Mittwoch, 25. Januar 2017

Daily Superfoliant von Dermalogica im Test

Hallo ihr Lieben,

der heutige Blogpost kommt wieder einmal ein wenig schlammig daher - dafür wird es hinterher umso sauberer! Könnt ihr euch darunter schon etwas vorstellen? Nein? Dann solltet ihr unbedingt weiterlesen, denn wir testen Daily Superfoliant der Marke Dermalogica.


Daily Super-Was? Vermutlich seid ihr jetzt genauso schlau, wie vorher. So ging es uns auch, als wir den Aufruf zur Testaktion bei der Freundin-Trendlounge lasen. Doch die Beschreibung des Produkts hat uns so neugierig gemacht, dass wir uns gleich beworben haben und praktischerweise zum Testen ausgewählt wurden.


Daily Superfoliant ist ein Pulverpeeling, welches hauterneuernde Wirkung haben und die Haut vor Hautalterung durch Luftverschmutzung schützen soll. Dabei bindet und entfernt es Feinstaub und umweltbedingte Schmutzablagerungen.


Ehrlich gesagt hatten wir uns noch nie über Feinstaub auf der Haut Gedanken gemacht. Laut Dermalogica ist es jedoch so, dass in die Haut eindringende Luftverschmutzung die Bildung von Pigmentflecken und Falten, sowie andere Alterungserscheinungen bedingt. Zu diesen Verschmutzungen gehören zum Beispiel Feinstaub, Oxide, Ozon, Kohlenwasserstoffe oder Zigarettenrauch. Im Prinzip alles Dinge, denen wir in unserem täglichen Leben ausgesetzt sind. Ob Daily Superfoliant da wirklich helfen kann? Wir haben uns das Produkt genauer angesehen.

Ein erster Blick in die Verpackung zeigt, dass sie tatsächlich nur zur Hälfte mit dem Aktivkohlepulver gefüllt ist. Das finden wir nicht so gut, denn dann könnte man gleich eine andere Verpackung wählen. Des Weiteren stört uns, dass alle Beschreibungen nur auf Englisch auf der Verpackung stehen. Das ist für uns weniger ein Problem, aber es gibt auch genügend Leute in Deutschland, die eben nicht genau wissen, was sie dort kaufen oder wie es angewendet werden muss.

Doch nun zur Anwendung. Empfohlen wird, sich etwa einen halben Teelöffel Daily Superfoliant in die sehr nassen Hände zu geben und diese dann zu einem Peeling zu verreiben. Man erhält auch wirklich schnell eine graue, rubbelige Paste.


Sie fühlt sich recht angenehm an und lässt sich sehr leicht auf das Gesicht auftragen. Beim Kontakt mit Wasser soll das Daily Superfoliant aktiviert werden und setzt einen Komplex aus mehreren Wirkstoffen frei. Die Aktivkohle soll dabei die Haut von Schadstoffen befreien und Gifte sogar aus den Poren absorbieren. Dazu soll sich ein Schutz vor den Auswirkungen der Umweltbelastungen bilden.


Daher sollte man dann die Paste in kreisenden Bewegungen etwa eine Minute auftragen. Dabei sieht man ganz schön grau und schmutzig aus, aber das bleibt zum Glück ja nicht lange. Spart unbedingt die Augenpartie aus, denn hier kann die Masse schon ganz schön in den Augen brennen. Das Peeling kann übrigens jeden Tag angwandt werden, es soll Hautschonender sein, als starke Peelings, die man nur wöchentlich anwenden sollte.
Obwohl das Peeling so grau und kohlig ausssieht, riecht es doch wirklich angenehm. Leicht zitronig, sehr erfrischend.
Nach der Behandlung müsst ihr euer Gesicht unbedingt gründlich abspülen, am besten mit lauwarmen Wasser.


Das Hautgefühl nach der Anwendung ist absolut klasse. Die Haut fühlt sich bis in die kleinsten Poren geputzt und richtig sauber an. Es ist wirklich ein ganz leichtes, weiches Gefühl auf der Haut. Man hat gar nicht das Gefühl, ein aggressives Peeling hinter sich zu haben, was man sonst schon manchmal erlebt. Das Gesicht ist streichelzart, ein tolles Gefühl!

Im Anschluss an das Peeling gönnten wir uns noch das Multivitamin Power Serum. Dieses Produkt lag in Pröbchengröße ebenfalls im Testpaket. Die Konsistenz des Serums ist ziemlich fest, als Creme kann man es definitiv nicht bezeichnen. Dafür geht das Auftragen erstaunlich leicht. Trotz der Festigkeit zieht es sehr schnell in die Haut ein und hinterlässt keinen fettigen Film auf der Haut. Das hat uns positiv überrascht, denn ehrlicherweise hatten wir das bei der Konsistenz nicht gedacht.


Der Duft des Produkt erinnert uns ein wenig an Holzpolitur. Und lacht jetzt nicht, aber das Gefühl auf der Haut erinnert ebenfalls daran. Wir haben uns ein wenig gefühlt wie ein Möbelstück, welches sorgfältig und vorsichtig abgeschliffen wurde und anschließend mit Holzlack gestrichen wurde. Die Haut ist genauso weich und versiegelt, wie frisch poliertes Holz!

Das Produkt ist ab dem 01. Februar 2017 in Deutschland erhältlich. Die Dose enthält 75g und kostet ca. 70,00 € (zumindest . Ein ganz schön stolzer Preis! Da wir noch nicht fertig sind mit unserer Dose, können wir leider auch noch nicht sagen, wie viele Anwendungen man etwa mit einer Dose erreicht. Diese Informantion leifern wir euch gerne nach.

Sonja Fazit: Ich bin vom Daily Superfoliant sehr begeistert. Mein Gesicht fühlt sich nach der Anwendung unglaublich weich und zart an und das Hautbild hat sich kurzfristig merklich verfeinert. Ich kann also durchaus sagen, dass die Pflegewirkung sehr gut ist. Der Preis des Produkts ist allerdings schon eine echte Ansage und würde mich vom Kauf definitiv abhalten. Möchte man sich und seiner Haut allerdings einmal so richtig etwas gönnen, dann empfehle ich die Dermalogica Produkte.

Carinas Fazit: Ich war mit Dermalogica Daily Superfoliant leider gar nicht zufrieden. Den Geruch war für mich sehr unangenehm und ich wollte ihn wirklich nicht lange auf meinem Gesicht tragen. Schade eigentlich, da sich die Masse leicht auftragen und wieder abnehmen ließ.

Viele Grüße,

eure Carina & Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Dienstag, 24. Januar 2017

Mövenpick Kaffeekapseln für die Nespresso Maschine im Test

Hallo ihr Lieben,

wir haben euch ja nun schon ein paar Mal verschiedene Kaffeekapseln für die Nespresso Maschinen vorgestellt. Nun gibt es wieder eine neue Marke, die ebenfalls Kapseln auf den Markt gebracht hat - Mövenpick of Switzerland.


Im Internet konnte man sich gleich eine Packung zum Testen bestellen, was wir natürlich sofort getan haben. Gleich 4 Sorten kamen zum Testen zu uns, insgesamt gibt es 6 verschiedene Sorten zu kaufen.Wie praktisch, dass wir uns an Silvester gesehen haben, so konnten wir gleich einen Kaffeeklatsch starten.

Wie alle nachgemachten Kapseln passen auch diese in die meisten Nespresso-Maschinen. Sie sind, anders als das Original, aus Plastik gefertigt. Probieren konnten wir die Sorten Puro (grün), Ristretto (grau), Classico (blau) und Crema (gelb).
Wir mussten jedoch feststellen, dass die Kapseln bei den von uns getesteten Maschinen etwas hakeln. Sie passen rein und produzieren auch Kaffee, allerdings klemmten sie etwas.


Wir testeten zunächst Puro und Crema. Puro sollte eigentlich die stärkere Variante von beiden sein, dafür vermuteten wir bei Crema eine stärkere Kaffeecreme auf dem Kaffee. Beides kam dann aber irgendwie anders als gedacht.
Wir waren zunächst sehr überrascht, wie stark gerade  Puro beim Aufbrühen duftet, wie ein richtiger Kaffeeautomat oder aber aus der Filtermaschine. Der Duft war unglaublich intensiv, so dass wir uns richtig auf den Geschmackstest freuten.


Wir fanden den Geschmack der Puro richtig gut. Er war stark, schmeckte extrem nach frisch aufgebrühtem Kaffee und war leicht säuerlich. Auf der Tasse sah man gut eine schöne Crema, die sich auch löffeln lässt. Wir müssen allerdings feststellen, dass der Kaffee recht bitter schmeckt. Dabei roch er doch sooo gut!

Wenn diese Crema schon so schön ist, wie würde die erst von der Sorte Crema aussehen? Leider fiel sie deutlich geringer aus. Kaum Crema, nicht so viel intensives Aroma. Da waren wir doch ein wenig enttäuscht. Dafür ist der Geschmack viel stärker, als der bei Puro. Es handelt sich um ein richtig kräftiges Kaffeearoma, allerdings ist er milder im Geschmack. Zumindest, wenn man nach Bitterkeit beurteilt.


Danach kam Ristretto an die Reihe. Auch hier duftete der Kaffee sehr verführerisch, als er aus der Maschine floss. Beinah so wie frisch gemahlen. Wir finden, dass der Geschmack von Ristretto sehr vollmundig ist, beinah ein wenig schokoladig. So riecht er auch. Alles in allem finden wir, dass es ein Kaffee ist, den man prima auch ohne Milch oder Zucker trinken kann. Meistens trinken wir unseren nämlich mindestens mit Milch!

Schlussendlich musste natürlich auch der Klassiker unter den Kapseln getestet werden: Classico. Diese Sorte duftet nicht ganz so intensiv wie die anderen, hat aber ein sehr vollmundiges Kaffeearoma. Er ist sehr kräftig im Geschmack. Wir tranken ihn mit ein wenig Zucker und er schmeckte immer noch sehr nach Kaffee. Die Sorte ist sicherlich für alle Kaffeetrinker geeignet, die ganz normalen Kaffee ohne Schnickschnack mögen. Rundherum lecker!


Was wir derzeit noch nicht so richtig herausfinden konnten ist, was die Kapseln schlussendlich kosten. Wir fanden nämlich nur eine Website, auf der sie in Schweizer Franken angeboten werden. Da kosteten sie 4 Franken für 10 Kapseln. Das wären ungefähr 3,70 €. Damit wären sie sogar noch teurer, als das Original. Ob und für welchen Preis man sie in Deutschland erwerben kann, können wir derzeit leider nicht sagen.


Sonjas Fazit: Mir haben die Kaffeesorten von Mövenpick gut geschmeckt, ich schmecke da tatsächlich keinen Unterschied zu Nespresso. Wenn sie günstiger wären, würde ich sie sicherlich für meine Maschine kaufen. Sollte der Preis aber tatsächlich bei 3,70 € für 10 Stück liegen, dann wäre mir das zu viel Geld. Der Kaffeegeschmack ist wirklich sehr angenehm und ich habe ihn gerne getrunken. Geschmacklich gibt es da also gar nichts zu meckern!!!

Carinas Fazit: Für mich ist Mövenpick grundsätzlich eine Alternative zu den Markenkapseln von Nespresso. Man muss sich nur durch die unterschiedlichen Sorten einmal durchprobieren, da die Angeben zur Stärke und zur Intensivität leider nicht ganz gepasst haben und man sich nur auf den eigenen Geschmack verlassen kann.

Viel Spaß beim Kaffeeklatsch,

eure Sonja & Carina

*Wir haben die Produkte als kostenlose Produktprobe bestellt und zugeschickt bekommen. Wir haben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*


Donnerstag, 19. Januar 2017

Lust auf was Süßes? - Die Kenwood Küchenparty 2017

Hallo ihr Lieben,

ich war wieder einmal auf einer Küchenparty von der ich euch gerne berichten möchte. Schon im vergangenen Jahr war ich zu Besuch auf einer Kenwood Küchenparty und da es mir so viel Spaß gemacht hat, bewarb ich mich auch in diesem Jahr wieder als Teilnehmerin. Das klappte zum Glück, so dass ich am Wochenende zu Besuch bei Steffi von KochTrotz in Düsseldorf war.

Unser Partythema war Desserts - und am liebsten hätte ich alle Ideen der Gruppe gekocht. Schon während der Auswahl der Nachtische lief mir dauernd das Wasser im Munde zusammen. Doch schlussendlich einigten wir uns auf ein paar richtig tolle Desserts. Natürlich möchte ich sie euch zeigen und ein wenig von der Küchenparty berichten.

Wir waren schlussendlich 6 Teilnehmer bei der Küchenparty und entschieden uns dazu, 2 verschiedene Desserts zu produzieren. Doch erst einmal stießen wir gemeinsam auf den schönen Abend an und kosteten von Steffis selbst gebackenem Brot. Richtig lecker! Der Käseteller lud immer wieder zum Naschen zwischendurch ein...


Zunächst stellte unsere Gastgeberin Steffi uns die Kenwood Cooking Chef, die Küchenmaschine, mit der wir arbeiten würden, etwas genauer vor. So hatten wir alle schnell raus, wie man sie bedienen muss, um beispielsweise Teig anzurühren oder Nüsse zu hacken.


Natürlich brauchten wir auch angemessene Küchenkleidung, so dass Steffi uns noch mit passenden Kenwood-Schürzen, Geschirrtüchern und Einkaufstaschen ausstattete. Die durften wir auch alle mit heimnehmen.

Also, los ging´s! Wir bereiteten zunächst die Creme für Espresso-Schokoladen-Törtchen vor. Frisch aufgebrühter Espresso, Schokolade, Zucker und Sahne machen dieses Dessert zu einer echten Kalorienbombe - aber hey, es geht ja schließlich um Desserts, oder???

Der Boden des Törtchen bestand aus zerlassener Butter und glutenfreien Keksen. Alles in allem eine traumhafte Kombination!



Zur Dekoration haben wir uns frische Früchte, Schokoladenglasur und gezuckerte Rosen ausgesucht. So eignet sich das Törtchen direkt prima für einen romantischen Abend, zum Beispiel am Valentinstag! Unser Tipp: essbare Blüten und Früchte bekommen einen tollen Eiskristall-Look, wenn man sie mit Eiklar einstreicht und hinterher in weißen Zucker taucht.


Als zweite Variante entschieden wir uns für ein richtig cooles Ding - Macaronuts! Der neue amerikanische Trend-Nachtisch ist nicht nur eine leckere Nascherei, sondern auch ein gutes Fotomodell. Gestylt wurden die Macaronuts - also Donuts aus Macaron-Teig - ein wenig im Prinzessinnenlook. Das war für mich mal etwas richtig Neues und wird sicherlich noch einmal auf den Tisch kommen. Mit feiner Zitronencreme, Puderzuckerglasur und essbaren Perlen wurden die Macaronuts dekoriert und so auch zu einem echten Hingucker!


Apropos Deko: da durfte ich mich austoben. Das Küchen-Team vertraute mir offensichtlich voll und ganz, so dass ich Bestecktaschen und kleine Mini-Cupcakes basteln durfte und Kerzen bestempelt habe.


Mir hat die Kenwood Küchenparty bei Steffi richtig Spaß gemacht. Ich habe supernette Leute kennengelernt und wieder einmal ein paar nützliche Tipps und Tricks gelernt. Denn bislang waren mir Macarons noch nie gelungen, nun werde ich doch einmal einen neuen Versuch wagen...

Für alle, die gerne kochen und neue Leute kennenlernen sind die Kenwood-Küchenpartys echt perfekt! Man kocht, quatscht, dekoriert und natürlich isst man hinterher auch gemeinsam. Immer wieder ein schönes Erlebnis!

So, wenn ihr nun noch wissen wollt, wie genau wir die Desserts gemacht haben, schaut doch einfach auf der Website von Kenwood vorbei. Dort könnt ihr die genaue Zubereitung schon bald Stück für Stück nachlesen. Außerdem könnt ihr dort auch schauen, ob es nicht auch in eurer Nähe eine Küchenparty gibt, denn Bewerbungen als Gast sind immer noch möglich.

Viele Grüße,

eure Sonja

Montag, 16. Januar 2017

Die neue Coca-Cola Zero Sugar im Test

Hallo ihr Lieben,

zunächst einmal möchten wir euch noch einmal ein frohes neues Jahr wünschen, auch wenn es jetzt schon ein paar Tage alt ist! Wir hoffen, dass ihr gut reingerutscht seid und einen schönen Silvesterabend hattet!

Bei uns fand Silvester - wie sollte es auch anders sein - wieder ein Produkttest statt. Denn Dank des Portals trnd dürfen wir die neue Coca-Cola Zero Sugar testen. Coke Zero gibt es doch schon länger? Haben wir uns auch gedacht! Doch nun gibt es eine neue Coke Zero, die mehr nach der klassischen Cola schmecken soll. Diese ist seit Dezember erhältlich und heißt ein klein wenig anders. Nicht mehr nur Coke Zero, sondern Coke Zero Sugar.


Ganze 24 Dosen Coke Zero Sugar trafen bei uns ein - was konnte es da besseres geben als die vielen Feiertage, um die Cola mit Verwandten und Freunden ausgiebig zu testen?

Doch zunächst ging es bei uns zu Hause ganz einfach los. Da die neue Coke Zero Sugar der "normalen" Coke Classic deutlich ähnlicher schmecken soll, wollten wir genau herausfinden, wie ähnlich das wohl ist. Dazu starteten wir eine Blindverkostung zwischen der Zero Sugar und der Klassik. Beide Colas wurden in Gläser gefüllt und man hat tatsächlich nicht gesehen, was man probieren konnte.


Schon beim ersten Schnuppertest war klar, welche Cola welche war. Die Coke Zero Sugar roch deutlich stärker nach Süßungsmitteln und damit viel süßer, als die Cola Classic. Komisch, oder? Der Geschmackstest hat dies dann auch gleich bestätigt. Die Zero Sugar schmeckt deutlich süßer, als das andere Getränk. Der Süßstoff-Geschmack ist im Abgang deutlich wahrzunehmen. Das finden wir gar nicht gut, denn warum muss etwas, das weniger süß ist, süßer schmecken?


Interessant fänden wir, noch mal einen direkten Vergleich zu haben zwischen der alten Coker Zero und der neuen Coke Zero Sugar. Allerdings haben wir die nirgendwo mehr im Supermarkt entdeckt, überall steht schon die neue Coke in den Regalen.


Aber nun zum allgemeinen Geschmack. Obwohl wir es jetzt nicht mehr ganz genau vergleichen können, finden wir, dass sich der Geschmack der Coke Classic angenähert hat, es ist jedoch noch immer ein himmelweiter Unterschied, was sicherlich auch gut so ist, denn jeder hat ja seinen eigenen Geschmack. Für diese Beurteilung haben wir natürlich auch Experten (ähm, also unsere Kollegen) befragt, die häufig die alte Cola Zero getrunken haben. Die konnten auch bestätigen, dass sich der Geschmack angenähert hat. Ob sie uns allerdings sagen könnten, was sich geändert, ohne es zu wissen, wagen wir einfach mal zu bezweifeln.

Auf jeden Fall ist die neue Coke Zero Sugar sehr erfrischend und wir haben sie gerne getrunken. Der Test hast richtig Spaß gemacht und es war toll, dass so viele Leute mittesten konnten.

Sonjas Fazit: Ich trinke nicht wahnsinnig häufig Cola-Getränke, aber wenn, dann die ganz normale Cola. Bislang haben mir Coke Zero oder Cola Light einfach nicht gut genug geschmeckt. Mittlerweile habe ich mich etwas an den Geschmack der neuen Coke Zero Sugar gewöhnt, so dass ich sie ganz ok finde. Mein Favorit wird sie dennoch nicht und ich bleibe bei der normalen Cola. Da mein Mann aber Diabetiker ist, wird sie sicherlich doch häufiger gekauft werden bei uns.

Carinas Fazit: Ich trinke niemals Cola, höchstens mal eine Fanta oder Sprite. Von daher kann ich nicht sagen, ob der Geschmack der Cola Classic gleicht. Ich habe die Zero Sugar daher auch nicht probiert, denn ich mag einfach keine Cola.

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Freitag, 13. Januar 2017

Glutenfreie Muffins von Schär

Hallo ihr Lieben,

viele Menschen ernähren sich glutenfrei - entweder weil sie es einfach nicht vertragen oder aber, weil sie sich bewusst dafür entschieden haben. Und manchmal kann eine glutenfreie Ernährung auch ganz schön kompliziert sein. Oder es kann bedeuten, dass man auf einiges verzichten muss.
Die Marke Schär hat sich daher mit abwechslungsreichen, glutenfreien Produkten im Markt platziert. Von Brot und Brötchen über Pizza oder Nudeln oder aber in unserem Fall Muffins bietet das Unternehmen eine ganze Menge Produkte an.


Wir dürfen Dank des Portals Kjero die beiden Sorten Muffins mit Joghurt und Choco Muffins testen. Da wir Süßes lieben, sind wir mal echt gespannt, wie die Produkte schmecken.

Zunächst fällt auf, dass jeder einzelne Muffin noch einmal separat in einer Plastikfolie verpackt wurde. Negativ könnte man sagen, dass hier unnötig viel Müll produziert wird. Positiv ist aber zu sagen, dass man so einen Muffin als kleinen Snack mitnehmen kann, was bei glutenfreier Ernährung vermutlich gar nicht so leicht ist.

Doch nun kommt natürlich das Allerwichtigste: der Geschmack! Bislang kennen wir nur glutenfreies Brot und hier haben wir die Erfahrung gemacht, dass dieses manchmal viel dichter und fester ist, als "normales" Brot - und dass man davon dann auch gleich schneller satt ist. Das darf bei Muffins natürlich nicht sein.

Die Choco Muffins machen auf den ersten Blick einen festen Eindruck und man kann einzelne kleine Schokostückchen erkennen. Schokostückchen sind schon mal super!!! Beißt man in den Muffin, kann man den Schokoladengeschmack schon deutlich wahrnehmen, zumindest die kleinen Stückchen. Ansonsten schmeckt der Muffin zwar nach Schokolade, leicht süß und irgendwie säuerlich. Sie haben einen leichten Nebengeschmack, der nicht so ganz leicht zu beschreiben ist.
Insgesamt könnten die Muffins deutlich fluffiger und saftiger sein, das macht doch einen richtig guten Muffin aus!


Schneidet man die Joghurt Muffins auf, sieht man auch hier, dass sie eine recht dichte Konsistenz haben. Sie verströmen einen schönen Geruch nach Zitrone. Auch der Geschmack ist leicht zitronig, sogar sehr natürlich. Aber auch diese Muffins sind trocken und hinterlassen ein leicht trockenes Gefühl im Mund. Nach Joghurt schmecken sie gar nicht, vielleicht könnte man sie besser Zitronenmuffins nennen?

Wir hätten euch gerne noch Fotos der Joghurtmuffins präsentiert. Leider hatten die Krümelmonster in unseren Haushalten diese bereits vor dem Fotoshooting vertilgt. Böse, böse....

Sonjas Fazit: Ich wette, eine ganze Menge Glutenallergie atmen auf und freuen sich wie Bolle über diese Muffins. Wenn ich darauf angewiesen wäre, würde ich mich sicherlich auch freuen und die Produkte durchaus kaufen. Allerdings sind mir die Produkte schlichtweg zu trocken und zu wenig fluffig. Da würde ich mir etwas mehr Saftigkeit wünschen. Geschmacklich finde ich die Joghurts-Muffins besser als die Schokoladenmuffins.

Carinas Fazit: Für alle Allergiker ist es wirklich gut, dass immer mehr Produkte im Supermarkt erhältlich werden, die keine Allergene wie Gluten oder Laktose enthalten. Leider muss man sagen, dass mich der Geschmack so gar nicht umgehauen hat und sie für mich noch keine glutenfreie Alternative für "normale" Muffins sind. Besonders preislich gesehen haben Alergiker das Nachsehen. Für eine Packung  mit 4 Muffins zahlt der Käufer bis zu 4€.

Viele Grüße,

eure Carina & Sonja

*Die Produkte wurden uns kosten- und bedingungslos für einen Produkttest zur Vefügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Mittwoch, 11. Januar 2017

Harry Potter Studio Tour - ein magischer Ausflug nach Hogwarts

Hallo ihr Lieben,

als Kind habe ich mir gewünscht in Hogwarts zur Schule zu gehen, einmal mit dem Hogwarts-Express zu fahren oder Quidditch zu spielen. Mein Wunsch ist nun (beinah) in Erfüllung gegangen, denn ich habe einen absolut magischen Tag in den Harry Potter Studios in der Nähe von London verbracht.
Und von diesem tollen Ausflug möchte ich euch in jedem Fall berichten, denn ein Besuch dort lohnt sich absolut, besonders dann, wenn man mit Harry und seinen Freunden groß geworden ist. Gerne möchte ich euch von "The Making of Harry Potter" ein wenig mehr erzählen...


Ich wusste nicht so richtig, was mich erwarten würde, umso gespannter war ich auf den Besuch. Und umso verzauberter war ich während meines Rundgangs.
Schon im Eingangsbereich gibt es viel zu sehen, denn dort ist Harrys Zimmer unter der Treppe gebaut, übrigens das Original-Set. Alles was es in den Studio zu sehen gibt, sind übrigens Original-Sets oder Requisiten.


Nach einem kurzen einleitenden Film startet dann der eigentliche Rundgang, den man sich selbst einteilen kann. Und was für ein Start in den Rundgang, denn wir standen plötzlich vor der Eingangstür der Großen Halle von Hogwarts, genau wie Harry an seinem ersten Tag in Hogwarts! Ein bisschen habe ich mich gefühlt, als würde mir Professor McGonagall gleich den Sprechenden Hut aufsetzen.


Die Große Halle ist absolut beeindruckend und wir hatten das Glück, dass sie noch weihnachtlich dekoriert war. Mit Liebe zum Detail standen ein Festmahl, viele Weihnachtsbäume und viele Weihnachtsüberraschungen auf den langen Tafeln, an denen sonst die Hogwarts-Schüler sitzen.


Weiter ging es in eine riesige Halle, in der viele Requisiten oder Sets des Films nachgebaut waren. Ich schaute in Harrys Schlafsaal, das Klassenzimmer für Zaubertränke, das Zaubereiministerium oder in den Fuchsbau, das Zuhause von Ron Weasley. Viele viele Kostüme wurden ausgestellt sowie Perücken, Accessoires oder Dekorationen. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst gucken sollte! Die Macher der Filme hatten wirklich ganze Arbeit geleistet und die Ausstellung zog mich sofort in ihren Bann! Man kann es gar nicht in jedem Detail beschreiben, das muss man selber gesehen haben, sonst glaubt man es einfach nicht.


Natürlich probierte ich Besenreiten aus und posierte für ein Erinnerungsfoto. Die konnte man übrigens an allen Ecken und Enden machen und eine ganze Menge Kohle dafür da lassen. Kostenlose Fotomöglichkeiten gibt es aber genug, keine Sorge!

Weiter ging es in die nächste Halle - mitten drauf aufs Gleis 9 3/4! Der Hogwarts Express lag direkt vor uns und dampfte, fertig zur Abfahrt! Ich schob also meinen Gepäck-Trolley durch die Wand und tauchte noch tiefer in Harrys Welt ein. Man durfte sogar in den Zug gehen - unfassbar, ich betrete doch tatsächlich den Hogwarts Express!!! *kreisch* Naja, ganz so spektakulär war es natürlich nicht, aber ich war im Zauber-Himmel.



Als nächstes probierte ich doch tatsächlich Butterbier, eine Spezialiät, die Harry in Hogsmead probieren konnte. Zum Geschmack kann man sagen was man möchte, der Knaller war es nicht, aber natürlich muss man das einfach probieren, wenn man schon mal da ist.
Kaum ausgetrunken betraten wir den Außenbereich der Studios mit weiteren bekannten Kulissen des Films. Einmal die Hogwarts-Brücke überqueren, hier ist es möglich! Ob das Haus der Dursleys, der Fahrende Ritter oder Potters Cottage, hier findet man sie alle. Und einfach magisch!



Weiter erfährt man in den Studios nun auch noch Details über den Kulissenbau. Bei vielen Dingen dachte ich, dass sie einfach am Computer entstanden wären. Doch das stimmt überhaupt nicht. Ob Seidenschnabel, der Hippogreif oder der ungarische Hornschwanz (vermutlich wissen nur Potter-Fans wovon ich spreche) - sie alle waren lebendig. Das war so beeindruckend zu sehen, unglaublich wie detailliert sie erarbeitet wurden.

Nun folgte doch gleich ein weiteres Highlight mit dem man noch tiefer in diese magische Welt eintauchen konnte. Ich stand doch leibhaftig in der Winkelgasse. Und war vermutlich genauso fasziniert wie Harry, als er im "Stein der Weisen" das erste Mal diese zauberhafte Straße betrat. Wie gerne hätte ich Ollivander´s betreten, um einen Zauberstab zu kaufen...



Abschließend gibt es bei der Tour noch viele Modelle zu sehen, die die Filmleute basteln mussten, um Kameraeinstellungen zu testen. Auch das war wirklich spannend zu sehen, denn da waren echte Künstler am Werk.
Doch das größte Modell von allen folgte am Schluss: Hogwarts stand leibhaftig vor mir! Mitten im Schnee lag es da und wurde ursprünglich für Flugszenen und Fernaufnahmen genutzt. Wunderschön! Ich war sooo verzaubert.


Leider, leider endete unsere Tour dann auch schon wieder. Ich hätte noch Stunden dort verbringen können, um alles zu sehen, alles zu erforschen oder die vielen kleinen Details zu entdecken. Ein Besuch in den Harry Potter Studios ist für alle Fans des Zauberschülers ein echtes Muss und lohnt sich allemal - auch wenn der Eintritt nicht günstig ist. Aber wenn ihr irgendwann in der Nähe Londons sein solltet, müsst ihr diesen Ausflug unbedingt einplanen!!!

Am Ende der Tour wurden wir mit Worten verabschiedet, die mich echt berührt haben, denn sie passten so wunderbar zu allem, was wir gerade erlebt hatten.

Viele magische Grüße,

eure Sonja

Sonntag, 8. Januar 2017

3 Tage London - Spannender Urlaub mit kleinem Budget

Hallo ihr Lieben,

das neue Jahr hat kaum angefangen, da startet bei uns gleich das erste Abenteuer, denn wir verreisen nach London! Ein paar spannende Tage erwarten uns aus denen wir so viel wie möglich herausholen wollen - mit möglichst kleinem Budget.


Wir möchten euch ein paar Tipps und Tricks zeigen, wie man in London richtig viel erlebt und dabei noch spart!

Unterkunft
Da gibt es heute bereits viele Möglichkeiten, günstig in der Stadt zu übernachten. Bekanntestes Buchungsportal ist da mittlerweile sicherlich Airbnb, wo man günstig teilweise in Privatunterkünften übernachtet. Auch Couchsurfing bietet keine gute Möglichkeit sogar gratis zu schlafen. Wir haben uns ein nettes 3*-Hotel in Kensington gebucht, das Ibis Styles Kensington Hotel. Gebucht ist es mit Frühstück, da man im Internet aber zahlreiche Frühstücksdeals findet, lohnt es sich eventuell aber auch ohne Frühstück zu buchen. Das Hotel können wir allerdings nicht besonders positiv bewerten, obwohl günstig war da so viel im Argen, dass wir euch das nicht empfehlen können!
Allerdings haben wir in der letzten Nacht auf der Fähre geschlafen, denn wir sind mit der Stena Line von Harwich nach Holland gereist. Das war richtig klasse und tatsächlich nicht so teuer, wie man denken könnte.

Sehenswürdigkeiten in London
Da wir London kaum bis gar nicht kennen, wollten wir natürlich möglichst viele Sehenswürdigkeiten vor Ort besichtigen. Das kann aber ganz schon aufs Geld gehen. Klar, viele Museen sind dort kostenlos, so dass man auch ohne großes Budget eine Menge sehen kann. Die Klassiker wie Tower of London, Tower Bridge, Westminster Abbey oder Buckingham Palace kosten aber Eintritt. Um diesen zu sparen und auch um Wartezeiten zu vermeiden, haben wir uns The London Pass gegönnt. Diesen Pass gibt es für 1, 2, 3 oder mehr Tage zu erwerben, jeweils auch mit der Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel und er berechtigt zum freien Eintritt zu rund 60 Attraktionen sowie bietet einige tolle Rabatte auf Touren, Restaurants oder Shops.
Wir können den Kauf empfehlen, wenn man tatsächlich viele Sehenswürdigkeiten anschauen möchte. Gerade der Tower, Westminster Abbey oder St. Pauls Cathedral gehen ins Geld. Überlegt euch daher vorher, ob ihr diese Attraktionen besuchen möchtet und rechnet es einmal durch. Wir haben 123,00 Pfund für den Pass bezahlt und Attraktionen im Wert von rund 160,00 Pfund besucht. Passte also! Allerdings hatten wir aufgrund des Besuchs der Harry Potter Studios effektiv auch nur 2 Tage Zeit dafür. Man braucht also definitiv auch 3 Tage um den 3-Tages-Pass zu nutzen.


Übrigens, im Winter schließen einige Attraktionen sehr früh oder sind gar nicht erst geöffnet. Das müsst ihr bei euren Tagesplanungen unbedingt berücksichtigen!
Top-Tipp: schaut im Internet nach Rabatten für den London Pass. Wir hatten ihn mit 10% Rabatt erworben, kaum waren wir in London gab es sogar 20% auf den Pass. Da spart man dann auch noch eine Kleinigkeit.

Tolle Ideen liefert auch die Website London for Free auf der einige Dinge vorgestellt werden, die man kostenlos in London erleben kann. So bietet sich hier auch die Möglichkeit für 2,00 Pfund ein Guidebook zu erweben und damit selbst eine kostenlose Führung zu 12 verschiedenen Themengebieten durch London zu erleben.
Möchtet ihr einen Fremdenführer, dann gibt es tatsächlich auch sehr günstige Führungen durch die Stadt. Hierbei zahlt ihr so viel, wie ihr möchtet. Die Fremdenführer arbeiten sozusagen auf Trinkgeld-Basis.

Vor Ort konnten wir feststellen, dass sich durch den Kauf von so genannten "Combos" ebenfalls eine Menge Geld sparen lässt. Das bedeutet, dass man bei einer Attraktion einen Sonderrabatt erhält, wenn man dort bereits den Eintritt für eine weitere bezahlt. Tower Bridge und The Monument lassen sich damit beispielsweise kombinieren oder eine Themse-Rundfahrt mit einer Fahrt im London Eye.

Als unsere Lieblingssehenswürdigkeit entpuppte sich dann unerwarteterweise Shakespeare´s Globe Theatre. Wir hatten den coolesten Führer den man sich vorstellen kann (fragt nach Canice, wenn ihr da seid!!!) und haben eine Menge über das Theater und Shakespeare gelernt.


Überrascht haben uns auch die Churchill War Rooms, von denen wir ohne den London Pass gar nichts gewusst hätten. Churchills Kommandozentrale im 2. Weltkrieg war sehr spannend zu besuchen. Der Pass und die dazu passenden Apps bieten also in jedem Fall auch Ideen, einmal völlig Neues zu erleben, was man vorher vielleicht weder kannte, noch so richtig auf dem Schirm hatte.

Essen & Trinken in London
Restaurants und Imbisse gibt es natürlich unzählige in London. Und natürlich gibt es hier auch eine Preisspanne von sehr niedrig bis recht hoch.
Wir haben vor unserer Reise im Internet recherchiert, da man für eine Restaurants auch prima Vouchercodes ausdrucken kann, mit denen man vor Ort einen Rabatt bekommt. Um Geld zu sparen, lohnt sich der Blick ins Internet auf jeden Fall. Dort gibt es häufig satte Rabatte oder sogar 2 für 1 Deals, meist allerdings für Kettenrestaurants.
Wenn ihr typisch Londoner Fastfood probieren möchtet, lohnt sich ein Besuch auf einem Markt. Wir fanden uns plötzlich auf den Borough Markets wieder, man duftet es dort gut! Wir ließen uns dann auch gleich von Fish & Chips verführen, die waren vielleicht lecker!

In einem Budget Reiseführer bekamen wir den Tipp, dass man im Shop von Twininings nicht nur jede Menge Tee kaufen kann (Teehimmel für mich!), sondern auch eine Gratistasse Tee bekommt. Gerade zum Aufwärmen bei diesen frostigen Temperaturen Gold wert.


Die Gratistasse war allerdings leicht untertrieben, denn wir saßen eine ganze Weile bei den sehr netten Mitarbeitern von Twinings an der Bar und probierten uns durch Sortiment. Ihr glaubt gar nicht, wie viel Tee es da gibt! Und für ca. 10 Pence pro Stück kann man dort auch Teebeutel kaufen von jeder Menge Sorten, die es hier gar nicht zu kaufen gibt. Ein tolles günstiges Souvenir für die Daheim-Gebliebenen.

Unser Top-Tipp für ein günstiges und richtig leckeres Essen ist die Krypta der Kirche St. Martin in the Fields.


Das Café in the Crypt bietet hausgemachtes Essen zu richtig günstigen Preisen an, dazu ist die Atmosphäre in der Krypta noch ganz besonders schön. Für 15 Pfund bekommt man dort ein tolles 2-Gang-Menü mit Getränk und gratis Wasser. Richtig lecker und dazu noch gemeinnützig!!!
Weiterer Pluspunkt ist die tolle Lage, direkt hinter dem Trafalgar Square gelegen kann man das Café in the Crypt einfach nicht übersehen.


Sieht lecker aus, oder? Besonders der Apple Crumble mit Vanillesauce schmeckte granatenmäßig gut!!!

Unterwegs in London
In unserem London Pass ist eine so genannte Oyster Card enthalten. Die kann man aber auch ganz einfach einzeln buchen und hat damit die Möglichkeit, alle öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Natürlich die bekannte Underground, aber auch die London Busse, mit denen man das typische London-Feeling bekommt und gleichzeitig etwas von der Stadt sieht.
Mit unserem London Pass haben wir gleichzeitig auch die Möglichkeit, mit dem Schiff eine Themsetour zu machen sowie einen Tag lang einen Hop-On-Hop-Off-Bus zu nutzen.
Zu guter letzt könnt ihr natürlich auch vieles zu Fuß erledigen. Aber glaubt uns, nach 3 Tagen laufen freut man sich über jede Sitzmöglichkeit und Strecke, die man sparen kann.
Im Sommer lohnt es sich mit Sicherheit auch, ein Fahrrad von einem der zahlreichen Stationen der Santander Cycles zu mieten. Für nur 2,00 Pfund könnt ihr das Fahrrad 24 Stunden nutzen, die ersten 30 Minuten sind übrigens kostenlos, erst danach fällt der Mietpreis an. Die Fahrradstationen sind überall in der Stadt zu finden.

Wir wünschen euch nun ganz viel Stadt bei eurer London-Tour. Wenn ihr noch Fragen habt oder auch tolle Tipps für einen günstigen Aufenthalt in der Stadt, dann schreibt uns doch!

Gute Reise wünschen,

Sonja & Carina

Freitag, 6. Januar 2017

Schätzchen, lass die Rose runter! - Das limitierte treaclemoon pretty rose hearts

Hallo ihr Lieben,

kurz vor Weihnachten erreichte uns diese tolle Schatztruhe: rosa, kitschig, bunt und sooo schön! Und natürlich wunderbar gefüllt mit den pretty rose hearts Produkten von treaclemoon.


Zunächst haben wir die Bodylotion von treaclemoon getestet. Praktischerweise ist diese in Zeiten des Einhorn-Hypes in trendiges rosa gefärbt. Optisch passt sich daher total zu ihrem Namen, pretty rose hearts. Nach nur wenigen Pumpstößen kommt aus der Flasche ein großer Klecks rosa Bodylotion. Ein bisschen stellen wir uns Einhornkotze so vor...


Beim Verreiben stellten wir fest, dass diese sich sehr großflächig verteilt, nicht aber richtig einzieht.  Da war der Klecks wohl zu groß. Verteilt man ihn noch etwas großflächiger, zieht die Creme dann aber schnell ein. Die Haut fühlt sich sehr weich und leicht feucht an. Keinesfalls klebrig, aber doch ganz leicht fettig. Eigentlich ideal für Winterhaut. Sie versorgt die Haut auf jeden Fall gut mit Feuchtigkeit.
Der Duft ist wirklich sehr rosig, es riecht ganz zart und blumig. Nicht unbedingt ein Duft, der Sonja gefällt, weswegen die Bodylotion zunächst ungewohnt für sie riecht. Carina hingegen findet Rosenduft super. Wer daher auf Rosenduft steht, wird den Duft lieben.
Denn tatsächlich riecht pretty rose hearts wie ein Rosengarten - ein Rosengarten an einem Spätsommerabend wenn der laue Wind den Duft der Blumen umherweht.


Natürlich testeten wir auch das Duschgel und hopsten mit pretty rose hearts unter die Dusche. Das Duschgel hat die gleiche Farbe wie die Bodylotion und erinnert damit ebenfalls an Einhornkotze. Die Konsistenz ist flüssig und es lässt sich gut verteilen.
Man muss gar nicht viel vom Duschgel nehmen, denn es schäumt so stark auf, dass man es in großen Mengen verteilen kann. Auch dieser Duft ist sehr rosig, aber nicht ganz so intensiv wie bei der Bodylotion, denn man verteilt es einfach mehr. Auch bleibt der Duft nach der Dusche gut an der Haut haften und verstärkt sich natürlich, wenn man die passende Bodylotion nutzt. Die Haut fühlt sich danachs sehr schön weich und gepflegt an. Nach der Benutzung beider Produkte ist sie auch nicht mehr so trocken, wie man es im Winter oft hat.


Sonjas Fazit: Ich liebe treaclemoon Düfte! Sie sind frisch, fruchtig, riechen sehr natürlich und duften langanhaltend. Leider ist pretty rose hearts so gar nicht mein Fall, denn ich stehe gar nicht auf Rosenduft. Mir ist er zu süß und zu niedlich, eher für jüngere Mädels finde ich. Wer allerdings Rosenduft liebt, wird auch diese limitierte treaclemoon Edition lieben! Das gute ist, dass bei treaclemoon jeder seinen Lieblingsduft finden kann, daher empfehle ich, euch einfach selbst einmal durchzuschnuppern.

Carinas Fazit: Ich liebe Rosenduft und finde den neuen treaclemoon Duft klasse. Bei mir steht das Duschgel auch schon in der Dusche und wird regelmäßig genutzt. Pretty rose hearts lässt mein Herz definitiv höher schlagen!

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

P.S.: Gerade erreichte uns eine tolle Meldung für alle Einhornfans! Wir fanden ja, dass pretty rose hearts bereits nach Einhorn*** aussieht. Nun gibt es aber schon eine ganz neue treaclemoon Sorte: wild cherry magic. Und auf der Verpackung sind wunderschöne Einhörner drauf. Also los, gleich zuschlagen!!!

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*