Mittwoch, 29. März 2017

NIVEA Haarmilch für jede Haarstruktur im Test

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Hallo ihr Lieben,

schon Cleopatra badete ihrerzeit in Milch - und dieses Geheimnis der Schönheitspflege soll auch für die Haare gut sein. Bereits 1912 entwickelte NIVEA ein erstes Haarmilch-Produkt. Seitdem hat sich in der Forschung natürlich so einiges getan!

Wir dürfen wieder einmal als NIVEA Botschafterinnen aktiv sein und die neue Haarmilch testen. Ist das nicht ein Riesenpaket? Die NIVEA Haarmilch gibt es für dünne, normale und dicke Haarstruktur, so dass jeder ein für sich passendes Produkt finden kann. Wir nahmen die neue Haarmilch-Pflegeserie einmal genauer unter die Lupe und wollten herausfinden, ob es einen Unterschied zu herkömmlichen Shampoos gibt. Die Serie besteht grundsätzlich aus 3 verschiedenen Produkten, dem Pflegeshampoo, der Pflegespülung sowie der 7plus-Pflegesprühkur.


Da wir beide unterschiedliche Haare haben, testeten wir beide eine verschiedene Sorte der Haarmilch, Carina die für die normale Haarstruktur, Sonja die für die dicke Haarstruktur.

Zunächst muss man sagen, dass die NIVEA Haarmilch sehr angenehm duftet. Der Duft ist locker-leicht, etwas zitronig vielleicht, allerdings nicht wie der typische NIVEA-Duft, was zur Abwechslung auch mal nicht verkehrt ist. Obwohl sie für unterschiedliche Haartypen geeignet sind, duften die Produkte alle gleich.

Beide Produkte, das Shampoo sowie die Pflegespülung lassen sich sehr gut dosieren und sind leicht aus der Flasche zu drücken. Sie lassen sich auch gut in den Haaren verteilen. Das Shampoo ist recht flüssig und man muss etwas aufpassen, dass man nicht zu große Mengen verwendet. Es fließt sehr schnell aus der Flasche heraus.


Die etwas cremigere Pflegespülung lässt sich ebenfalls gut verteilen. Sie zieht sehr schnell ins Haar ein und bereits beim Ausspülen bemerkt man, dass die Haare sehr glatt sind. Unter der Dusche hatte man das Gefühl, dass man die Haare gar nicht mehr kämmen müsste. Sind sie leicht angetrocknet, sieht das natürlich schon wieder anders aus. Nach Nutzung der Pflegeprodukte kämmten wir die Haare und föhnten sie wie gehabt. Man konnte schon deutlich merken, dass sich die Haare leichter kämmen lassen. Nicht unbedingt viel besser als bei herkömmlichen Pflegesprays, aber immerhin ist es schon mal super, dass es grundsätzlich gut funktioniert.


Nach dem Haare waschen testeten wir das 7plus Sprühkur-Spray, welches ebenfalls ein Teil der Pflegeserie ist. Dieses Spray soll man ins Handtuch-feuchte oder sogar ins trockene Haar sprayen. Es duftet genau wie die beiden anderen Produkte. Die Pflegeserie ist wirklich prima aufeinander abgestimmt.
Vor der Benutzung soll man die Sprühflasche übrigens intensiv schütteln. Dies ist auch sinnvoll, denn schaut man genauer hin, erkennt man, dass die Sprühkur in 2 Phasen unterteilt ist, die sich dann erst mischen und ihre Wirkung entfalten.


Nach dem Sprühen hat man tatsächlich nicht das Gefühl, dass die Haare beschwert sind oder dass das Spray die Haare verklebt. Dieses Gefühl hat man leider oft, wenn man Sprühkuren ins trockene Haar gibt. Zwar sind die Haare etwas feucht und pappen etwas mehr zusammen, als wenn sie trocken sind, aber kämmt man sie durch, sind sie wieder weich und gepflegt. Die Wirkung gleich eher einem leichten Haarspray.


Der frische Duft der Haare hält sich auch am nächsten Tag noch lange und die Haare fühlen sich leicht und gepflegt an. Der angepriesene lebendige Schwung ist definitiv vorhanden, denn die Haare werden von der Haarmilch Pflegeserie nicht beschwert.

Wenn ihr wissen wollt, welche Pflegeprodukte für euch passend sind, dann macht doch einfach den Haarstruktur-Test auf der Website von NIVEA.  Übrigens kosten Shampoo und Spülung ca. 2,49 €, die Sprühkur ist etwas teurer und kostet 4,49 €.


Sonjas Fazit: Ich finde die NIVEA Haarmilch Pflegeserie richtig gut, vor allem, da sie auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von unterschiedlichen Haarstrukturen angepasst ist. Mir gefällt der Duft der Produkte sehr gut und auch seine Wirkung, denn meine Haare fühlen sich wirklich toll gepflegt an. Ich würde die Produkte der NIVEA Haarmilch Pflegeserie auf jeden Fall nachkaufen.

Carinas Fazit: Ich habe schon Haarmilch von anderen Anbietern getestet und war bislang immer sehr zufrieden. Auch von der NIVEA Haarmilch bin ich sehr begeistert und sie pflegt meine Haare gut. Ich finde es toll, dass es gleich eine ganze Pflegeserie gibt und die Produkte aufeinander abgestimmt sind.

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Montag, 27. März 2017

Samsung Galaxy A3 im Test

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Hallo ihr Lieben,

mein altes Handy (ein Samsung Galaxy S3) ist mittlerweile mehr als 3 Jahre alt und damit ziemlich in die Jahre gekommen. Aber irgendwie konnte ich mich nie aufraffen, ein neues Handy anzuschaffen.
Nun hatte ich das Glück, das neue Samsung Galaxy A3 (2017) durch das Portal Die Insider testen zu dürfen. Da Carinas Mann das gleiche Mobiltelefon besitzt, haben wir uns gedacht, dass wir euch prima gemeinsam vom neuen A3 berichten können.


Die Optik des Handys begeistert uns Mädels schon einmal - es ist nämlich in schickem Gold gehalten. Etwas kitschig zwar, aber sonst ziemlich fantastisch. Das Handy liegt gut in der Hand und ist optisch einfach ein klassisches Mädchen-Telefon!
Im Vergleich zum alten Samsung Galaxy S3 fällt auf, dass es deutlich schwerer geworden ist. Ansonsten ähneln sich Größe und Display doch sehr. Das ist auch wichtig, denn ein viel größeres Telefon hätte ich nicht gewollt, da bin ich doch ein Gewohnheitsmensch.


Wichtigste Änderung für mich ist sicherlich die Umstellung der SIM-Karte auf die so genannte Nano-SIM. Die besitze ich noch nicht, so dass dies mit zusätzlichem Aufwand und Kosten verbunden war. Bei meinem Telefonanbieter kostete diese Karte 25,00 €.
Auch hat das A3 einen anderen Ladestecker, als seine Vorgänger. Es handelt sich um einen USB-Typ C, was eines Tages dann wohl der Universalstecker sein wird.


Besonders erstaunlich finden wir die starke Akkulaufzeit des Geräts. Zwar hatten wir zu Beginn noch keine SIM-Card im Gerät, aber der Akku hielt trotzdem mehr als 4 Tage. Davon konnte ich zuletzt bei meinem alten Handy nur träumen. Klar, sobald das Handy Daten zieht, hält der Akku wohl eher 1 - 2 Tage, aber dennoch deutlich länger, als beim alten Handy.
Was das A3 im Vergleich zu seinem großen Bruder A5 nicht hat, ist eine Schnell-Ladefunktion. Mit dieser kann man den Akku noch einmal deutlich schneller wieder laden. Das ist zwar schade, aber auch nicht weiter schlimm.


Zunächst versuchte ich mich am Fingerabdruck-Scanner, den man zur Sicherung des Telefons einstellen kann. Das Abscannen des Fingers dauert eine Weile, aber theoretisch kann man dann mit nur einem Tastendruck das Telefon entsperren und muss ich keine nervigen Pins mehr merken. In der Realität sah das bei mir allerdings etwas anders aus. Ich drückte immer wieder die Taste, aber das Telefon erkannte meinen Fingerabdruck einfach nicht. Und dann war das Telefon gleich für 30 Sekunden gesperrt. Ärgerlich, wenn man mal eben "schnell" etwas erledigen möchte.
Somit stellte ich diese Funktion wieder aus und ich gebe einfach weiterhin meinen Pin ein bzw. sperre das Telefon gar nicht. Bei anderen Testern scheint der Scanner allerdings reibungslos funktioniert zu haben. 

Mein absoluter Favorit bei diesem Handy ist der neue Selfie-Modus. Ich bin jetzt nicht für Super-Selfies bekannt, was daran liegt, dass ich immer auf den Auslöser geguckt habe. Dann wirkten die Fotos schnell seltsam. Diese Zeit ist nun vorbei! Denn das A3 verfügt über die Möglichkeit, dass Selfie selbstauszulösen. Dafür zeigt man mit der Handfläche zur Kamera, wartet ab, bis die Kamera diese erkannt hat und nach wenigen Augenblicken löst das Foto aus. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die Hand weit genug weg ist vom Körper.
Des Weiteren gibt es die Option, ein Gruppen-Selfie aufzunehmen. Dabei handelt es sich um eine Art Panorama-Foto, so dass auch wirklich jeder eurer Freunde mit aufs Foto passt.

Sonjas Fazit: Ich finde das Samsung Galaxy A3 (2017) richtig gut und habe den Kauf nicht bereut. Die Bedienung ist simpel, vor allem, wenn man bereits vorher ein Samsung Handy hatte und die Funktionen sind für meine Zwecke völlig ausreichend. Ich kann den Kauf des Telefons nur empfehlen. Die Farbe des Telefons ist wirklich cool, ein bisschen kitschig vielleicht, aber ich liebe sie! :)

Carinas Fazit: Ich bin mit dem Smartphone sehr zufrieden. Es funktioniert einwandfrei, so dass eigentliche alle von den kleineren (oder größeren) Problemen, die wir schon bei anderen Handys kennenlernen mussten, hier absolut keine Rolle spielen. Durch das Google Betriebssystem stehen einem alle erdenklichen Apps zur Verfügung, so dass es ein wirklich toller Begleiter im Alltag ist. Die A-Serie von Samsung ist vor allem all denen zu empfehlen, die nicht sooooooo viel Geld für ihr neues Smartphone ausgeben wollen, da es deutlich günstiger ist als die bekanntere S-Serie.
P.S. Ich habe schon seit September der Samsung A5 in rosa. Auch ein absoluter Hingucker!!! :)

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest für einen Pfandbetrag zur Verfügung gestellt, der deutlich günstiger ist, als der UVP. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Montag, 13. März 2017

Auf eine Tasse mit DEJOSCH Detox Tee

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Hallo ihr Lieben,

Detox ist ja derzeit in aller Munde - auch an uns geht das Thema nicht vorbei. Wir fragten uns immer wieder, was genau eigentlich damit gemeint ist. Auch Detox-Tee tauchte in dem Zusammenhang immer wieder auf, so dass wir uns besonders freuten, als wir nun Dank Produkt-tests.com und der Firma DEJOSCH deren  Detox Bio Tee kostenlos zum Testen zur Verfügung gestellt bekamen.


Tee ist ja bei uns sowieso immer ein heißes Thema, es vergeht kein Tag an dem bei uns nicht mindestens eine Tasse Tee, eher sogar eine ganze Kanne davon getrunken wird. Das liegt bei uns wohl in den Genen... Detox Tee war bislang noch nicht darunter, aber das sollte schnell genug nachgeholt werden.

Doch was genau soll Detox eigentlich bewirken? Ungesundes Essen, ein Glas Wein am Abend und ein stressiger Lebensstil - dies alles kann den Körper ganz schön schaden und eine Detox-Kur könnte Abhilfe schaffen. Gesunde Lebensmittel, Sport, Wellness und so genannte Detox-Produkte wie bespielsweise der Tee können dabei helfen, sich besser zu fühlen.

DEJOSCH verspricht zum Glück auf seiner Website keine Wunder, was das Trinken des Tees angeht. Das hätten wir auch unseriös gefunden. Es ist eher ein Ermuntern, den Tee als Ernährungszusatz zu einem gesünderen Leben zu nutzen. Da sind wir doch gespannt, ob sich bei uns ein Erfolg einstellt, denn gerade zuletzt über Karneval hat unser Körper schon ein wenig leiden müssen.

Zunächst möchten wir euch DEJOSCH aber ein wenig genauer vorstellen. Bei der Firma DEJOSCH handelt es sich um ein Start-Up aus Düsseldorf. Die Zutaten, die DEJOSCH für seinen Tee benutzt, sind ausschließlich biologisch hergestellt und werden in deutschen Betrieben produziert. Toll finden wir, dass für die Verpackung kein Kunststoff verwendet wird.
Den Tee kann man über Amazon bestellen, dort kosten 100g ungefähr 16,49 €. Dies ist schon ein ordentlicher Preis, vergleicht man aber mit anderen Bio-Detox-Tees, liegt er eher noch im unteren Segment.

Derzeit habt ihr übrigen die Möglichkeit, 10% Rabatt auf den DEJOSCH Tee zu erhalten. Was ihr dafür tun müsst? Meldet euch einfach zum DEJOSCH Newsletter an und profitiert vom günstigeren Einkauf bei eurer ersten Bestellung!

Schaut man sich die Teeblätter des Tees an, kann man genau erkennen, dass die erwähnten Zutaten auch darin enthalten sind. Besonders intensiv nimmt man den Duft des Grünen Tees und des Zitronengrases wahr. Doch auch sonst duftet der Tee sehr intensiv, beinah wie eine frisch gemähte Blumenwiese. Grasig, belebend, natürlich - insgesamt sehr positiv und man glaubt gerne, dass hierbei nur natürliche Zutaten verwendet wurden.


Für den Genuss soll man 1 - 2 Teelöffel mit sprudelnd kochendem Wasser übergießen und den Tee 5 - 8 Minuten ziehen lassen. Dabei verströmt das Produkt einen noch intensiveren Duft. Nach der Ziehzeit hat der Tee genau die richtige Wärme, um ihn direkt zu trinken.
Wir finden ihn sehr bekömmlich und vor allem sehr lecker. Oftmals stellt man ja bei Tees fest, dass die am Ende gar nicht so schmecken, wie sie gerochen haben, das ist hierbei aber definitiv nicht der Fall! Trotz des enthaltenen grünen Tees, der ja oftmals recht bitter schmeckt, enthält der Tee viele verschiedene Aromen und ist kein bisschen bitter.


Übrigens finden wir, dass man den Tee auch hervorragend kalt trinken kann. Dann schmeckt er wie ein Kräuter-Eistee und ist immer noch sehr bekömmlich. Als "normalen" Tee würden wir diesen definitiv einem Kräutertee vorziehen, denn der Geschmack ist erstklassig.
An manchen Tagen haben wir den Tee einfach kalt mit ins Büro genommen und den ganzen Tag immer wieder davon getrunken.

Man hätte dann allerdings meinen müssen, dass sich dann eine "Detox-Wirkung" einstellt. Dies ist bei uns aber irgendwie nicht der Fall. Auf anderen Blogs konnten wir lesen, dass man nach dem Konsum deutlich häufiger zur Toilette muss, das scheint bei uns überhaupt nicht der Fall zu sein. Und auch sonst ist keine belebendere Wirkung zu spüren oder dass man sich frischer und ausgeruhter fühlt. Detox-mäßig können wir den Tee daher kaum beurteilen. Uns würde sehr interessieren, ob andere Teetrinker hier einen Unterschied gespürt haben.

Sonjas Fazit: Ich habe zuvor noch nie Detox Tee getrunken und wusste nicht, was ich mir darunter vorstellen sollte. Mir schmeckte der Tee ausgesprochen gut und ich fand ihn sehr bekömmlich. Generell hat er meinem Körper insoweit gut getan, als dass ich weniger Hunger hatte, da ich viel Tee getrunken habe. Ob sich jetzt allerdings mein allgemeines Wohlbefinden verbessert hat, kann ich weniger behaupten.
Was mich interessieren würde sind eure Erfahrungen mit Detox. Gibt es da vielleicht Dinge, mit denen man so etwas gut kombinieren kann? Hilft euch Tee? Habt ihr noch andere Tipps?
Ich kann den Tee geschmacklich total empfehlen, er ist lecker, erfrischend, geschmackintensiv - nur zum Thema Detox kann ich keine abschließende Aussage treffen.

Carinas Fazit: Mir hat der Tee wirklich gut geschmeckt, ich empfinde ihn als leckeren grünen Tee. Eine Detox-Wirkung kann ich nicht spüren. Ich häte übrigens niemals gedacht, dass der Tee so teuer ist...

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Freitag, 10. März 2017

Weiche Lippen mit dem Lippenpflege-Duo letibalm Tagesfluid und Nachtbalsam

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Hallo ihr Lieben,

rote Lippen will man küssen.... und weiche sowieso! Leider ist gerade das im Winter oft gar nicht so einfach. Die Lippen sind rissig, rau und alles andere als weich und gepflegt. Wie praktisch, dass unser neuester Produkttest das Lippenpflege-Duo letibalm Tagesfluid und Nachtbalsam von LETI genauer unter die Lupe nimmt. 
Lippenpflege kann man ja nie genug haben und so stapeln sich Pflegestifte, Vaseline, Cremes und diverse andere Dinge in unseren Handtaschen. Und natürlich hat man es nie zur Hand, wenn es einmal gebraucht wird. Nun also probierten wir das Tagesfluid und die Nachtbalsam aus und waren ganz gespannt, wie unsere Lippen darauf reagieren würden.



Letibalm hat eine Pflegeserie entwickelt, die man jeweils nachts und tagsüber verwenden soll und die weiche und gepflegte Lippen versprechen. Für tagsüber gibt es eine kleine Tube mit Lippenfluid, die man herausdrückt und dann wie einen Lippenstift auf den Lippen verteilt. Geschmacklich und geruchlich erinnert das Produkt ein wenig an Honig, allerdings nicht süß, sondern eher recht herb. Die Konsistenz ist am ehesten mit einer Creme vergleichbar.



Nachts trägt man die Lippenpflege mit den Fingern auf. Diese Art der Pflege nutze ich sonst auch so, allerdings mache ich da keinen Unterschied, was die Tageszeit angeht. Die Creme lässt sich recht leicht auftragen, wenn man warme Fingerspitzen hat, da sie dann unter den Fingern schmilzt. Sonst ist es recht schwierig, diese auf dem Bottich zu bekommen. 
Der Geruch und Geschmack sind der Tagespflege sehr ähnlich. Ich nutze bereits ähnliche Produkte, wie beispielsweise der Firma Carmex. Bei denen bekomme ich immer ein Brennen auf den Lippen, welches aber nicht unangenehm ist. Somit erwartete ich dies auch beim Letibalm. Hier blieb das Brennen jedoch komplett aus, was ich sehr gut finde.

 



Ich nutzte die die Letibalm-Produkte nun mehrere Tage hintereinander, allerdings jeweils nur einmal morgens und einmal abends vor dem Schlafengehen. Über Nacht hatten die Lippen dann Zeit, sich ein wenig zu regenerieren. Morgens fühlten sie sich recht weich an und gut mit Feuchtigkeit versorgt. 
Das Tagesgefühl verfliegt recht schnell, da man Lippenpflege ja doch recht schnell verwischt oder ableckt. Da man die Menge des Fluids nicht besonders gut dosieren kann, hat man oftmals eine große Menge Pflege auf den Lippen und sie glänzen dann sehr und sind sehr flüssig. Das wiederum ist wie eine Schutzschicht. Man müsste es aber tagsüber immer wieder auftragen, um die Lippen dauerhaft weich zu lassen. Dafür knibbel oder knabber ich immer viel zu sehr an meinen Lippen herum.

Sonjas Fazit: Ich finde die Idee, eine Pflegeserie für die Lippen zu entwickeln, ziemlich gut. Allerdings weiß ich nicht, warum man eigentlich unterschiedliche Produkte dafür braucht, denn ähnliche Produkte zur Nachtpflege nutze ich oft - vor allem tagsüber. Die Pflegewirkung ist tatsächlich ganz gut, meine Lippen sind weich und regenerieren über Nacht. Das Nacht-Produkt würde ich auch nachkaufen, dann allerdings auch, um es tagsüber zu nutzen. Vom Fluid bin ich kein großer Fan, mir ist es zu flüssig. 

Viele Grüße und Küsse,

eure Sonja

Dienstag, 7. März 2017

Ein kleiner süßer Moment mit dem Zott Monte Snack

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Hallo ihr Lieben,

so ein kleines bisschen Nervennahrung schadet doch nie, oder? Ob nachmittags im Büro, einfach so Zwischendurch oder als Belohnung nach dem Sport - ab und an wird bei uns auf jeden Fall genascht. Naja, manchmal auch ein bisschen häufiger...

So passte es ganz gut, dass wir über das Portal Trnd die neuen Monte Snacks von ZOTT testen durften. ZOTT Monte kennt man ja vor allem als süßen Pudding, nun gibt es diesen auch als Snack bestehend aus Milchcreme, einem Kern aus Schoko-Haselnuss-Füllung und zwei weichen Biskuit-Kuchenschnitten.


Ein Blick auf die Zutatenliste zeigt vor allem, dass die Schnitten ganz schön viel Zucker enthalten. Auf 100g Monte Snack kommen immerhin 43% Kohlenhydrate, davon alleine 31,3g Zucker. Auch enthält der Riegel 27,8g Fett. So süße Dinge sind normalerweise nicht unser Fall. Daher sind wir gespannt, wie uns der Snack wohl schmecken würde.

Preislich liegen 8 Schnitten bei ca. 1,99 €, 4 Schnitten kosten 1,19 €, man kann sie in den jeweiligen Packungsgrößen kaufen. Ob es die Schnitten auch einzeln zu kaufen gibt, wissen wir nicht. Ihr findet sie auf jeden Fall in jedem gut sortierten Supermarkt im Kühlregal.

Öffnet man eine Verpackung, kann man deutlich die Kuchenschnitten, die Schokoladenfüllung sowie die Milchcreme erkennen. Optisch erinnern sie ein wenig an das Kinder Produkt Milchschnitte, allerdings hat man hier in der Mitte noch die Schokoladenfüllung.


Nun zum Geschmackstest: rein optisch und anhand der Zutatenliste hatten wir ein supersüßes Produkt erwartet, geschmacklich vielleicht auch ähnlich der Milchschnitte, die wir gar nicht mögen. Doch der Riegel schmeckt viel schokoladiger, sehr intensiv und deutlich weniger künstlich. Auch der nussige Geschmack der Haselnuss-Füllung kommt deutlich hervor. Insgesamt eine recht leckere, stimmige Zusammenstellung. Trotz des vielen enthaltenen Zuckers sind die Riegel nicht zu süß im Geschmack und eignen sich daher eher als kleine Zwischenmahlzeit oder Nachtisch.
Auf dem Produkt steht drauf, dass keine Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker enthalten sind. Geschmacklich fällt das schon auf, denn man hat nicht diesen klassichen Nachgeschmack im Mund, der einen nur mehr davon essen lässt.
Die Milchcreme selbst hat auch eine sehr angenehme Süße, genau nach unserem Geschmack eigentlich. Im Prinzip kann man den Monte Snack gut mit einem kleinen Kuchen vergleichen.


Sonjas Fazit: Ich war vom Monte Snack positiv überrascht, denn ich erwartete ein schrecklich süßes Produkt à la Milchschnitte. Das war definitiv nicht der Fall, mir schmeckte die Zusammenstellung sehr gut. Klar, das Produkt ist immer noch süß und enthält viel Zucker, aber insgesamt schmeckte es mir ganz gut. Ob ich es nachkaufen werde weiß ich nicht, vermutlich nicht, denn solche gekühlten Schoko-Snacks sind eher nicht mein Fall. Aber wenn ihr auf Milchschnitte steht, werdet ihr diesen Snack lieben und solltet ihn unbedingt probieren.

Carinas Fazit: Mich war der Monte Snack eigentlich zu süß, aber nicht so süß, wie ich ihn erwartet habe. Kaufen würde ich ihn nicht wieder, auf wenn mein Mann das ganz lecker fand. Mir schmeckte das Produkt aber deutlich besser, als ich es zuvor erwartet habe.

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zugeschickt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Mittwoch, 1. März 2017

Mini-Kreuzfahrt mit STENALINE

Hallo ihr Lieben,

die Kreuzfahrtindustrie boomt. Steigende Passagierzahlen und immer größere Schiffe dominieren unsere Weltmeere. Auch wir finden das Thema Kreuzfahrten echt spannend, wissen aber nicht so richtig, ob eine Schiffsreise wirklich etwas für uns wäre.
Eingepfercht mit jeder Menge Passagiere, im Zweifel in einer Innenkabine - wir waren uns wirklich nicht sicher und wollten bei einer Mini-Schiffsreise einmal Kreuzfahren "üben".

Gesagt, getan, schon starteten wir mit der STENALINE von Hoek van Holland nach Norwich in England. Klar, so richtig als Kreuzfahrt bezeichnen kann man das ganze Unternehmen nicht, aber man bekommt schon einmal einen guten Eindruck.

Hoek van Holland ist nur etwa 3 Autostunden von unserem Zuhause entfernt, so dass wir ingesamt recht zügig da waren. Teuer waren dann leider die Parkplätze. Es soll in der Stadt auch gratis Parkplätze geben, dann hätte man nur definitiv mehr Zeit einplanen müssen, als wir es getan haben, um diese zu finden und dann zu Fuß zum Anleger zu gelangen. Eine Bahn fährt übrigens auch direkt bis ans Schiff.

Die best-investiertesten Euro unserer Reise waren definitiv die 30,00 €, die wir auf der Hinfahrt für eine Tageskabine ausgaben. Es handelte sich um eine Innenkabine, aber uns ging es in erster Linie um einen Platz zum Ausruhen, Essen und Entspannen, denn unsere Weiterreise sollte noch lang genug sein.
Empfehlenswert ist also, sich direkt zu Beginn um eine solche Kabine zu bemühen, denn wir bekamen angeblich die letzte verfügbare Kabine.
In der Innenkabine konnten wir die Schiffsbewegungen schon sehr deutlich spüren, da musste man sich erst einmal dran gewöhnen.


Wir ihr sehen könnt besteht die Einrichtung aus einer kleinen Couch und einem Doppelbett, dazu führt eine Tür zu einem kleinen Badezimmer. Für eine Übernachtung sicherlich ausreichend Platz, aber viel mehr Zeit würde ich nicht unbedingt in der Kabine verbringen wollen. So nutzten wir einfach die Zeit ein wenig zu schlafen, Fernsehen zu schauen und uns die 6 Stunden Überfahrt zu vertreiben.


Was wir leider sagen müssen, ist, dass es mit der Sauberkeit in der Kabine nicht ganz so weit her war. Zwar war das kleine Bad, eher eine Nasszelle, super sauber geputzt, aber in den Ecken des Raums und auf dem Sofa lag eine richtig dicke Staubschicht.
Die Kabine war schon deshalb Gold wert, weil wir da ganz in Ruhe unser Picknick verspeisen können. Der Verzehr von mitgebrachten Speisen ist an Bord leider nicht überall möglich und auf eine Treppe setzen möchte man sich dazu auch nicht.

Auch in Norwich selbst gab es einiges zu bemängeln. Wir mussten unbedingt den Zug bekommen, damit wir weiter nach London reisen konnten. Leider mussten wir sehr lange warten, bis wir endlich das Schiff verlassen konnten, da der Anleger dort umgebaut wurde. So mussten zunächst alle Autos aus der Fähre fahren, ehe wir aussteigen durften. Da waren wir deutlich unentspannter und sehr nervös. Leider bestand in dieser langen Wartezeit an Deck auch kaum die Möglichkeit, sich hinzusetzen.

Umso positiver waren wir dann von der Rückreise überrascht. Denn dazu hatte ich uns eine Außenkabine für die Übernachtung gegönnt. Hier war das Gefühl natürlich schon mal ein ganz anderes, denn das Zimmer wurde durch ein riesiges Bullauge dominiert, von dem man zunächst einen Superblick auf die einfahrenden Autos und LKW hatte. Es gab sogar ein Doppelbett und noch ein Hochbett, welches man aber ganz einfach wegklappen und so die Kabine bequem zu zweit nutzen konnte. Insgesamt wirkte die Kabine viel heller, moderner und freundlicher, obwohl es draußen sogar bereits dunkel war.


Auch das Badezimmer erschien uns in dieser Kabine größer zu sein, es war auf jeden Fall sehr sauber und recht bequem nutzbar. Ob ihr es glaubt oder nicht, aber das Bad war sogar großzügiger, als unser Bad im Londoner Hotel.



Wir waren eine der ersten Gäste auf dem Schiff, die Einschiffung begann ca. um 20.30 Uhr, ablegen würde das Schiff nicht vor 23.00 Uhr. Somit konnten wir die Zeit an Bord auch deutlich mehr genießen. Beispielsweise kann man an Bord Duty-Free-Shoppen, auch wenn wir dieses Angebot nicht wahr genommen haben.

Unser Abendessen nahmen wir im Bordrestaurant ein. Das Essen dort war ganz ok und die Preise waren erstaunlicherweise auch ziemlich human. Vor allem, wenn man gerade aus England kam und vorher alles in Pfund bezahlen musste. Zahlen kann man an Bord übrigens in Pfund oder Euro.
Wir gönnten uns dann noch einen Absacker in der Schiffsbar. Das Personal dort war wirklich sehr nett und zuvorkommend und auch hier waren die Preise durchaus angemessen.
Lange ausgehalten haben wir es aber nicht, dazu waren wir einfach zu müde nach unserer Tour durch London.

Wir hätten für nur 6,00 € auch ins Kino gehen können, gezeigt wurden ganz aktuelle Filme. Allerdings waren wir dafür viel zu müde und dann hätten wir die Kabine einfach nicht gebraucht...

Geschlafen haben wir dann übrigens wie die Murmeltiere! Wir warteten noch die Ausfahrt aus dem Hafen ab und beobachteten ganz gespannt das Ablegen. Und dann fielen wir auch schon völlig erschöpft von der Reise in einen tiefen Schlaf. Der war fest und erholsam, das Schaukeln des Schiffes hatte wohl sein Übriges getan.

Zum Abschluss unserer Reise gab es dann noch Frühstück an Bord. Dies fand ziemlich früh am Morgen statt, war aber dennoch sehr reichhaltig und eigentlich vermisste man nichts. Natürlich war es ein wenig holländischer geprägt, aber satt wurde man allemal. Bei uns war das Frühstück direkt im Preis enthalten, man hat jedoch auch die Möglichkeit, es an Bord zu erwerben.

Sonjas Fazit: Die Mini-Kreuzfahrt war für mich ein echt schönes Erlebnis und ist eine super Alternative für eine Reise nach England. Die Nacht in der Außenkabine hat mich fasziniert und ich habe es wirklich genossen, an Bord zu übernachten. In der Innenkabine kam ich mir ziemlich beengt vor und ich habe die Schiffsbewegungen schon sehr stark gespürt. Ich werde nicht seekrank oder so, aber gestört hat mich das doch. Ich denke, wenn man an Bord etwas zu tun hat, Sport, Ausflüge, Kino, etc, dann ist es auszuhalten. Sonst ist es wohl doch etwas zu langweilig für mich. Aber ich schließe es nicht generell aus, eine Kreuzfahrt zu machen.
Ich kann euch definitiv empfehlen, einmal eine Kurzreise mit Stenaline zu unternehmen, denn die Übernachtung an Bord war ein toller Abschluss unserer Reise, ohne gleich daheim zu sein. Mir hat es richtig Spaß gemacht!

Ich wünsche euch einen tollen Kurzurlaub,

eure Sonja