau das Gegenteil von mir. Die Konsistenz fanden sie insgesamt recht gut, denn für einen fettreduzierten Joghurt war ihnen der Joghurt cremig genug. Andere hingegen fanden den Joghurt so lecker, dass sie gar nicht gemerkt haben, dass er fettfreier ist.

Ihr seht also, Geschmack ist Geschmackssache! :)

Sonjas Fazit: Die Joghurts schmecken mir eigentlich ganz lecker. Preislich finde ich sie aber zu teuer für die kleine Menge. Und mir persönlich sind sie zu süß. Vor allem aber erschließt sich mir nicht, wieso ich nicht die viel weniger fettreduzierte Sorte mit 0,1% Fett kaufen soll, wenn ich mich fettfrei ernähre. Ich denke daher, dass ich Zott Jogolé mit 1,2% Fett eher selten bis gar nicht kaufen werde.

Viele Grüße,

eure Sonja

Mittwoch, 18. Februar 2015

Rotkäppchen Sekt Alkoholfrei - Party ohne dicken Schädel

Hallo zusammen,

bitte denkt jetzt nicht, dass wir uns hier betrinken wollen, denn das stimmt natürlich nicht! Wir haben als Genussbotschafter für Rotkäppchen 6 Flaschen alkoholfreien Sekt zugeschickt bekommen, davon 3 in weiß und 3 in rosé.
Wir beide trinken ziemlich gerne Sekt, allerdings eher selten alkoholfreien. Aber das ist natürlich Grund genug, das einfach mal auszuprobieren.



Zunächst haben wir Rotkäppchen Alkoholfrei rosé getestet. Zunächst einmal kommt der Öffnungs-Test. Wie viel Kohlensäure hat der alkoholfreie Sekt? Prickelt er genauso wie welcher mit Alkohol?
Beim Öffnen knallte es schon etwas, allerdings habe ich schon Sektflaschen geöffnet, die deutlich mehr ploppen. Gesprudelt hat es aber schon im Glas. Ich muss jedoch feststellen, dass die Kohlensäure recht schnell aus dem Glas verfliegt.
Der Rosé selbst schmeckt recht erfrischend, auch recht süß, aber nicht zu süß. Auch hat der Sekt einen leichten, wirklich schönen Nachgeschmack im Mund. Man schmeckt schon deutlich, dass kein Alkohol enthalten ist, aber fehlen tut er nicht unbedingt.


Alkoholfrei weiß wurde von uns natürlich auch getestet. Auch hier sprudelte der Sekt sehr gut, wenn auch nicht so lange wie Sekt mit Alkohol. Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass der Sekt nach Alkohol riecht, ein kleines bisschen vergoren in jedem Fall. Und so schmeckte er auch ein bisschen. Hierbei könnte ich mir vorstellen, dass einige gar nicht merken würden, wenn man ihnen diesen Sekt anstelle von "richtigem" Sekt geben würde.

Sonjas Fazit: Man kann beide Sorten ganz gut trinken und vermisst nicht, dass kein Alkohol drin ist. Daher ist der Sekt eine gute Alternative zum Anstoßen, wenn man keinen Alkohol trinkt. Man gerät aber in Versuchung, das Getränk einfach so wegzusüppeln, eher wie eine Limo. Dafür ist so eine Flasche aber dann doch zu teuer. ;) Mir schmeckt der Rosé besser, als der weiße Sekt.
Wichtig ist aber, dass ihr den Sekt, egal welche Sorte, richtig ordentlich kühlt. Denn je kälter er war, desto besser hat er geschmeckt.

Carinas Fazit: Ich war von beiden Sorten leider nicht so überzeugt. Ich habe schon vorher alkoholfreien Sekt getrunken und dabei auch Sorten gehabt, die ohne Alkohol genauso geschmeckt haben wie mit. Der Alkoholfreie Sekt von Rotkäppchen hat einen recht laschen Geschmack und man vermisst auch deutlich den prickelnden Effekt von Sekt.

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

Montag, 16. Februar 2015

Limited Edition Balea In-Dusch Bodymilk Vanille

Liebe Tester,

vor einigen Monate haben wir euch bereits In-Dusch Bodylotions und -milks von unterschiedlichen Herstellern vorgestellt. Bei unserem damaligen Test konnten sich die Sorten von Nivea gegenüber den Eigenmarken von dm und rossmann durchsetzen. Trotz des höheren Preises waren die Nivea Produkte überzeugender.


Da ich besonders die Bodylotions mit zusätzlichen Gerüchen super fand, war ich natürlich gleich Feuer und Flamme als ich in einem dm Markt eine neue Limited Edition Sorte In-Dusch Bodymilk "Vanille" von Balea gesehen habe. Ich habe die Sorte sofort gekauft und möchte sie euch heute vorstellen.

Wie alle In-Dusch Bodymilks, cremt man sich damit beim Duschen ein und wäscht dann die Creme wieder ab. Nach dem Duschen soll dann das Gefühl wie frisch eingecremt bleiben und man kann sich sofort anziehen und muss nicht auf das Eintrocknen der Creme warten.

Die In-Dusch Bodymilk Vanille ist sehr schön flüssig, so dass man sich gut eincremen kann. Sie riecht auch wirklich sehr gut nach Vanille.
Nach dem Duschen bleiben das Gefühl und der Geruch der Bodymilk auf der Haut. Zwar nicht sehr deutlich, aber man kann sie schon spüren.

Carinas Fazit: Ich bin ein großer Fan von In-Dusch Body Lotions und mag auch die neue Limited Edition von Balea. Wer den Geruch von Vanille bei Duschbad mag, der sollte diese Bodymilk auf jeden Fall einmal ausprobieren.

Viele Grüße
Carina

Samstag, 14. Februar 2015

♥ Valentinstag Special ♥

Hallo ihr Lieben,

heute haben wir uns mal etwas ganz Besonderes für euch überlegt. Denn es ist mal wieder soweit: von den einen verhasst, von den anderen als Erfindung der Blumenläden und Schokoladenhersteller verspottet und trotzdem von so vielen gefeiert: Es ist Valentinstag! ♥♥♥

Daher wollen wir euch heute ein paar Tipps geben, was ihr an diesem Tag mit eurem Liebsten so machen könnt und zeigen euch ein paar Very-Last-Minute-Ideen für kleine Aufmerksamkeiten.

Back-Tipp: Cake Pops mit Herzchen
Aus einem kleinen Fertigkuchen könnt ihr blitzschnell süße Cakepops mit Zuckerherzchen herstellen. Dazu müsst ihr den Kuchen zerkrümeln und Frischkäse und Puderzucker zu einer glatten Masse verrühren. Daraus formt ihr Kugeln, die anschließend mit Kuvertüre überzogen werden.
Am Schluss streut ihr einfach Zuckerherzen oder andere Dekoration darüber und setzt sie auf einen Spieß. Das ausführliche Rezept und weitere Valentinstag-Backideen stellt euch Carina auf ihrem Blog vor.

Geschenk-Tipp: Personalisierte Milka-Schokolade
Diese Idee findet vor allem Sonja ziemlich klasse. Bei Milka gibt es die Möglichkeit, sich seine eigene "I love Milka" Pralinenschachtel zu designen. Dabei kann man seine Grußbotschaft für seine Lieben drucken lassen, sowie ein Foto auswählen. Produziert wird dann eine Karte, die auf der Pralinenschachtel befestigt wird und genau aussieht, wie der Deckel. Die fertige Schachtel kommt bereits nach wenigen Tagen mit der Post (ok, für morgen vielleicht etwas spät, aber Ostern kommt ja auch bald schon...) Ein Foto von unserem Ergebnis werdet ihr noch sehen, allerdings erst nachdem wir damit unsere Liebsten überrascht haben. Also, psst....!

Ausflugs-Tipp: Besuch beim Parkleuchten im Grugapark Essen

Im Grugapark in Essen gibt es derzeit das traditionelle Parkleuchten. Hierbei handelt es sich um Lichtinstallationen, die sich über den ganzen Park erstrecken. Ein gemeinsamer Spaziergang im Dunkeln ist sicherlich eine tolle, romantische Idee. Es gibt wirklich viel zu entdecken! Die Illumination wird immer zum Einbruch der Dunkelheit eingeschaltet und ist am Samstag bis 22.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5,00 € für Erwachsene. Das Parkleuchten endet am 15.03.2015.

Bastel-Tipp: Herztasche für kleine Geschenke
Es ist nicht nur Valentinstag, sondern auch der Geburtstag einer sehr guten Freundin. Da muss natürlich auch eine Kleinigkeit her. Dafür eignet sich hervorragend die kleine Herztasche, die in Nullkommanix gebastelt ist. Die Anleitung findet ihr hier. In unsere Herztasche kommt ein wenig Geld und Süßigkeiten.
Quelle: dm

Deko-Tipp für wenig Geld: Servietten und Kerzen
Auch die meisten Geschäfte bieten noch ein paar Kleinigkeiten für die letzte Minute. Zum Beispiel hat dm im Marken insider Newsletter gestern ein paar Kleinigkeiten vorgestellt um für wenig Geld für ein bisschen romantische Stimmung zu sorgen. Zum Beispiel kommt man in den dm Märken Motivservietten mit Herzen ab 1,15€ und Duftkerzen mit Rosenduft ab 1,45€.

Schlemmer-Tipp: Eierlikör Parfait mit Himbeersoße
Wir haben noch eine kleine Rezeptempfehlung für euch. Dieser Nachtisch ist ideal für 2 Personen, sieht toll aus und ist gar nicht aufwendig:
1 Ei, 1 Pck. Vanillezucker, 10g Zucker, 25 ml Eierlikör, 75 ml Sahne, 100g Tiefkühlhimbeeren, 1 EL Zucker

Eier trennen. Eigelb mit Zucker und Vanillezucker für einige Minuten schaumig schlagen. Eierlikör langsam unterrühren. Eiweiß und Sahne jeweils in einem hohen Gefäß steif schlagen und vorsichtig und die Zuckermasse heben. Die Masse in 2 Silikonformen (z.B. Rosen oder Herzen) geben und für ca. 5 Stunden kalt stellen. Die Himbeeren auftauen und zusammen mit dem Zucker pürieren. Vor dem Servieren das Parfait auf 2 Teller stürzen und die Teller mit der Himbeersoße dekorieren.


Falls ihr aber noch etwas Größeres sucht, helfen euch vielleicht unsere bisherigen Hotel- und Restauranttest weiter.

Was habt ihr Tolles oder vielleicht Kitschiges an Valentingstag erlebt? Erzählt uns doch gerne davon!

Wir wünschen euch einen wunderschönen Valentinestag mit euren Lieben!

Liebe Grüße
Sonja & Carina