Donnerstag, 25. April 2019

Hausparty mit MARTINI & Tonic - die Mini-Cocktails im Test

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Hallo ihr Lieben,

wie trinkt ihr ihn so, den Martini? Geschüttelt, nicht gerührt? Oder lieber ganz anders? Wir dürfen Dank des Portals Brandnooz die Mini-Cocktails MARTINI & Tonic testen. Wir erhielten ein Testpaket mit 36 bereits fertig gemixten Mini-Fläschen in den Sorten Bianco und Fiero.

Die Sorte MARTINI Fiero & Tonic soll erfrischend nach fruchtig-bitteren Orangen schmecken, eine Geschmacksrichtung, die wir im Cocktail sehr lieben. So schmeckt das Getränk nicht zu süß, ist aber eine erfrischende Mischung für den Abend.
MARTINI Bianco & Tonic kommt mit einer Mischung von Kräutern und Vanille daher und soll sehr erfrischend schmecken. Die Kombination können wir uns zunächst nicht so gut vorstellen, aber werden wir natürlich ausprobieren.


Die kleinen Fläschchen eignen sich prima dafür, spontan eine Party zu veranstalten - oder ein gemütliches After-Work im Büro. Und genau für sowas sind meine Kollegen eigentlich immer zu haben...

Für meinen Mann und mich hängen an MARTINI viele Erinnerungen. Kaum öffneten wir die Flasche Bianco & Tonic kamen uns urplötzlich so viele Dinge in den Sinn, einfach nur, weil wir den Duft wahrnahmen. Als ich noch in Amsterdam gearbeitet habe, gab es bei uns oft MARTINI mit Eistee Sparkling. Und das duftete genauso.
Geschmacklich ist die MARTINI & Tonic jedoch ein wenig anders, als das pure Getränk. Es schmeckt etwas milder. Vanille kann ich wirklich nicht wahrnehmen, Kräuter schmeckt man aber schon heraus. Zunächst hat man einen recht kräuterigen, beinah bitteren Geschmack im Mund, jedoch bleibt im Abgang doch eine leichte Milde zurück. Lustigerweise schmeckt das Getränk sogar fast süß, wenn man es im Wechsel mit dem deutlich bitteren Fiero trinkt. Man sollte sich also doch eher auf eine Sorte konzentrieren.

MARTINI Fiero zeigt beim Öffnen deutliche Aromen von Bitterorangen. Es riecht ein wenig nach dem bekannten Aperol, den wir auch sehr gerne trinken. Je kälter das Getränk war, desto kräftiger kam das Orangenaroma durch. Dem Testcafé-Mann war dieses Produkt eindeutig zu bitter, während es meinen Geschmack schon ziemlich gut traf.

Um den Geschmack zu variieren, probierten wir den Fiero mit frisch gepresstem Orangensaft, einer Scheibe Orange und jeder Menge Eiswürfeln. Was ein bisschen nach toten Menschen in meinem Getränk aussieht, ist in Wahrheit meine Lieblings-Eiswürfelform: nämlich Taucher! Gibt auch noch die passenden Haie dazu...
Der Saft der süßen Orange nimmt dem Getränk die Bitterkeit, es schmeckt wirklich toll zusammen. Und selbst der Mann, der Fiero pur überhaupt nicht mochte, konnte nun gar nicht genug davon bekommen.


Für den Bianco empfehlen wir euch Gemüse und Kräuter zum Mixen zu verwenden. Über einen Zweig Rosmarin gegossen schmeckt er ganz frisch. Der Wermut nimmt die ätherischen Öle des Rosmarin richtig gut auf und gibt noch einen Extra-Kräuterkick. Auch mit Gurke schmeckte es sehr lecker. Dafür haben wir einfach mit einem Julienne-Schneider feine Streifen von der Schale und dem Gurkenfleisch geschnitten. Wichtig ist in jedem Fall immer, auch Eiswürfel zu verwenden.


Eine kleine Cocktail-Kreation ist natürlich auch dabei herausgekommen. Wir testeten das In-Getränk Hugo als MARTINI-Hugo. Tatsächlich eine sehr schmackhafte Kreation. Solltet ihr mal ausprobieren! Hier kommt das Rezept für euch.


MARTINI-Hugo
1/2 Limette
1 Zweig Minze
1/2 Flasche MARTINI Bianco e Tonic
4 CL Holunderblütensirup
Sekt zum Aufgießen
Eiswürfel

Zerstoßt die halbe Limette ein wenig, so dass Saft auftritt. Auch am Minzzweig könnt ihr ein wenig reiben, so dass ihr das Aroma wahrnehmen könnt. Nun lasst ihr den Holunderblütensirup und den MARTINI über die Eiswürfel laufen und gießt es nach Belieben mit Sekt auf. Das Getränk schmeckt etwas herber als der normale Hugo, was den Geschmack aber sehr interessant macht.

So, jetzt müssen wir uns nur noch überlegen, was wir mit den tollen Fläschchen machen, die wir nun in großer Menge übrig haben. Zum Wegschmeißen sind die ja eindeutig zu schade!

Sonjas Fazit: Ich fand diesen Produkttest grandios, denn man konnte so viel mit anderen Leuten zusammen testen, da das Testpaket so großzügig war. Und beide Getränke schmeckten mir wirklich richtig gut. Der MARTINI Fiero noch besser als der Bianco. Allerdings kosten diese kleinen Pakete mit jeweils 3 Flaschen auch gleich mal eben 4,99 €. Natürlich hat man dann die stylischen Fläschchen dabei...
Aber das ist mir doch deutlich zu teuer, da kann man sich MARTINI und Tonic lieber schnell selbst mischen. Obwohl mir die Produkte so super geschmeckt haben, werde ich sie für den Preis nicht wieder kaufen. Allerdings gönne ich mir sicherlich doch mal wieder einen MARTINI, denn den hatte ich lange nicht getrunken.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Freitag, 19. April 2019

Mit AHOI Klötenlikör in die Osterwoche

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Ahoi ihr Landratten, Großstadtkapitäne und Alltagsmatrosen!

So langsam stehen die Zeichen auf Ostern, das Fest der Häschen und Eier steht kurz bevor und was sollte es da passenderes geben, als ein gemütliches Schlükchen Eierlikör? Tatsächlich haben wir da was - den Klötenlikör! Jaa, ihr habt richtig gelesen, Klötenlikör! Genauer gesagt AHOI Klötenlikör, der uns gemeinsam mit Thomas Henry Mangolimonade und einer kleinen Flasche AHOI Rum zum Testen zugeschickt wurde.


Im Büro rief der Name gleich unzählige ääähs und iiiihs hervor, produzierte aber auch jede Menge Lacher und genauso soll es sein. Irgendwie erwartet man doch nichts anderes von einem Unternehmen, welches seinen Sitz auf der Reeperbahn hat. AHOI-Eierlikör würde doch eher langweilig klingen.

Besonders stylisch finden wir die rustikale Flasche, in die der Likör gefüllt ist. Diese passt für uns total zur Marke, wirkt wuchtig, aber gleichzeitig auch gemütlich. Wie eine Buddel Rum - was ja tatsächlich auch die Basis des Likörs ist.
Mit 19,90 € ist der Klötenlikör deutlich teurer, als die Angebote der Mittbewerber. Daher sind wir gespannt, ob wir geschmacklich auch einen deutlichen Unterschied bemerken.


Um uns den harten Büronachmittag zu versüßen, ploppten wir die Flasche im Büro auf und probierten alle gemeinsam. (Wir hatten keine Pinnchen, daher mussten Nachtischschälchen herhalten...) Mich schüttelte es da zunächst so richtig durch, da der Alkohol deutlich zu schmecken ist. Daher unbedingt vorher kräftig schütteln, damit sich Rum und Eier ordentlich vermischen. Immer schön kräftig die Klöten schütteln - klar, oder?
Den starken Alkohol schmeckt man deutlich heraus, mit 24% liegt der Alkoholgehalt auch über dem von anderen Eierlikören. Dadurch schmeckt er aber auch weniger süß, was wir alle als angenehm empfunden haben. Der Rum gibt dem Klötenlikör den besonderen Geschmack, denn dieser ist sehr kräftig und wir finden, dass man die Rum-Aromen auch deutlich wahrnimmt.
Eine meiner Kolleginnen fand, dass der Eierlikör zum "so trinken" zu anstrengend sei, da der Alkoholgehalt recht hoch ist. Für mich ist er auch nur in kleinen Dosen zu ertragen, sonst haut er einen doch schnell um. Dafür können wir ihn uns sehr gut zu einem süßen Nachtisch, zum Beispiel als Sauce über Eiscreme, vorstellen.


Aber jetzt schaut doch mal, was ich für eine Botschaft nach einer Woche Abwesenheit aus dem Büro erhielt... Aber immerhin ist das doch eine super Bewertung für das Produkt!


Natürlich kann man gerade jetzt zu Ostern ziemlich viel mit Eierlikör anstellen - außer ihn zu trinken. Backen steht bei uns immer sehr hoch im Kurs und Eierlikör macht so einen Kuchen oftmals viel besser. Carina hat für uns leckere Eierlikör-Croiffins gebacken, die sind superlecker und schneller gemacht, als es klingt.


Zutaten:
50 ml Eierlikör
1 Pkg (TK) Blätterteig
1 Pkg Vanille-Puddingpulver
500 ml Milch
40 ml Zucker
Puderzucker

Der Vanillepudding wird nach Packungsanleitung gekocht. Danach rührt ihr den Eierlikör unter und lasst dies gemeinsam abkühlen. Achtet darauf, dass der Pudding keine Haut bildet.
Der Blätterteig wird nun ausgerollt und in 6 lange Streifen zu 4cm geschnitten. Die Eierlikör-Vanillepudding-Masse verteilt ihr gleichmäßig auf dem Blätterteig.

Nun werden die Streifen aufgerollt und hochkant in Muffinsförmchen gesetzt. Die Croiffins werden nun für ca. 30 Minuten bei 200°C Ober-/ Unterhitze gebacken. Zum Schluss rieselt ihr den Puderzucker darüber und serviert die Croiffins noch möglichst warm.
Wir haben auch einen Cocktail aus den Zutaten von AHOI probiert, den Drink "Deine Mudda" aus Eierlikör und Mangolimonade. Der war allerdings so gar nicht nach unserem Geschmack...


Falls ihr neugierig geworden seid, habe ich was Tolles für euch: mit dem Code "osterklöten" bekommt ihr bei einer Bestellung bis zum 31.05.2019 10% Rabatt!

Sonjas Fazit: Ich finde den Klötenlikör tatsächlich sehr lecker, auch wenn ich kein Eierlikör-Trinker bin. Für mich hat er eine angenehme Süße, aber der Alkoholgehalt ist echt stark. Geschmacklich gefällt er mir aber richtig gut. Wer gerne Eierlikör trinkt, sollte diesen unbedingt probieren. Auch wenn der Preis natürlich schon recht ordentlich ist.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Mittwoch, 17. April 2019

Die Kreation des Jahres von Gala von Eduscho im Test

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Hallo ihr Lieben,

am Café um die Ecke hängt ein schöner Spruch im Fenster: "Gähnen ist nur ein stummer Schrei nach Kaffee". Seitdem ich wieder arbeite und morgens deutlich eher aus den Federn muss, kommt dieser stumme Schrei um einiges öfter aus mir heraus. Ein Glück dass es endlich wieder Kaffee-Nachschub im Testcafé gibt, denn wir dürfen die neue Kreation des Jahres von Gala von Eduscho testen.


Das Testpaket war wirklich sehr großzügig, denn man konnte sowohl den Bohnen- als auch den Pulverkaffee testen und sogar noch einige Proben verschenken. Wir haben die Möglichkeit beides zu testen und trinken im Büro den Pulverkaffee und zu Hause den Bohnenkaffee.


Was bei diesem Kaffee direkt auffällt, ist das tolle Design der Verpackung. Ich glaube, dass ich selten so einen hübsch verpackten Kaffee gesehen habe. Zarte Frühlingsfarben und bunte Kolibris machen doch direkt gute Laune. So einen hübsch verpackten Kaffee haben wir schon lange nicht mehr gesehen.

Die Intensität des Kaffees ist mit drei von fünf Bohnen angegeben. Daher erwarte ich einen mittelstarken Geschmack, also eigentlich so, wie ich es echt gerne trinke.


Beim Öffnen der Verpackung strömte uns ein sehr intensiver Kaffeeduft entgegen. Es roch nach einer schönen Röstung, allerdings auch hier ziemlich mild. Die Intensität und die Röstung sind jedoch auch mit nur 3 von 5 Kaffeebohnen kategorisiert.
Die Bohnen sind sehr klein, deutlich kleiner als andere Bohnen, die wir sonst in unseren Vollautomaten füllen.  Allerdings finden wir auch, dass diese wirklich gleichmäßig groß sind und die Farbe ebenfalls sehr gleichmäßig dunkel ist. Es handelt sich um Arabica-Perlbohnen und sie sehen tatsächlich so aus wie kleine Perlen.
Der Kaffee aus dem Vollautomaten hat eine schöne leichte Crema, wirkt aber insgesamt recht hell.

Wir stellten fest, dass der Kaffee wirklich recht mild vom Geschmack war, wer eher einen stärken Kaffee braucht im Büro, der sollte lieber ein Löffelchen mehr nehmen. Dann allerdings fanden die Kollegen ihn ziemlich stark, wurde mir zumindest berichtet. Ich trinke ihn überwiegend mit Milch und da schmeckt er wirklich sehr dezent.

Auch beim Bohnenkaffee merkten wir, dass dieser tatsächlich eher mild im Geschmack ist. Der Vorteil war, dass dieser auch recht magenschonend war, da er einfach nicht so säuerlich schmeckte. Allerdings schmeckte er gerade mit Milch gemischt wirklich sehr laff, da hätte durchaus ein stärkerer Kaffeegeschmack durchkommen können. Der Testcafé-Mann fand den Geschmack ein wenig lahm, dem können einige der Bürokollegen leider nur zustimmen. Verändert man jedoch den Mahlgrad der Maschine ein wenig, so schmeckt er schon intensiver, jedoch auch leicht säuerlich.


Sonjas Fazit: Mir hat der Kaffee geschmeckt, allerdings fand auch ich ihn sehr mild. Und wenn mir Kaffee schon zu mild ist, dann soll das etwas heißen. Denn ich bin immer diejenige, die da noch tonnenweise Milch reinkippt, um Kaffee abzumildern. Am besten hat mir am Kaffee das Design gefallen. Und da ich ja ein absoluter Verpackungs-Käufer bin, wäre diese Gala von Eduscho sicherlich in meinem Einkaufskorb gelandet. Wenn man jedoch Fan von wirklich starken Kaffees ist, so kann ich die Kreation des Jahres nicht empfehlen. Diese eignet sich eher für Mild-Trinker wie mich.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Montag, 15. April 2019

Kneipp Wirkduschen - gut für mich und gut für die Umwelt

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Hallo ihr Lieben,

es gibt schon wieder etwas Neues von Kneipp und wir freuen uns sehr, es euch präsentieren zu dürfen. Denn dieses Mal zählen beim Produkt nicht nur die inneren Werte, auch die äußeren sind es wert, einmal genauer unter die Lupe genommen zu werden. Heute möchten wir euch die Wirkduschen "Glücklich sein" in der Duftrichtung Mandarine & Vetiver sowie "Entspannt sein" mit Sandelholz & Tonka genauer vorstellen.


Auf den ersten Blick wirken die beiden Kunststoff-Flaschen wie ganz normale Duschgel-Verpackungen. Doch diese Flaschen sind zu 100% aus recyceltem und voll recyclbarem rPET. rPET wird aus eingesammelten, bereits genutzten, Kunststoffverpackungen hergestellt. Diese werden gereinigt, zerkleinert und eingeschmolzen und dann für neue Verpackungen verwendet.

Doch auch die Etiketten weisen eine Besonderheit auf. Denn diese sind nicht wie üblich aus Papier, sondern aus so genanntem Steinpapier hergestellt. Hierbei handelt es sich um ein Erzeugnis, was vor allem aus Kalksandstein und Polyethylen-Harz hergestellt wird. Genutzt werden überwiegend Kalksteinreste aus schon bestehenden Kalksteinbrüchen, die zu einem feinen Pulver gemahlen werden. Das Steinpapier fühlt sich schön an und man sieht optisch keinen Unterschied. Ich hatte mir Steinpapier ja schon ein wenig rauher vorgestellt, mehr wie eine Art Schmirgelpapier.
Eine tolle Sache, denn Bäume müssen für das Papier keine gefällt werden. Außerdem verwendet Kneipp für die Bedruckung so wenig Farbe wie möglich. Der helle Druck wirkt jedoch recht edel und passt gut zum Produkt.


Doch kommen wir nun zu den inneren Werten, nämlich Duft und Wirkung der Dusche. Die Sorte Sandelholz & Tonka riecht unheimlich warm und weich, eine Mischung, die eine sehr beruhigende Wirkung auf mich hat. Selbst der Testcafé-Mann fand diese Mischung toll und sagt, dass sie so neutral ist, dass auch Männer sie durchaus zum Duschen nutzen können. Das Sandelholz ist für mich die eher männliche Note in der Duftmischung, während die Tonkabohne weich und samtig duftet und dem ganzen einen leicht süßen Charakter gibt.
Die Dusche soll vor allem die Feuchtigkeit der Haut erhalten und mit den ätherischen Ölen pflegen.

Mit Glücklich sein verbinde ich in der Tat frische, fruchtige und zitronige Düfte, die steigern meine gute Laune. Daher finden sich hier Mandarine und Vetiver, die ich in Kombination schon in einigen anderen Kneipp Produkten mag. Bei dieser Dusche riecht man sehr deutlich die Mandarine, nimmt aber wahr, dass da noch ein anderer frischer Duft ist. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht wie "purer" Vetiver riecht, nach der Beschreibung aber eher erdig und schwer. So kommt die Dusche aber gar nicht daher, ich finde sie locker, leicht, eben glücklich machend.

Jetzt möchte ich euch noch von der Wirkung berichten, denn schließlich ist das Dusch-Gefühl bei Duschen am Wichtigsten. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, mit welcher Dusche ich zuerst duschen wollte. Es wurde dann aber Mandarine-Vetiver. Und ich muss sagen, dass diese unter der Dusche ihren Duft noch intensiver entfalten. Es riecht total frisch und fruchtig. Man hat eine leichte Schaumbildung und kann das Duschgel gut verteilen. Nach dem Abtrocknen hat man immer noch einen frischen Duft auf der Haut, der auch gut anhält.
Obwohl ich es genau anders gedacht hätte, hat mich das Aroma von Sandelholz und Tonkabohne doch noch mehr beeindruckt. Es roch beim Duschen doch nicht so neutral-männlich, wie ich es zunächst angenommen hatte. Im Kontakt mit Wasser kommt die Tonkabohne deutlicher durch und es riecht etwas süßer. Ein wirklich toller Duft, den ich jederzeit wieder kaufen würde.

Wir finden übrigens auch die Verschlüsse klasse. Diese haben eine Kippfunktion, so dass sie leicht auch mit nassen Händen zu öffnen sind. Außerdem kann man auf diese Weise sehr gut dosieren, man muss aber doch etwas fester auf die Flasche drücken.


Die Wirkduschen gibt es übrigens noch in einer dritten Sorte, nämlich "Kopf frei" mit Minze & Rosmarin. Auch diesen Duft stelle ich mir toll vor. Der UVP der Produkte liegt bei 4,99 €.
Ich finde es klasse, dass Kneipp immer wieder neue Produkte auf den Markt bringt, die aber ähnliche Duftkompositionen haben, wie die, die man kennt und liebt. So hat man ein Gefühl des Bekannten, kann aber immer wieder etwas Neues ausprobieren. Außerdem finde ich dieses Mal die Namen der Produkte besonders gelungen, für mich passen sie super zu den Duftmischungen.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*