Dienstag, 29. Dezember 2020

Mit gepflegten Füßen durch den Winter mit GEHWOL

ANZEIGE / WERBUNG

Hallo ihr Lieben,

ich freue mich total, denn ich bin kürzlich in den GEHWOL Testerclub aufgenommen worden. Zur Begrüßung gab es direkt ein riesiges Testpaket mit vielen verschiedenen Fußpflege-Produkten, die ich nun ausprobiert habe und euch vorstellen möchte. 

Leider behandle ich meine Füße oftmals ziemlich stiefmütterlich. Das soll sich nun aber ändern, denn gerade wo jetzt die Herbst- und Winterzeit ansteht, trage ich doch überwiegend Socken, dicke Schuhe oder Stiefel. Dass das nicht unbedingt förderlich ist, wissen wir eigentlich alle. Aber etwas dagegen unternehmen tun wir ja dann doch viel zu selten. 

Aber glücklicherweise enthält das Paket wirklich viele verschiedene Produkte, die gegen unterschiedliche Fußprobleme helfen sollen.

Ich habe zunächst das Gehwol Fußkraft Soft Feet Peeling ausprobiert. Denn ich habe oft Hornhaut an den Füßen und das Gefühl, dass die Haut sehr trocken ist.
Es ist etwas schwierig, dass Peeling-Gel aus der Tube zu drücken, da es sehr zäh ist. Dafür enthält es winzig kleine Körnchen, nämlich Bambus Granulat und Zuckerkristalle, mit denen man die Füße dann abrubbeln kann. Ich nutze das Peeling besonders gerne nach dem Baden, denn dann ist die Haut schön weich und man kann das Produkt leicht wieder abwaschen.
Ich war so positiv überrascht, als ich das Produkt das erste Mal nutzte, denn ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, dass sich die Füße so schnell so weich anfühlen würden. Aber das war ein richtig tolles Gefühl danach.
Ein Peeling bereitet die Füße dann auch auf weitere Pflegemaßnahmen vor.

Anschließend habe ich mir die Füße mit dem Gehwol Fußkraft Soft Feet Schaum eingecremt. Dabei benötigt man nur eine sehr geringe Menge, denn der Schaum ist ergiebig. Den habe ich dann überall dort verteilt, wo ich zuvor die Hornhaut entfernt hatte. Die Haut an den Füßen fühlte sich unglaublich weich und zart an. Der Schaum zieht sehr schnell ein und fettet auch nicht. Das Gefühl habe ich sehr genossen und ich bin von der Kombination dieser beiden Pflegeprodukte sehr angetan. 

Nach einem weiteren entspannten Abend in der Badewanne und der Vorbereitung meiner Füße durch das Soft Feet Peeling, probierte ich die Gehwol Fußkraft Soft Feet Butter aus. Granatapfel und Moringa verströmen einen angenehmen Duft. Die Fußbutter hat in der Tat eine leicht buttrige Konsistenz, ist aber sehr cremig und lässt sich gut verteilen. Sie zieht sehr schnell ein, am liebsten hätten meine Füße noch eine weitere Portio Fußbutter erhalten. Fühlte sich zumindest so an. Und die Füße waren danach richtig weich. Alte Hautschüppchen waren ja bereits vorher durch das Peeling gelöst, nun wurde die Haut gepflegt und zwart. Ein schönes Hautgefühl, was ich gerne wieder fühlen möchte. 

Dann durfte ich noch zwei weitere Cremes für meine Füße ausprobieren. Ich bin ja ein bisschen cremefaul muss ich sagen, daher hat es etwas gedauert, bis ich diese ausprobiert habe. Zunächst versuchte ich die Gehwol Fußkraft Soft Feet Lotion. Diese Creme soll erfrischen und pflegen. Denn die darin enthaltene Wasserlilie beruhigt und Seidenextrakt glättet die Haut. Die Creme soll vor allem bei müden Beiden erfrischen und pflegen und gleichzeitig die Haut mit Feuchtigkeit versorgen.
Ich war viel joggen, viel spazieren und meine Füße sind etwas angespannt. Daher habe ich mir am Abend die Creme gegönnt und ich kann das nur bestätigen. Der Duft ist total toll, sehr angenehm und belebend. Die Creme zieht schnell ein und hinterlässt ein frisches Gefühl auf der Haut. Diese ist sehr weich anschließend. Die Füße sind anschließend allerdings etwas länger feucht, so dass ich ein bisschen in der Wohnung geschlittert bin. 

Das letzte Produkt was ich ausprobierte, war die Gehwol Fußkraft Soft Feet Creme mit dem Duft nach Milch und Honig. Und dass die beiden wahre Beautywunder sind, wusste sogar schon Cleopatra. Die Creme duftet wirklich wunderbar, ich mag Honigduft, denn der ist meist sehr dezent und trotzdem sehr angenehm. Die Basis der Creme ist Avocadoöl, welches die Füße pflegt. Hyaluron und Urea bieten der Haut Feuchtigkeit und schützen vor Hornhautbildung. Milch und Honig machen die Haut weicher, geschmeidiger und glatter. Ich finde, das spürt man total. Ich mag an der Creme alles, den Duft, das Hautgefühl und die langanhaltende Pflegewirkung. Die Creme wurde zwar als letztes von mir getestet, ist aber eine meiner Lieblingsprodukte!

Jetzt habe ich alle Produkte aus dem Begrüßungspaket genauer unter die Lupe genommen und schon steht ein neues Paket von Gehwol bei mir, welches ich euch schon sehr bald vorstellen werde. Ich habe die Produkte nun kennen- und lieben gelernt, das kann ich echt sagen. Meine Füße sind deutlich gepflegter und erhalten einfach mehr Aufmerksamkeit von mir. Wenigstens etwas in diesem Lockdown...

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Ich gebe hier meine ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Sonntag, 27. Dezember 2020

Filtermaschine meets Vollautomat - die Melitta Aroma Fresh Kaffeemaschine im Test

ANZEIGE / WERBUNG

Hallo ihr Lieben,

seitdem ich fast ausschließlich aus dem Home Office arbeite, wird bei uns noch mehr Kaffee konsumiert, als zuvor. Für die Zubereitung haben wir einen Vollautomaten. Das ist super, denn der Kaffee schmeckt und jede Tasse wird frisch aufgebrüht.
Jede Tasse bedeutet aber manchmal auch, dass es ziemlich lange dauert, bis jeder seinen Kaffee hat, zum Beispiel wenn Gäste da sind. Für den Fall besitzen wir auch eine Filtermaschine. Allerdings finden wir, dass Automatenkaffee deutlich aromatischer schmeckt.

Doch jetzt scheint es die perfekte Verbindung aus beiden Arten der Kaffeezubereitung zu geben und diese darf ich über das Portal Paart teste: die Melitta Aroma Fresh Filtermaschine. Diese habe ich mir in der Limited Edition in Kupfer ausgesucht und nun wird sie uns für etwa vier Wochen mit Kaffee versorgen.
Das Besondere an der Kaffeemaschine ist nämlich, dass sie zwar eine Filtermaschine ist und auch als solche genutzt werden kann, sie jedoch über ein Bohnenfach und ein Mahlwerk für Kaffeebohnen verfügt und somit den Kaffee mit frisch gemahlenen Bohnen zubereitet.

Optisch ist die Maschine der Knaller, die kupferne Farbe glänzt schön und setzt in der Küche schöne Farbakzente. Wir stellten jedoch sehr schnell fest, dass die mehr als 10cm höher ist, als unser Vollautomat. Damit hätte sie in unserer alten Wohnung schon einmal nicht auf die Küchenzeile gepasst. Man sollte also ausreichend Platz für das Maschinchen zu Hause haben.

Zur Inbetriebnahme hangelten wir uns an der Betriebsanleitung entlang, die der Maschine beiliegt. Denn zunächst soll die Maschine gereinigt werden und es müssen einige Grundeinstellungen getätigt werden. Nach dem Einstecken in die Steckdose erleuchtet ein helles Display, an dem sämtliche Funktionen angezeigt werden.
Das Einstellen der Uhrzeit beispielsweise ist super leicht. Bislang dachte ich ja, dass meine Kaffeemaschine nicht wissen muss, wie viel Uhr es ist. Doch die Melitta Aroma Fresh verfügt über eine Timerfunktion. Ist sie ausreichend vorbereitet, beginnt sie zu einem festgelegten Zeitpunkt mit dem Kaffeekochen.

Die Reinigung ging problemlos, war sehr einfach und in wenigen Minuten erledigt. Wir müssen jedoch sagen, dass die Anleitung nichts für Leute mit schwachen Augen ist. Die ist so mini-klein geschrieben, das muss doch echt nicht sein! Sie ist aber gut nachvollziehbar geschrieben. 

Wir finden es klasse, dass sich bei der Maschine der Mahlgrad der Bohnen einstellen lässt. Somit kann man sich die Kaffeeintensität an seinen Geschmack anpassen. Wir hielten uns da zunächst an den empfohlenen Mahlgrad der Kaffeesorte und testeten zunächst die Kaffeezubereitung mit Bohnen. Der Bohnentank oben ist verhältnismäßig klein. Man kann damit aber immer noch eine große Menge Kaffee zubereiten und so ist dafür gesorgt, dass die Bohnen ihr Aroma nicht so schnell verlieren.

Auch dazu wird ein Filter eingelegt und dann ist zu beachten, dass man ausreichend Wasser in den Tank gibt und die Wassermenge sowie die eingestellte Anzahl zu kochender Tassen übereinstimmen. Das Wasser im Tank wird immer vollständig genutzt. Das hat zumindest den Vorteil, dass man nicht alte Wasserreste in seinem Tank hinterlässt. Der Wassertank lässt sich leicht abnehmen und befülllen und sicherlich auch in die Spülmaschine stellen. Wir stellten lediglich fest, dass man die Mengenmarkierungen beim Einfüllen des Wassers nicht gut erkennen kann. An der Maschine selbst dann aber sehr deutlich.
Für die Maschine empfohlen sind Filter der Größe 4. Wir hatten im Vorrat noch etwas kleinere. Die funktionieren natürlich auch, sind aber zu klein für 10 volle Tassen.

Das Mahlwerk der Maschine ist deutlich lauter als unser Vollautomat zum Vergleich, es dröhnt sehr dumpf. Glücklicherweise nur für kurze Zeit. Und dann duftet auch die ganze Küche verführerisch nach frisch gebrühtem Kaffee. Viel intensiver, als ein Vollautomat oder eine handelsübliche Maschine das tun. Durch einen Pieps wussten wir, dass der Kaffee nun fertig gebrüht war. Nun waren wir richtig gespannt auf den Geschmack!

Das Maximum der zu kochenden Tassen ist übrigens 10. Wir trinken unseren Kaffee immer aus Bechern, so dass wir gleich zu Anfang 4 Tassen zubereiteten. Die waren dann auch sofort auf die zwei Becher aufgeteilt. Unser erster Eindruck war, dass die Maschine Kaffee kocht, der tote Tanten weckt! Er schmeckte sehr stark geröstet, beinah ein wenig bitter. Und vor allem echt stark. Das ist natürlich persönliches Empfinden und lässt sich durch Wassermenge und Mahlgrad einstellen. Wir werden da weiter probieren, bis wir die für uns passende Einstellung gefunden haben.

Der Kaffeeprött ist nun im Kaffeefilter gelandet. An dieser Stelle dröppeln Filtermaschinen ja oftmals und manches Mal verbrennen Kaffeereste auf der Warmhalteplatte. Die Aroma Fresh verfügt über einen Drop Stop. Da tropft dann auch nichts mehr nach. Aber natürlich gibt es auch eine Warmhalteplatte. Diese Funktion ist ebenfalls getimt, die normale Einstellung besagt, dass der Kaffee für 20 Minuten warmgehalten wird. Man kann die Zeit auch verkürzen und verlängern. Diese Einstellung verliert die Maschine auch nicht, nachdem man den Netzstecker gezogen hat.


Apropos Netzstecker: wir erwähnten ja zuvor das hell erleuchtete Display. Leider lässt sich dies nicht ausschalten oder die Maschine in einen Standby Modus verschieben. Wer es also Dunkel haben mag oder einfach Strom sparen möchte, der muss den Stecker ziehen. Und dann geht unter anderem die Zeiteinstellung verloren und der Aroma Fresh muss neu die Zeit eingestellt werden. Nervt besonders dann, wenn man die Timer Funktion nutzen möchte.
Die ist nämlich richtig klasse, so kann man seine Wunschuhrzeit einstellen, zu der die Maschine anfangen soll, Kaffee zu kochen. Wer morgens vorher noch duschen gehen will oder im Home Office zu einer bestimmten Zeit Kaffee benötigt, hat damit die perfekte Einstellung.

Die Kaffeemaschine lässt sich auch wie eine herkömmliche Filtermaschine verwenden. Dazu wird ganz normal Pulver in den Filter gefüllt, je nach Anzahl der gewünschten Tassen. Wir finden das prima, denn so ist man flexibel, welchen Kaffee man nutzen möchte.
Die Funktion ist dann entsprechend einer normalen Filtermaschine. Auch hierzu kann man die Timer Funktion verwenden.

Abschließend möchte ich noch einmal auf den Geschmack des Kaffees eingehen. Wir haben nun beide Varianten, also Filter und Bohnen, ausprobiert. Bei beiden Varianten finden wir den Kaffee sehr stark. Das kann natürlich auch an der Kaffeesorte liegen, aber da hatten wir ja schon zwei verschiedene. Praktisch ist, dass der Kaffee dann immer noch gut schmeckt, wenn man wie ich viel Milch hinzufügt. 

Sonjas Fazit: Die Idee, eine Maschine zu entwickeln, die die besten Eigenschaften von Vollautomat und Filtermaschine vereint, ist super. Das hat mich auch richtig neugierig gemacht. Preislich ist die Maschine auch deutlich teurer als eine Filtermaschine, aber immer noch viel günstiger als ein Automat. Daher erwartet man doch schon große Vorzüge gegenüber einer handelsüblichen Maschine. Und die hat sie definitiv. Zwar ist die Handhabung nicht unbedingt intuitiv, aber trotzdem einfach. Das Löffelzählen und Über- oder Unterdosieren von Kaffee fällt flach und trotzdem kann man große Mengen Kaffee zubereiten.
Ich empfinde die Maschine als zu groß für viele Küchen. In meine alte hätte sie nicht gepasst. Jetzt geht es, aber sie nimmt doch eine Menge Platz ein. Ich würde das Gerät vor allem für Haushalte empfehlen, in denen große Mengen Kaffee getrunken werden, denn dann lohnt es sich, die anzuschmeißen. Und das Gerät ist perfekt für diejenigen, die keinen Schnickschnack-Kaffee haben möchten. Denn einen Milchaufschäumer hat die Maschine nicht. Den müsste man dann extra dazu haben. Aber auch das ist natürlich möglich.
Mir würde die Maschine nicht meinen Vollautomaten ersetzen können. Schon aber die normale Filtermaschine, die ich für größere Familienfeiern ebenfalls im Schrank stehen habe.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde mir für einen Produkttest gegen Zahlung eines Pfandbetrags zur Verfügung gestellt. Ich gebe hier meine ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Mittwoch, 16. Dezember 2020

Der Grüne Altenburger - Ziegenkäse im Test

ANZEIGE / WERBUNG

Hallo ihr Lieben,

noch vor wenigen Jahren habe ich noch überhaupt keinen Ziegenkäse gegessen und weiß heute nicht einmal mehr, warum eigentlich nicht. Der war mir meist zu kräftig, zu ziegig, keine Ahnung, ehrlich nicht. Denn mittlerweile bin ich "auf die Ziege gekommen", wie meine Tante mal gesagt hat. Und weil ich mittlerweile richtig gerne Ziegenkäse esse, kam mir der Produkttest von Brandnooz und Der Grüne Altenburger gerade recht. Denn noch konnte ich mich rezeptemäßig richtig austoben und habe ein paar leckere Sorten Käse probieren können.


Im Testpaket enthalten waren die Ziegen-Rolle, die Ziegencreme mild & cremig und die Ziegencreme mit Kräutern. Dazu gab es noch ein schönes Käsemesser als Geschenk. 

Ich muss sagen, dass ich Ziegenkäse auch heute noch nicht unbedingt pur, also beispielsweise als Brotaufstrich mag. Aber dafür koche ich umso lieber damit. Vor allem so eine Ziegenkäse-Rolle kommt bei mir oft zum Einsatz.
Eins meiner Lieblingsessen ist ja Flammkuchen. Und ehrlich - Ziege geht fast nicht besser, als auf Flammkuchen!


Wir haben die Ziegenkäse-Rolle mit Birnen und Rosmarin ergänzt - super lecker und unbedingt empfehlswert. 

Zutaten:
1 fertiger Flammkuchenteig
1 Ziegenkäse-Rolle
1 Becher Creme fraiche
2 Birnen
einige Zweige Rosmarin

Einfacher geht´s kaum: Teig ausrollen, mit Creme fraiche bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen. Nun die Birnen in Scheiben schneiden und gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Dann darüber die Ziegenkäse Rolle in Scheiben verteilen und mit Rosmarinnadeln garnieren. Fertig! Der Flammkuchen muss dann nach Packungsanleitung in den Backofen. Dazu passt ganz wunderbar ein Glas Weißwein. 


Auch die Ziegencreme ohne Kräuter kam bei einer Art Flammkuchen zum Einsatz. Diese verwendeten wir bei einem unserer Lieblingsrezepte, der Süßkartoffel-Pizza. Diese ist eigentlich eine Mischung aus Pizza und Flammkuchen und wirklich super lecker.

Hier kommt das Rezept, denn den solltet ihr unbedingt nachkochen!

Zutaten:
1 Rolle Blätterteig
1 Becher Creme fraiche
1 Becher Ziegenfrischkäse
1 Fetakäse
2 rote Zwiebel
1 - 2 Süßkartoffeln
Ahornsirup
Rosmarin

Zunächst rollt ihr den Blätterteig aus. Dann vermischt ihr Creme fraiche, Ziegenfrischkäse und 1 - 2 EL Ahornsirup miteinander. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Rosmarinzweige werden klein gehackt und ebenfalls untergerührt. Damit bestreicht ihr dann den Flammkuchen. Die Süßkartoffel (meist reicht eine) schneidet ihr in ganz dünne Scheiben, das geht oft mit einem Hobel sehr gut und verteilt sie auf der Ziegenkäse-Creme. Die roten Zwiebeln werden dann in Ringe geschnitten und auf den Kartoffeln verteilt.
Zu guter letzt bröckelt ihr noch Fetakäse darüber und nun muss die Süßkartoffel-Pizza bei etwa 220°C in den Backofen, für etwa 20 Minuten. Schon fertig. Und sooo lecker!

Der milde Altenburger ohne Kräuter ist so mild, dass er fast etwas untergeht finden wir. Bei diesem Gericht ist es gar nicht verkehrt, etwas mehr Ziegenkäse Geschmack zu erhalten. Denn wir kreierten einen gefüllten Ziegenkäse-Muffins, die eine knusprige Hülle aus Filo-Teig hatten.

Zutaten:
200g Filoteig
100g Butter
300g Ziegencreme von Altenburger
200g Creme fraiche
2 Eier
4 Feigen
2 EL Honig
40 Walnüsse

Zunächst müsst ihr die Butter schmelzen und die Filoteig Scheiben damit bestreichen. Davon klebt ihr dann vier übereinander. Dann schneidet ihr die große Platte in kleine Quadrate und legt diese direkt in eingefettete Muffinsförmchen.
Für die Füllung verrührt ihr dann Ziegenkäse und Creme fraiche, sowie die beiden Eier. Das könnt ihr dann kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Feigen werden nun jeweils in 4 Teile geteilt. Erhitzt den Honig in einer Pfanne und karamellisiert die Früchte darin.
Nun wird die Hälfte der Füllung in die Förmchen gegeben, dann ein Teil Feige daraufgelegt und mit Füllung aufgefüllt. Zum Schluss noch ein Stück Feige und Walnüsse darauf verteilen. Nun kommen die Muffins noch für etwa 20 Minuten bei 180° C in den Backofen.

Sonjas Fazit: Obwohl ich früher kein Ziegenkäse-Liebhaber war, mag ich ihn mittlerweile richig gerne. Mir hat der Altenburger Käse sehr gut geschmeckt, da er sehr mild ist. Wenn man also nicht so ganz auf den Geschmack steht, ist dieser Käse ein toller Kompromiss. Und vielleicht auch eine gute Möglichkeit, doch auf den Geschmack zu kommen. Ich würde die Produkte wieder kaufen, allerdings eher, wenn man kein Gericht kocht, bei dem der Käse völlig untergeht.  Probiert ihn unbedingt einmal aus, selbst wenn ihr bislang noch nicht so überzeugt seid von dem Geschmack von Ziegenkäse. Bei mir hat es auch eine Weile gedauert, bis ich auf "die Ziege gekommen" bin. 

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Donnerstag, 10. Dezember 2020

LIFT+ BOTOLOGY Tagespflege von DIADERMINE im Test

ANZEIGE / WERBUNG

Hallo ihr Lieben,

über das Portal trnd erhielt ich ein großes Paket mit der LIFT+ BOTOLOGY Tagespflege, einer Anti-Age Pflege von DIADERMINE.

Schon bereits im recht jungen Alter entstehen Mimikfalten im Gesicht, beim Sprechen, beim Lachen oder wenn wir einfach unser Gesicht verziehen. Das sieht man auch bei mir ein bisschen, auch wenn ich noch echt zufrieden sein kann. Aber genau gegen diese winzigen Fältchen soll die Creme helfen und da bin ich echt gespannt, denn das mit den wenigen Falten darf auch gerne so bleiben.


Die LIFT+ BOTOLOGY Tagespflege enthält zu 92% Pflegestoffe natürlichen Ursprungs. Die Zutaten sind vor allem Parakresse, Grüner Tee, fermentierter Schwarzer Tee und Hyaluron aus Soja. Gerade die Parakresse soll die leichten Falten glätten, denn ihr wird eine Art betäubende Wirkung nachgesagt. Diese Pflanze soll die Haut entspannen und damit Mimikfältchen glätten. Klingt gut soweit, oder? Ich stehe Anti-Age-Produkten immer erst etwas skeptisch gegenüber, denn so einen richtigen Effekt habe ich bei mir nie gesehen. 

Aber was mir bei dieser Tagespflege sofort positiv aufgefallen ist, ist der Duft. Den finde ich super angenehm, so dass es ein richtig angenehmes Gefühl auf der Haut ist nach dem Auftragen. Mal schauen, ob mich andere Aspekte auch überzeugen würden.
Ich finde, dass sich die Creme gut verteilen lässt, man braucht auch nicht viel davon, denn sie ist sehr reichhaltig. Beim ersten Auftragen kribbelte mein Gesicht und ich fürchtete, dass ich den Test abbrechen müsste. Aber glücklicherweise war das kein weiteres Mal der Fall.
Im Gegenteil - meine Haut fühlte sich sehr weich und gepflegt an, auch lange nach dem Auftragen. Erst hatte ich auch die Befürchtung, dass eine fettige Schicht auf der Haut zurückbleibt, denn mein Gesicht glänzte etwas. Aber auch das ist mit einer kleineren Menge nicht mehr passiert.

Ich nutze die Tagespflege nun sehr regelmäßig jeden Morgen. Noch sehe ich nicht unbedingt, dass sich kleine Fältchen glätten. Was ich aber sehe ist, dass mein Gesicht sehr gepflegt aussieht. Leicht aufgepolstert und glatt, ich habe nicht viele Hautrötungen und die Haut fühlt sich super entspannt an. Ich habe keine trockene Haut mehr im Gesicht und mein Teint strahlt finde ich. Alleine das spricht für sich finde ich.

Sonjas Fazit: Ich komme mit der Creme total gut klar und bin ziemlich begeistert von dem Ergebnis. Vermutlich zeigt auch erst eine deutlich längere Nutzungszeit ob Mimikfalten tatsächlich geglättet werden. Für mich ist es aber jetzt schon eine super gute Pflege, denn so gut ist meine Haut selten mit einem Produkt klar gekommen. Von mir gibt es eine Empfehlung für die LIFT+ BOTOLOGY Tagespflege und ich hoffe, dass ich die anderen Pflegeprodukte der Linie, die Nachtcreme, die Augencreme und das Anti-Age Serum, auch noch einmal ausprobieren kann. Und mit rund 10,00 € für den Tiegel finde ich den Preis auch mehr als in Ordnung! Ich denke, dass ich sie wieder kaufen werde!

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde mir kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ich gebe hier meine ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*