Donnerstag, 29. Oktober 2020

Fast wie selbst gemacht - die Lieblingssaucen von Little Lunch

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Hallo ihr Lieben,

kennt ihr das auch, dass man manchmal keine Lust hat, aufwendige Saucen anzurühren? Oder lange darauf zu warten, bis beispielsweise eine richtige Bolognese durchgezogen ist? Aber dennoch wünscht ihr euch frische Gerichte und natürlich ein leckeres Essen.
Wir glauben, dass wir da genau das Richtige für euch gefunden haben. Wir dürfen nämlich die so genannten Lieblingssaucen von Little Lunch testen.
Diese gibt es in vier verschiedenen Geschmacksrichtungen, nämlich Frische Tomatensauce, Bolognese, Dal Masala und indisches Curry.
Mit dem Namen Lieblingssaucen hat Little Lunch die Messlatte hoch gelegt. Können sie wirklich unsere Lieblingssaucen werden? 


Wir haben zunächst die frische Tomatensauce ausprobiert und waren direkt begeistert über den fruchtig frischen Duft, der aus dem Glas steigt. Es riecht wirklich nach echten, richtigen Tomaten und nicht künstlich. Wir überlegten, was wir Ungewöhnliches mit der Sauce zubereiten könnten und entschieden uns für herzhafte Pizzawaffeln.
 
 
Dafür nutzten wir einen fertigen Pizzateig, bestrichen ihn mit der Tomatensauce und belegten sie mit Mozzarella und Parmaschinken. Dann musste das Ganze für etwa 8 Minuten im belgischen Waffeleisen gebacken werden.
Die Waffeln kommen richtig knusprig aus dem Eisen und die Füllung ist megalecker. Wir haben die Tomatensauce dann sogar noch als Dipp dazu genutzt, die ist so frisch, dass man sie auch einfach kalt dazu essen kann. 
Wir dachten ja, dass die Tomatensauce die langweiliste und unspektakulärste der Saucen ist. Da haben wir uns geirrt, denn sie ist vor allem vielseitig einsetzbar. Schaut mal auf dem Instagram

Die nächste Sauce, die wir probierten, war die Dal Masala Sauce mit Linsen und Kichererben. Sie duftet wirklich verführerisch und ein wenig orientalisch, jedoch nicht scharf, was wir ja nicht so gut vertragen. Ganze Kichererben fanden sich auch darin, was toll ist, denn sonst hat man so eine Matschepampe. So wirkt sie aber wirklich frisch.
 
 
Wir kochten eine Bowl mit allem, was der Kühlschrank noch so hergab. Die Grundlage war Reis, dann hatten wir Avocado, Erbsen, Zwiebeln, Tomaten, Kerne... Am Ende gaben wir die Sauce darüber und dann durfte kräftig umgerührt werden. Sie schmeckt sehr aromatisch, richtig lecker. 
 
Außerdem probierten wir uns an einem Curry. Fleisch, Reis, ein bisschen Gemüse. Es war ebenflalls richtig lecker. Wir waren vom Geschmack sehr angetan und werden sie sicherlich noch mal nachkaufen.
 
 
Kennt ihr diese Tage, an denen ihr einfach überhaupt kein bisschen kochen wollt? Aber der Magen knurrt doch und auf den Lieferdienst habt ihr auch keine Lust? Das ging uns vor Kurzem so, aber glücklicherweise fanden sich noch Spagehtti und die Bolognese Sauce im Schrank. Nudeln ins Wasser werfen ist für mich kein Kochen, also war das gerade noch akzeptabel. Und die Sauce habe ich ganz einfach im Topf nebenbei erhitzt.
Probiert man die Sauce pur, finde ich, dass sie stark salzig schmeckt. Den Geschmack nehmen die Nudeln nachher aber ein bisschen weg. Und dann hat man doch eine ziemlich passabel schmeckende Bolognese Sauce in der sich sogar recht große Hackfleich-Stückchen wiederfinden. Es handelt sich definitiv nicht um den üblichen Tomatensaucenpamp, den man immer mal in Fertigprodukten findet. Uns hat das Produkt wirklich gut geschmeckt. Wir empfehlen allerdings bei einem Essen für zwei Personen auch zwei Gläser Sauce zu nehmen. 

Die vierte Sauce im Bunde ist eine Currysauce. Auch diese lässt sich mit wenigen Zutaten ergänzen und zu einem tollen Gericht ergänzen. Irgendwie sind unsere Fotos von dem Gericht verschwunden. Vermutlich haben wir es schneller gegessen, als wir fotografier haben. Geschmeckt hat die Sauce auf jeden Fall. Sie ist nicht scharf, was für mich richtig wichtig ist. Da bei uns aber eher selten Currys auf den Tisch kommen, wird diese vermutlich am seltensten nachgekauft.

Sonjas Fazit: Zunächst hielt ich die Beschreibung "wie frisch gekocht" ja für ein albernes Werbeversprechen. Ich bin eigentlich kein Fan von Fertigsaucen. Aber diese von Little Lunch haben mich unheimlich überzeugt, denn sie riechen und schmecken frisch und natürllich. Einfach lecker! Bei mir werden die kleinen Gläser in jedem Fall mal wieder in den Einkaufskorb wandern. Ich wurde richtig positiv überrascht und kann euch nur empfehlen, die Saucen einmal auszuprobieren. Sie sind für mich von nun an eine unschlagbare Lösung, wenn ich mal wieder null Bock auf Kochen habe, aber dennoch ein ordentlich schmeckendes Gericht auf dem Tisch haben möchte. Und während ich anfangs dachte, dass sie Tomatensauce die langweiligste ist, hat sie mich mittlerweile vor allem durch ihre Vielfältigkeit überzeugt.

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Montag, 26. Oktober 2020

Maggi Foodtravel Würzpasten im Test

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Hallo ihr Lieben,

kochen in unserer neuen Küche macht gerade so viel Spaß! Aber weil wir immer noch ziemlich im Umzugsstress stecken freuen wir uns, wenn das Kochen schnell erledigt ist. Dennoch legen wir viel Wert auf frische Zutaten. Sie allerdings mit dem einen oder anderen Convenience Produkt zu verbinden finden wir überhaupt nicht schlimm.

Daher testen wir nun sehr gerne die neuen Foodtravel Würzpasten von MAGGI, die wir in den Geschmacksrichtungen Teri Yaki und Indian Curry erhalten haben. Insgesamt gibt es derzeit sechs verschiedene Würzpasten, die in unterschiedliche Länderküchen entführen.
Die kleinen Beutelchen kosten ca. 0,85 €, was sie wirklich unschlagbar günstig macht. Die Paste wird auf frische Zutaten gegeben, die als Serviervorschlag auf der Verpackung angegeben sind. 


Wir hielten uns zunächst streng ans Rezept, um die Mengen einmal abschätzen zu können. So konnten wir auch sicher sein, dass die Würzmischung ausreichend für die Zutaten ist. Zunächst kam bei uns die Geschmacksrichtung Teri Yaki auf den Tisch.

Das Produket wurde um Rinderfleisch, Broccoli, eine Paprika und frische Champignons ergänzt. Wir haben die Zutaten etwas länger braten lassen, als angegeben, da wir sicher sein wollten, dass der Broccoli auch gar wird. Kurz vor Ende der Bratzeit wurde dann die Paste ergänzt. Sie verteilte sich sehr gut und es ist ausreichend vorhanden, um alle Zutaten damit schön zu marinieren. Nach nur wenigen Minuten war das Essen dann fertig.

Wir fanden, dass die Portion mit den angegebenen Zutaten genau richtig ist für eine Mahlzeit für zwei Erwachsene. Wir gaben noch etwas Reis dazu und waren damit so richtig pappsatt. Geschmacklich war es echt lecker. Ob jetzt echtes Teriyaki so schmeckt können wir nicht beurteilen. Aber für uns war es für ein Fertigprodukt echt gut. Die Sauce war nicht zu scharf und die einzelnen Zutaten waren frisch, knackig und lecker. Es hat wirklich lecker geschmeckt und die Zubereitung super simpel. Diese Würzpaste ist eine schöne Idee und wir finden, dass man sie gut als Vorrat zu Hause haben kann, da sie klein und günstig und wirklich nützlich sind. 

Die zweite Sorte, die bei uns dann auf den Tisch kam war Indian Curry. Hier war schon der Geruch deutlich schärfer und ich rechnete ehrlich gesagt bei mir mit dem Schlimmsten. Die Zubereitung des Gerichts war aber noch einfacher. Einfach Zwiebel und Hähnchen anbraten, die Gewürzpaste dazu geben und mit Kokosmilch aufköcheln. Wir haben dann noch etwas Gemüse hinzu gegeben und alles auf einem Wrap angerichtet.
Auch diese Sorte schmeckte wirklich gut. Für mich war das ganze aber schon zu scharf. Es brannte vor allem beim Abgang in meiner Kehle, denn ich vertrage absolut nix Scharfes. Ich behaupte aber einfach mal, dass "normale" Schärfe-Vertrager gut damit klar kommen. Und durch die Kokosmilch erhält das Gericht eine angenehme süße Note.

Leider ist das Foto von unserem Essen nix geworden, aber ich denke, ihr könnt euch vorstellen, wie so ein Curry ausschaut. 

Sonjas Fazit: Normalerweise bin ich kein Freund von Fertigprodukten und Würzmischungen haben für mich auch immer einen komischen Beigeschmack. Aber hier bin ich sehr positiv überrascht worden und kann mir durchaus vorstellen, die Produkte wieder zu kaufen und vor allem auch die anderen Sorten einmal zu probieren. Bislang sind mir erste die beiden Sorten im Supermarkt über den Weg gelaufen, eine ist bereits wieder bei uns im Schrank gelandet. Denn sie sind platzsparend, lecker, günstig und eignen sich immer wieder für ein Kein-Bock-auf-Kochen-Gericht.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns kostenlos für einen Produkttest zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*