Montag, 27. Juni 2016

NIVEA Seiden-Mousse Pflegedusche im Test

Hallo ihr Lieben,

wir haben es wieder einmal in das NIVEA Botschafterteam geschafft und dürfen die neue NIVEA Seiden-Mousse Pflegedusche testen. In unserem Testpaket befanden sich vier Flaschen in Originalgröße in der Sorte "Cream Care". Da sind wir natürlich wirklich neugierig und starten den Test der neuen Pflegeduschen!


Zur Benutzung wird die Flasche leicht geschüttelt und dann erhält man auf der Hand einen seidigen Schaum, funktioniert also nach dem gleichen Prinzip wie ein Schaumfestiger für die Haare.
Das Mousse duftet sehr angenehm nach dem typischen NIVEA Duft, den jeder von uns kennt und den wir so gerne mögen. Durchaus ein tolles Dufterlebnis!
Das Seiden-Mousse gibt es dann auch noch in den Sorten creme soft mit Mandel-Öl sowie creme smooth mit Seidenextrakt.

Der Preis für die 200ml Flasche liegt bei ca. 2,49 €, für uns damit eindeutig im etwas höherpreisigen Sektor.


Das Seiden-Mousse wanderte natürlich direkt mit uns unter die Dusche. Obwohl man nur leicht drückt, kommt doch eine recht große Menge Mousse heraus. Da es sich sich sehr gut verteilen lässt, reicht eine Tischtennisballgroße Menge locker aus. Das Gefühl auf der Haut ist ganz leer und man kann es ganz leicht verreiben, die Hand gleitet quasi über die Haut. Es lässt sich deutlich erkennen, dass die Creme auf der Haut aus lauter kleinen Bläschen besteht, dies sorgt dafür, dass das seidige Gefühl ensteht.

Natürlich soll man den Körper nicht nur von Außen verwöhnen, sondern ab und an auch mal von Innen. Daher legte uns NIVEA auch noch Rezeptkarten für drei köstlich aussehende Nachtische in das Paket. Und dem Zitronen-Joghurt-Mousse konnten wir natürlich nicht widerstehen.



Sonjas Fazit: Das Gefühl auf der Haut ist wirklich großartig. Das NIVEA Seiden-Mousse lässt sich wunderbar auf der Haut verteilen, die sich zart und weich anfühlt. Leider finde ich, dass der schöne NIVEA Duft nicht besonders intensiv auf der Haut haftet. Das Hautgefühl nach dem Duschen ist jedoch wirklich klasse, sie ist auch danach noch weich.
Ich denke, ich würde mir das NIVEA Seiden-Mousse auch später noch das eine oder andere Mal gönnen, denn dieses Produkt landet definitiv ab und an in meinem Einkaufskorb!

Carinas Fazit: Folgt :) Leider hat Sonja vergessen, Carina die Produkte zum Testen mitzugeben!

Gewinnspiel: 
Jetzt haben wir auch noch eine gute Nachricht für alle von euch, die das NIVEA Seiden-Mousse auch gerne einmal ausprobieren möchten. Denn wir verlosen ein Testpaket, bestehend aus einer 200ml Flasche NIVEA Seiden-Mousse sowie verschiendenen weiteren Beauty-NIVEA-Produkten.
Wenn ihr dabei sein wollt, seid einfach Follower unseres Blogs bei Facebook, Google + oder Google Friends Connect und kommentiert den Gewinnspielpost. Das Gewinnspiel endet am 30. Juni 2016, 23.59 Uhr.

Unser Tipp für alle, die bei unserem Gewinnspiel kein Glück hatten: derzeit könnt ihr euch auf der NIVEA Website einen Rabatt-Coupon herunterladen, so dass ihr einen Euro Rabatt auf das Seiden-Mousse erhaltet.

Viel Erfolg und viele Grüße,

eure Sonja & Carina

Die Produkte wurden uns kostenfrei für einen Produkttest zur Verfügung gestellt. 

Mittwoch, 22. Juni 2016

Biotherm Sommerdüfte im Test

Hallo ihr Lieben,

bei Biotherm habt ihr noch bis zum 30.06.2016 die Chance, eine von 5000 Gratisproben für die neuen Sommerdüfte L´EAU und L´EAU SOLEIL zu gewinnen.
Bei uns hat es schon geklappt und die Proben trudelten diese Woche bei uns ein. Weil wir die Düfte so toll fanden, möchten wir euch diese ganz schnell vorstellen und das Gewinnspiel ans Herz legen.


Bereits die Flakon der Düfte machen Lust auf Sommer und Urlaub, vor allem das gelb-grün des Duftes L´EAU SOLEIL. Sonniges gelb und kräftiges grün wecken die Lust auf Sonnenschein und bunte Blumen. Zitrusfrüchte sollen einen direkt vom Sommer träumen lassen. In der Kopfnote des Duftes sorgen Orangen, Limomen und Johannisbeeren für den aromatischen Duft, während die Basisnote mit Moschus und Sandelholz daher kommt.
Passend zum Duft gibt es auch eine Biotherm Sonnenpflege.
Wir finden das Eau de Toilette sehr angenehm, wirklich fruchtig und frisch,aber nicht zu zitronig. Eine leicht blumige Note ist auch vorhanden.

Sehnsucht nach dem Meer vermittelt der blaue Sommerduft L´EAU mit seinem blau-weißen Flakon. Hier hätten wir einen deutlich aquatischeren Duft vermutet, aber mitnichten! Der Duft ist noch frischer und zitroniger. Orangen, Mandarinen, Ingwer und Freesien lassen hier den Sommer so richtig aufkommen. Eindeutig unser Favorit unter den beiden. Er ist prima auch im Büro zu "tragen", aber passt auch zu lauen Sommerabenden oder einem Ausflug ans Meer.


Wir sind richtig begeistert von diesen beiden Düften und freuen uns sehr, dass wir eine der Gratisproben gewonnen haben. Vielleicht habt ihr ja auch Glück, diese beiden Düfte solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Sie sind nicht aufdringlich, aber spritzig und leicht - echt empfehlenswert.
Aber wie immer ist jedes Parfüm einfach Geschmacks- beziehungsweise Geruchssache...

Den Gewinnspiel-Link wollen wir euch natürlich auch nicht vorenthalten. Diesen findet ihr hier. Aber seid schnell, die Teilnahme ist nur bis Ende Juni möglich.

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

Montag, 20. Juni 2016

Veganz Riegel "Raw Bars" im Test

Hallo ihr Lieben,

wir hatten das Glück, wieder einmal bei einem dm Produkttester dabei sein zu dürfen und testen Riegel der Marke Veganz.
Da es in unserer Familie alles gibt: Veganer, Vegetarier, Flexitarier und natürlich Fleischliebhaber, ist es für uns spannend, auch einmal vegange Produkte auszuprobieren. Zu Wissen wie die Produkte schmecken, wo man sie bekommt macht es es auch mal einfacher, eine Snack-Alternative im Haus zu haben, wenn mal Gäste kommen die sich anders ernähren. Außerdem, schaden wird es uns Fleischessern auch bestimmt nicht!


Wir bekamen zwei Riegel zum Probieren zugeschickt, nämlich die Sorten Inka-Goji-Himbeere und Kakao-Maca. Zusätzlich dazu gibt es noch die Sorte Kokos-Chia-Zitrone. Die Riegel enthalten 30g und kosten ca. 1,29 € pro Stück. Für die kleine Menge ein ziemlich stolzer Preis muss man sagen!



Die Riegel liefern ziemlich viel Energie, immerhin knapp 400kcal auf 100 g. Und davon fast 20g Fett, mehr als 50g Zucker und immerhin 8g Eiweiß. Man sollte also tatsächlich nicht Unmengen davon auf einmal vernaschen, es sei denn, man benötigt sie als schnellen Energielieferanten.

Doch nun zum Geschmack, schließlich die wichtigste Eigenschaft der Riegel. Der Kakao-Maca-Riegel schmeckt auf den ersten Bissen sehr süß. Außerdem merkt man, dass er anscheinend noch Früchte enthält, die schmeckt man auch deutlich hervor. Die Zutatenliste zeigt, dass es sich um Datteln handelt. Man kann den Kakao wirklich durchschmecken, wir finden ihn ziemlich dominierend. Eine weitere wichtige Zutat ist Cashewmus, das Nussige kommt schon hervor, aber nicht zu stark.
Die Konsistenz des Riegels ist auf den ersten Bissen wirklich gewöhnungsbedürftig. Sie ist zusammengepresst, aber doch weich. Insgesamt kaut man recht lange au dem Riegel herum, so dass man tatsächlich trotz der Mini-Portion ein starkes Sättigungsgefühl hat.


Bei anderen Riegel, der Inka-Goji-Himbeere, erkennt man viel deutlicher, dass Früchte im Riegel sind. Man erkennt sie auch gut auf dem Foto. Der Riegel schmeckt auch süß, aber nicht so extrem, wie der andere. Alles ist viel fruchtiger und damit auch leichter. Schmeckt uns auf jeden Fall besser. Auch hierbei ist man ziemnlich gesättigt, nachdem man den Riegel verspeist hat.


 

Einige Informationen zur Marke Veganz wollen wir euch natürlich auch liefern. Veganz wurde im Jahr 2011 gegründet und bietet als erste vegane Supermarktkette 100% vegane Produkte an. Diese werden in 10 eigenen Filialen sowie bei Handelspartnern vertrieben. In den eigenen Filialen werden sogar rund 4.500 vegane Produkte angeboten.

Sonjas Fazit: Beide Riegel haben mir besser geschmeckt, als ich das erwartet habe. Ich bin allerdings kein Fan dieser Konsistenz. Mir ist das alles zu kompakt und im Mund wird es mehr. Das führt natürlich auch dazu, dass diese Mini-Portionen trotz allem sättigen, was natürlich bei 1,29 € pro Stück wichtig ist. Energie liefern sie auch, was praktisch bei Mittagstief oder Sport ist. Für Veganer auf jeden Fall eine super Snackalternative. Ich brauche das jetzt nicht unbedingt - ich würde es essen, wenn ich muss, aber im Einkaufskorb landen sie vermutich eher auch nicht. Ich bin also ein wenig zwiegespalten. Was ich aber in jedem Fall empfehlen kann ist, sich einmal das Veganz-Sortiment bei dm anzuschauen, das habe ich am Wochenende gemacht und war echt begeistert von der große Auswahl!

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

Freitag, 17. Juni 2016

Arnika Franzbranntwein Spray von Kneipp im Test

Hallo ihr Lieben,

die Firma Kneipp schickte uns eine Flasche des neuen Arnika Franzbranntwein Sprays zu, welches belebend und erfrischend wirken und vor allem wohltuend nach Sport und bei Muskelkater sein soll.


Das Spray kommt in einer 150ml Pump-Flasche. Es besteht aus Arnikaextrakt und ätherischen Ölen wie Latschenkiefer, Fichte, Tanne und Orange. Man soll etwa 10 Pumpstöße auf die Stelle sprühen, in der man den Muskelkater verspürt oder wo man eine Erfrischung benötigt. Der Preis liegt bei ca. 4,49 €.
Das Spray soll wohltuend bei Sport und Muskelkater wirken, erfrischend bei Hitze und Müdigkeit und angenehm nach sportlicher Betätigung wirken. Ob das wohl wirklich der Fall ist? Wir probieren es aus!

Arnika Franzbranntwein duftet sehr angenehm nach Kräutern, eigentlich ein bisschen wie die Kühlsprays, die man auch bei Verletzungen im Sport einsetzt. Wir finden den Geruch toll, er ist aber schon recht intensiv.

Man sollte aufpassen, dass man das Spray nicht auf die Schleimhäute bekommt, denn dort brennt es stark. Auch für Kinder unter 6 Jahren ist es nicht geeignet.

Wir hielten uns genau an die Anweisung und sprühten 10 Pumpstöße auf unseren Rücken. Dabei lief das Spray schon in Bächen vom Rücken herunter, so viel ist also defintiv nicht notwendig! So ist die Flasche tatsächlich auch in nullkommanix leer.
Das Gefühl ist schwer zu beschreiben. Zunächst ist das Spray total kalt, also wirklich erfrischen bei Hitze. Aber dann passiert so richtig nicht viel - ein leicht warmes Brennen ist zu spüren. Eine wärmende Wirkung, wie bei anderen Muskel-Relaxanen, ist jedoch nicht zu spüren. Nach einer Weile setzt aber doch ein deutlich spürbares Kribbeln ein.

Sonjas Fazit: Mittlerweile habe ich schon einige Mittel ausprobiert, die wohltuend nach dem Sport oder bei Muskelkater sein sollen. Einige kühlen, andere wärmen die Muskeln an, so dass sich der Muskelkater lösen soll. Beim Kneipp Arnika Franzbranntwein Spray weiß ich gar nicht so richtig, wie es wirkt. Ich kann auch keinen nennenswerten Unterschied nach dem Sport erkennen.
Wo es sicherlich sehr angenehm ist, wenn man bei großer Hitze eine kleine Erfrischung benötigt. Es ist ganz kalt auf der Haut und das ist besonders bei Wärme toll.
Mit knapp 4,50 € ist das Produkt auch nicht gerade günstig, ich denke daher, dass ich es nicht wieder kaufen würde.

Carinas Fazit folgt, sobald sie das Produkt ebenfalls testen konnte!

Viele Grüße,

eure Sonja

Mittwoch, 15. Juni 2016

NIVEA Gewinnspiel für Fans

Hallo ihr Lieben,

seid ihr auch solche Fans von NIVEA wie wir? Wir durften wieder Teil eines NIVEA Botschafterprojekts sein und suchen daher eine Mittesterin oder einen Mittester für das brandneue NIVEA Seiden Mousse. Wir legen gleich noch einen drauf und haben euch ein kleines NIVEA Fanpaket zusammengestellt.



Ihr wollt das Paket gewinnen? Dann seid Fan unseres Blogs bei Facebook, folgt uns bei google + oder bei Google Friends Connect.
Kommentiert dann den Gewinnspielartikel oder Facebook-Post und schon seid ihr im Lostopf.

Wir freuen uns natürlich über jeglichen liken und teilen des Gewinnspiels!

Das Gewinnspiel läuft bis zum 30.06.2016, 23.59 Uhr.

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

Kochkurs in der Fissler Koch-Akademie

Hallo ihr Lieben,

ich habe wieder einmal viel Glück gehabt und einen Platz beim Kochkurs der Fissler Koch-Akademie gewonnen. Passend zum Thema "Die Kunst der feinen Röstaromen" durfte ich in der Kochschule im Schloss Schellenberg in Essen kochen und braten, was die Töpfe und Pfannen hergaben.

Quelle: Fissler
Die Firma Fissler wurde 1845 von Carl Philipp Fissler in Idar-Oberstein gegründet. Heute ist die Marke in ganz Deutschland für Kochgeschirr bekannt und gilt als eine der weltweit führenden Herstellern in diesem Bereich. Die Premium-Produkte von Fissler sind „Made in Germany“ und in über 80 Ländern vertreten. Fissler trägt die Gütesiegel „TOP 50 deutsche Luxusunternehmen“ sowie „Top 100“ und gehört mit Letzterem zu den innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand.

In diesem Jahr gründete Fissler mit der Koch-Akademie eine Partnerschaft mit Kochschule.de. Durch die Kochkurse soll die Bindung und der Kontakt zu den Kunden verstärkt werden. Eine sehr gute Idee wie ich finde - und noch besser, dass ich das ganze einmal ausprobieren darf!

Am Samstagabend trafen meine 7 Mitkocher und ich bei der Kochschule ein und wurden freundlich mit einem Glas Prosecco gegrüßt. Ein sehr netter Empfang und es war toll, dass der Kochkurs in einem solch kleinen Rahmen passierte, so hat jeder eine Aufgabe und es ist genügend Platz, auch einmal bei anderen in die Töpfe zu lunkern oder die Schulter zu schauen.
Natürlich bekamen wir auch alle eine passende rote Kochschüze mit dem Fissler-Logo drauf und dann ging es auch schon mit dem Kochen los.

Die Kochschule am Schloss Schellenberg verfügt über tolle, sehr gemütliche Räumlichkeiten und großzügige Kochinseln der Firma Miele - da macht Kochen richtig Spaß! Praktischerweise fuseln im Hintergrund noch fleißige Helferlein herum, die das schmutzige Geschirr wieder spülen und aufräumen.


Ich war für den Nachtisch zuständig und kochte ein Kokosflan mit Karamellhaube und Schokostreuseln - superlecker, sage ich euch! Doch bevor wir das probieren konnten, mussten natürlich erst noch die anderen Gänge gekocht und gegessen werden.

Die Vorspeise war absolut großartig, denn wir kochten auf der Haut gerösteten Kabeljau mit Pumpernickel-Streuseln und Brokkoli. Klingt ja auf den ersten Blick gar nicht so spektakulär, aber die Zusammenstellung der Zutaten hatte es in sich.



Da wurde der Brokkoli noch schnell durch Kümmelbutter geschwenkt oder das Pumpernickel mit getrockneten Tomaten geröstet. Lauter Kleinigkeiten, die das Essen so großartig machten! Oder habt ihr schon mal Brokkoli-Strunk gegessen? Schmeckt übrigens himmlich in Sahne-Limetten-Sauce!


Selbst das Brot, welches wir zur Vorspeise dazu aßen, wurde selbst gemacht. Da schmeckt es doch gleich noch mal viel besser - dazu gab es Aioli und meine Herren, das hatte es in sich. Es bestand keine Gefahr, dass wir im Schloss von Vampiren oder bösen Hausgeistern überfallen werden könnten!


Als Hauptspeise braten und servierten wir uns ein Rip Eye Steak mit Preißelbeerbutter und grösteten Salbei-Kartoffeln. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Stück Fleisch mit einer rosa Butter so toll schmecken kann. Mehr als etwas Salz und Pfeffer brauchte es wirklich nicht dazu.


Dann kam schlussendlich mein Nachtisch an die Reihe und auch der konnte sich sehen und schmecken lassen. Er war nicht zu süß und alle Komponenten passten hervorragend zueinander, die Schokostreusel, die Maracujasauce - einfach alles! Simpel und trotzdem lecker wird dieses Dessert auf jeden Fall noch einmal auf meiner Speisekarte landen.


Ebenfalls total begeistert hat mich der Weinkühlschrank, den die Kochschule für ihre Gäste bereithält. Ob weiß, rosé oder rot, ob mit oder ohne Alkohol, da war wirklich für jeden etwas dabei - verdursten musste man nicht. Echt sensationell, wie man sich dort durch den Abend probieren konnte!

Auch die Köchin und Leiterin des Kurses, Sonja, war meganett, total hilfsbereit und hat sehr gut erklärt. So konnte man sich den einen oder anderen Trick vom Profi abgucken.

Unser Tipp: seid auch Ihr an den Fissler-Kochkursen interessiert, so könnt ihr diese auf der Website des Unternehmens für 89,00 € pro Person buchen.

Viele Grüße,

eure Sonja

Montag, 13. Juni 2016

EUROMASTER Service-Center im Test

Hallo ihr Lieben,

als Frau hat man in einer Autowerkstatt ab und an das Gefühl, nicht ernst genommmen oder sogar über den Tisch gezogen zu werden. Kennt ihr das auch? Zum Glück ist mir das noch nicht passiert, aber da habe ich tatsächlich das Gefühl, dass das an meinem Auto liegt - das ist nämlich nicht so ganz frauentypisch und die eine oder andere Werkstatt hat schon gedacht, dass es meinem Mann gehört.



Das Testportal Markenjury führt gemeinsam mit der Service-Center-Kette EUROMASTER ein Projekt durch, bei dem Frauen die Filialen auf ihre Servicequalität testen sollen. Dabei dürfen wir kostenlos einen Mastercheck sowie eine Klimaanlagen-Wartung und -desinfektion an unserem Auto durchführen. Eine gute Sache, denn meine Klimaanlage wurde in 5 Jahren weder gewartet noch gereinigt und in die Werkstatt fahre ich eigentlich viel zu selten.

EUROMASTER ist eine 100%ige Tochter des bekannten Reifenherstellers Michelin und verfügt über ein dichtes Filialnetz von etwa 320 Filialen deutschlandweit. Laut eigenen Angaben führen sie ein umfangreiches Leistungsspektrum mit Qualitätsgarantie. Als Werkstattservice-, Autoglas- und Reifenpartner bieten sie wirklich in vielerlei Hinsicht alles, was bei einem Auto mal kaputtgehen kann. Sie versprechen eine hohe Qualität, transparente Kosten und hochwertige Ersatzteile - eigentlich ja genau das, was man von einer guten Werkstatt erwarten sollte, man aber schon öfters mal übers Ohr gehauen wird.

Doch bei EUROMASTER gibt es das Ehrlichkeitsversprechen.  Dabei soll eine ehrliche Beratung im Vordergrund stehen. Auch eine Preisgarantie gehört zum Service. Dies bedeutet, dass man den Differenzbetrag zurückerstattet bekommt, sollte man ein Produkt in einem anderen Reifencenter in der Umgebung günstiger bekommen. Die verbauten Ersatzteile sollen alle Erstausrüsterqualität haben, also eine Qualität, die den Originalbauteilen entspricht.
Transparente Kosten sind auch sehr wichtig, bei EUROMASTER erhält man ein Angebot und dann auch eine Rechnung, die dazu passt.
Letzter Punkt im Ehrlichkeitsversprechen lautet, dass im Abstimmung mit dem Fahrzeughalter nur das repariert werden soll, was wirklich nötig ist.

Und genau den letzten Punkt wollen wir genauer unter die Lupe nehmen. Welche Mängel finden die Mechaniker bei EUROMASTER? Was schlagen sie uns vor, sollte erneuert werden?
Wir brachten unseren Wagen zur Filiale in Essen, um dort den Check durchführen zu lassen.

Am Telefon wirkte die Mitarbeiterin unserer Filiale schon einmal supernett und wir hatten innerhalb kürzester Zeit einen Termin. Dieser fand Samstags ziemlich früh statt, aber so hatte ich die Möglichkeit, mir selbst ein Bild zu machen.
Bei Ankunft wurden wir gebeten, Autoschlüssel und Fahrzeugpapiere abzugeben und dann würde der Check etwa 1,5 - 2 Stunden dauern.
Dazu wurden wir nach Handynummer und E-Mail-Adresse gefragt, wozu die Filiale diese Informationen benötigt, wurde uns nicht mitgeteilt.


Nach etwas mehr als 2 Stunden kamen wir wieder in der Werkstatt an, um unser Auto wieder in Empfang zu nehmen. Gefunden hatten sie einen kaputten Scheinwerfer, der war uns selbst schon bei der Abgabe aufgefallen, sonst war unser Auto noch gut in Schuss. Lediglich einen Ölwechsel sollten wir bald durchführen und den Pollenfilter in der Klimaanlage tauschen. Wir wurden gefragt, ob wir das schon mal erledigt hätten oder ob wir die Klimaanlage überhaupt schon einmal gereinigt hätten, was wir verneinten.

Wir hatten nicht das Gefühl, dass uns die Werkstatt übers Ohr hauen wollte und Mängel erfindet, die es möglicherweise gar nicht gab. Das ist wirklich gut und weckt Vertrauen.

Wir beauftragten die Werkstatt dann noch damit, den kaputten Scheinwerfer zu wechseln. Da hätte ich mir schon gewünscht, dass wir während der 2 Stunden Wartezeit angerufen oder man direkt bei Abgabe des Wagens, als wir den kaputten Scheinwerfer erwähnten, nach einem Austausch gefragt worden wären. Dann hätten wir den Wagen gleich komplett fertig mitnehmen können - gehört für uns irgendwo zum Kundenservice dazu und erspart unnötige Wartezeit!


Der Lampenwechsel war recht günstig, obwohl es sich um einen Markenscheinwerfer handelt. Das macht für uns einen sehr guten Eindruck!

Einen weniger schönen Eindruck macht der Empfangsbereich der EUROMASTER Filiale. Es wirkt chaotisch, überall liegen Flyer und Zeitschriften herum und vor dem Empfangstisch steht nur ein Stuhl. Eine gemütliche Wartezone sieht anders aus. Da kann man sicherlich noch etwas verbessern. Logisch, die meisten Leute geben einfach ihr Fahrzeug ab und verschwinden wieder - aber ab und an muss ja doch auf seinen Termin warten.
Außerdem fand ich es gar nicht schön, dass man es nicht mal schafft, den Namen aus den Fahrzeugpapieren richtig abzuschreiben und einfach ungefragt die Adresse zu kopieren, die sich darin befindet - wenn dort offensichtlich ein anderer Name eingetragen ist. Da fühlt man sich dann nicht besonders ernst genommen oder als Kunde beachtet. Fehlerfrei einen Namen abzuschreiben sollte man auch im größten Stress noch auf die Reihe bekommen!


Lese ich mir die anderen Testbericht auf der Markenjury-Website durch, dann muss man ganz klar feststellen, dass der Service wohl filialabhängig unterschiedlich ist. Einige Testerinnen berichteten, dass sie noch einen Gutschein für weitere Besuche erhielten, manche durften sogar mit Helm und Schutzbrille mit in die Werkstatt und beim Mastercheck zuschauen. Und unser Check ging auch fast doppelt so lange, wie die meisten anderen Checks.
Bereits einen Tag nach meinem Besuch zeigte sich dann auch, wofür EUROMASTER meine E-Mail Adresse wollte. Ich bekam einen Fragebogen zugeschickt, in dem ich meinen Besuch vor Ort bewerten konnte.

Sonjas Fazit: Insgesamt bin ich mit dem Service der Werkstatt, und dass ist ja nun der Hauptpunkt bei EUROMASTER, sehr zu frieden. Man hat nicht versucht, mir Dinge aufzuschwatzen, die ich gar nicht wirklich benötige und die Probleme wurden gut und verständlich erklärt. Ich finde jedoch, dass man die Servicequalität noch deutlich verbessern kann, beispielsweise wenn man den Kunden fragt, ob er eine  bestimmte Reparaturleistung gegen den tatsächlichen Preis direkt machen lassen möchte.
Wer ein Problem mit seinem Fahrzeug hat, kann durchaus eine EUROMASTER Filiale aufsuchen, ohne sich Sorgen machen zu müssen.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Sponsored Post / Der Check wurde kostenlos von Euromaster durchgeführt*

Freitag, 10. Juni 2016

Frühjahrsputz mit dem Swiffer Staubmagnet

Hallo ihr Lieben,

heute können wir euch mal wieder ein neues Produkt aus einem Produkttest vorstellen. Die Firma Procter & Gamble hat auf ihrem Consumer Portal for me: Tester für den Swiffer XXL Staubmagnet mit Teleskopstange gesucht. Da sind wir vom Testcafé natürlich sofort dabei und hatten das Glück, ausgelost zu werden.

Das Testpaket konnte sich auf jeden Fall wieder sehen lassen. Neben dem tatsächlichen Testprodukt, dem Staubmagnet mit Teleskopstange, gab es kleine Staubmagneten für Mittester und ein Swiffer Bodenwischer Set.


Den Standard-Staubmagnet kannten wir tatsächlich auch schon. Das Konzept dabei ist simpel. Die Staubwischer sind sehr weich und es fühlt sich fast wie Watte an. Dadurch wird der Staub nicht einfach von A nach B geschoben, sondern bleibt am Wischer haften. Wenn ein Wischer viel Staub aufgenommen hat, wird er inklusive des Staubs weggeschmissen. Die einzelnen Wischer kann man als Nachfüllpackung kaufen und man behält einfach nur den Plastikgriff.

Diese Idee ist jetzt erweitert worden, um auch auf Schränken oder Türrahmen putzen zu können.
Die Stange des XXL Staubmagnets lässt sich 3 mal verlängern. Zusätzlich kann man den Kopf schwenken, um auch an schlechter erreichbaren Stellen zu wischen.

Sonja durfte den kleinen Staubmagneten testen und hat diesen vor allem im Badezimmer eingesetzt. Dort steht eine Handtuch-Heizung, die immer gerne einstaubt und die mit einem Lappen nur schwer putzen ist. Damit wischt man den Staub meist nur von einer Stange zur nächsten. Mit dem Staubmagneten passt man wirklich gut dazwischen und wischt den Staub auf.


Dieser fängt sich dann im Tuch, wie man erkennen kann, auch ziemlich gut. Festzustellen ist jedoch, dass das Tuch recht schnell voll ist mit Staub. Dann nimmt es keinen weiteren Staub mehr auf, sondern wird zu einem unförmigen Feder-Monster. Danach muss man es wegschmeißen, denn auswaschen ist nicht möglich.


Zusätzlich durften wir ja auch das Bodenwischset testen. Dieses besteht aus einem Wischer, den man leider nicht ohne Aufwand wieder klein zusammenschieben kann und Staubtüchern, die man in den Wischer einklemmt (Vorsicht: nicht die Finger gleich miteinklemmen!) Dadurch, dass er so flach ist, kommt man super gut an fiese Stellen unter dem Sofa oder dem Bett => Bye, bye Wollmausfamilie! Den gesammelten Staub kann man sofort mit dem Staubtuch zusammen in den Mülleimer schmeißen. Für die ganze Wohnung eignet sich der Bodenwischer nicht, da die Verschwendung der Staubtücher viel zu groß wäre, aber für ab und zu unten den Möbeln, kann man ihn wirklich empfehlen.

Sonjas Fazit: Ich war vom Swiffer Staubmagneten für den von mir getesteten Bereich überzeugt. Man kann damit recht einfach schwer zugängliche Stellen wischen und sie sind hinterher sauber, ohne dass man den Staub nur hin- und herwischt. Was ich nicht so gut finde ist, dass die Produkte insgesamt recht teuer sind. So kosten 3 Staubfangtücher und ein Handgriff ca. 2,69 €. Für ein wenig Staubwischen finde ich das etwas übertrieben. Funktionieren tut das Staubfang-Prinzip aber wirklich gut.

Carinas Fazit: Ich mochte den herkömmlichen Staubmagneten auch schon, da man tatsächlich schnell und unkompliziert wischen kann. Die Stange erweitert ja im Prinzip nur das Verfahren um eine bessere Reichweite. Das fand ich aber auch wirklich praktisch, da ich mühelos auf Schränken und hoch hängenden Bilderrahmen wischen konnte. Für solche Fälle werde ich den Staubmagneten wohl auch wieder kaufen, aber für jede Ecke und jede Fläche sind mir die Nachfüllpackungen dann doch etwas teuer.


Viele Grüße
Sonja & Carina

*Die Produkte wurden uns kostenlos für einen Produkttest zur Verfügung gestellt.*

Mittwoch, 8. Juni 2016

Nescafé Frappé Eiskaffee - die schnelle Erfrischung im Sommer

Hallo ihr Lieben,

bei einem Gewinnspiel der Supermarktkette Penny gewannen wir beide ein Set aus 2 schicken Strandtüchern sowie einer Dose Nescafé Frappé Typ Eiskaffee, mit dem man im Handumdrehen einen leckeren Eiskaffee zaubern kann.
Besonders bei den Temperaturen, die im Moment bei uns herrschen, eine schöne Abkühlung. Wir wollen euch das Produkt kurz vorstellen und zeigen, was man noch mit dem Pulver zubereiten kann.


Laut dem Hersteller Nestlé soll man für den perfekten Eiskaffee 3 - 4 Löffel Pulver in ein Glas kalte Milch einrühren, Eiswürfel dazu geben und gleich genießen. Das probierten wir bei den Temperaturen natürlich gleich aus.



Für Sonjas Geschmack sind die 4 Löffel viel zu viel, da wird der Eiskaffee einfach zu süß. Streckt man das ganze dann allerdings noch mit ein bisschen mehr Milch, wird es gleich viel besser! Dann erhält man ein erfrischendes, ruckzuck fertig gemachtes Sommergetränk. Ideal für alle, denen es viel zu lange dauert, morgens Kaffee zu kochen und dann darauf zu warten, dass er abkühlt, damit man dann nachmittags Eiskaffee trinken kann.


Kochen und backen kann man mit dem Kaffeepulver natürlich auch und da möchten wir euch noch ein schnelles, leckeres Rezept verraten.
Wir haben uns dafür entschieden, ein sommerliches Erdbeer-Tiramisu zu zaubern. Dazu benötigt ihr:

500g frische Erdbeeren
2 Pakete Löffelbiscuit
200ml Sahne
100g Mascarpone
50g Zucker
Nescafé Frappé Pulver
100ml Milch


Zunächst werden die Erdbeeren gewaschen und das Grün entfernt. Dann schlagt ihr die Sahne auf und mischt diese mit der Mascarpone sowie etwa 50g Zucker. Außerdem könnt ihr, wenn auch die Sahne nach Kaffee schmecken soll, einen EL Kaffeepulver unterrühren.
Mit 100ml Milch rührt ihr noch weiteres Kaffeepulver an. Als nächstes wird eine Schicht Löffelbiscuit auf den Boden eurer Auflaufform gelegt und diese mit dem Milch-Kaffee-Gemisch betreufelt. Dann folgt eine Schicht Sahne-Mascarpone sowie eine Ladung Erdbeeren. Beginnt dann wieder von vorne.
Zu guter letzt haben wir noch ein wenig Nescafé Pulver über das Tiramisu gestreut. Das sieht schön aus und schmeckt noch ein wenig mehr nach Eiskaffee.

Also dann, wir sind dann mal weg - auf dem Strandtuch, die Sonne genießen, Tiramisu essen und Nescafé Frappé trinken!

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

Montag, 6. Juni 2016

Veet Sensitive Precision Beauty Styler im Test

Hallo ihr Lieben,

ich hatte wieder einmal Glück beim Rossmann Blogger Newsletter und durften den Veet Sensitive Precision Beauty Styler testen.


Das Produkt ist für ein schnelles und sanftes Entfernen der Haare im Gesicht, unter den Achseln sowie in der Bikinizone geeignet. Damit sollen die Haare schnelll in Form gebracht oder ganz abrasiert werden.

Das komplette Set kostet etwa 20,00 € und besteht aus:
  • 1x Beauty Styler
  • 1x 16 mm und 6 mm Aufsatz für die optimale Augenbrauenkorrektur
  • 1 x 2 mm und 4 mm Aufsteckkamm, um die Haare auf die gleiche Länge zu bringen
  • 1x 20 mm Trimmer-Aufsatz
  • 1x Aufsteckkamm, um die Haare auf die gleiche Länge zu bringen
  • 1x Reinigungsbürste
  • 1x Kosmetiktasche für unterwegs
  • 1x Schutzkappe
  • 1x AA Batterie

So ganz schlüssig ist es nicht, was man mit den Klingen alles anfangen kann. Dazu ist die Bedienungsanleitung auch etwas zu knapp gehalten. Bei Youtube fand ich ein kurzes Tutorial, was den Beauty Styler ganz gut erklärt. Nach dieser Anleitung versuchte ich mich zunächst am Stylen der Augenbrauen.

Bevor ich starten konnte, musste ich die Batterie einsetzen und den passenden Aufsatz auswählen. Dazu öffnet man mit einer Drehbewegung den unteren Teil des Geräts und steck die Batterie in der richtigen Richtung hinein. Auch den Rasierkopf kann man mit einer Drehbewegung auf- und absetzen. Für beide Handlungen ist etwas Kraft nötig. Leider konnte ich anschließend feststellen, dass man beim an- und ausschalten des Geräts häufiger das Batteriefach öffnet. Das ist nämlich die gleiche Drehbewegung.


Mit der kleinen Bürste versuchte ich, die Augenbrauen in Form zu rasieren. Eigentlich soll man zu Beginn bei Bedarf die Augenbrauen ausdünnen. Das war nicht nötig, also versuchte ich, die kleinen wild wachsenden Härchen zwischen den Augenbrauen sowie am Rand zu entfernen. Die schien auch ganz gut zu funktionieren.
Allerdings wurden die Haare nicht ganz entfernt, sondern es standen noch Rasierstoppeln da. Das ist natürlich unschön und sie mussten noch extra mit der Pinzette entfernt werden.


Zwischen den Augenbrauen ging die Rasur aber insgesamt recht gut von Statten und die Haare waren entfernt.
Vermutlich ist noch ein bisschen Übung erforderlich, vielleicht liegt es auch daran, dass ich ohne Brille nicht so gut sehe. Auf jeden Fall habe ich beinah viel zu viele Haare abrasiert. Ich werde es weiter probieren und schauen, ob ich die Härchen demnächst leichter in Form bringen kann. Den Brauenbogen kann man nämlich wirklich ganz gut damit ausrasieren.

Ich stelle jedoch fest, dass nach einer Weile die Haut doch ein wenig gereizt ist, wenn man lange an seinen Augenbrauen herumprobiert. 

Wichtig ist, dass der Beauty Styler nicht unter Wasser verwendet werden soll, eine Nassrasur ist damit nicht möglich. Auch für die Rasur der Beine eignet sich das Gerät eher weniger. Da würde ich in jedem Fall eine Nassrasur unter der Dusche bevorzugen, was ich auch beim Rasieren der Achseln tu.

Nach dem Gebrauch kann man alle Teil des Beauty Stylers in der mitgelieferten Tasche verstauen. So gehen die kleinen Teile nicht verloren.


Sonjas Fazit: Ich bin hin- und hergerissen, was die Bewertung des Produkts angeht. Die Handhabung erfordert teilweise ein wenig Geschick und dass die Härchen am Ende in Stoppeln stehen bleiben, finde ich auch nicht gut. Die Rasur ist durchaus als sanft zu bezeichnen, richtige Schmerzen hat man nicht und auch die Gefahr eines Schnitts ist eher gering. Prima ist, dass die Rasur an den Augenbrauen nicht ziept, wie Zupfen mit der Pinzette.
Für die 20,00 €, die das Gerät kostet, bin ich jedoch nicht überzeugt, das Geld würde ich dafür nicht ausgeben.

Viele Grüße,

eure Sonja