Sonntag, 24. Juni 2018

Rotkäppchen Fruchtsecco Alkoholfrei Mango und Granatapfel im Test

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Hallo ihr Lieben,

wir lieben es ja, mit einem Glas Wein oder Sekt anzustoßen - leider sind wir da beide im Moment ein wenig eingeschränkt und müssen auf alkoholfreie Varianten zurückgreifen. Da passt der aktuelle Produkttest von trnd wie Faust aufs Auge: wir testen die neuen Sorten Mango und Granatapfel von Rotkäppchen Fruchtsecco Alkoholfrei.


Und wir bekamen wirklich ein riesiges Testpaket zugeschickt, so dass richtig viele Freunde und Bekannte mittesten konnten. Die Fläschchen waren nämlich ein kleines Geschenk für die Teilnehmer unserer Krabbelgruppe (also für die Mamis natürlich!).

Eisgekühlt kamen die beiden Sorten jetzt während diverser Fußballspiele zur WM zum Einsatz und wurden ausgiebig getestet.  Außerdem sind die kleinen Fläschchen super geeignet für ein Picknick im Park, was man bei diesem tollen Wetter auf jeden Fall des Öfteren machen kann.


Bei der Sorte Mango konnte man gleich feststellen, dass das Getränk wirklich nach Mango riecht. Oftmals überlagern die künstlichen Aromastoffe ja den Duft sehr, aber hier kann man gut Mangonoten wahrnehmen. Das Getränk ist zwar recht süß, aber nicht zu süß für unseren Geschmack. Es ist total fruchtig und kommt für uns völlig ohne Ergänzungen (Früchte, Eis) aus. Der Mangogeschmack kommt richtig toll zur Geltung und das Getränk hat wirklich allen Testern geschmeckt. Und haben wir nicht einen dekadenten Testrahmen gewählt? Mit Kinderwagen und stylischen Flaschenhaltern ab in den Stadtgarten zum Konzert. Die Leute haben aber wirklich alle geschaut...

 
Granatapfel ist eine sehr süße Sorte, die leider etwas künstlich schmeckt. Daher fand ich sie nicht ganz so lecker, als ich sie das erste Mal probierte. Für mich müssen Produkte einfach natürlich lecker schmecken und das ist hier nicht so richtig der Fall leider.
Ich folgte aber dem Tipp aus der Tester-Broschüre, einfach eine Art Cocktail daraus zu mixen. Zusammen mit einem Zweig Rosmarin und Eiswürfeln wurde Fruchtsecco Granatapfel zu einer richtigen Erfrischung. Rosmarin nimmt dem Getränk ein wenig die Süße und bringt eine spezielle Note hinein, die mir deutlich besser schmeckt. Ich denke, hier werde ich noch ein wenig mit weiteren Zutaten experimentieren, um einen leckeren Cocktail zu kreieren.


Sonjas Fazit: Ich bin froh, dass es für mich im Moment alkoholfreie Sektalternativen gibt. "Normaler" Sekt schmeckt mir meist etwas langweilig, aber hier gibt es 2 verschiedene Sorten, die etwas Geschmack ins Glas bringen. Beide Sorten schmecken mir gut, wobei Mango definitiv mein Favorit ist. Granatapfel ist mir ein wenig zu künstlich, daher würde ich die weniger nachkaufen, als die andere Sorte. Aber generell kann ich beide Sorten empfehlen und sie kommen in diesem Sommer auf jeden Fall häufiger in mein Glas.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Freitag, 22. Juni 2018

Zu Besuch auf dem Fashion Flash in Dortmund

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Hallo ihr Lieben,

der Kleiderschrank ist proppevoll - aber irgendwie hat man trotzdem nichts zum Anziehen! Kennt ihr das auch? Manchmal stehe ich völlig ratlos vor meinem Schrank und denke, dass ich unbedingt was Neues brauchen kann. Vor allem Schuhe - denn die trage ich immer, bis sie gefühlt auseinander fallen.
Wie praktisch ist es, dass ich Dank Brandsyoulove zum Event Fashion Flash fahren kann und dort sogar noch ein wenig Shopping-Budget zur Verfügung gestellt bekommen habe. Da sollte ich doch wirklich etwas Passendes finden, oder?


Doch was ist denn der Fashion Flash genau? Hierbei handelt es sich um eine Shopping-Veranstaltung, quasi ein Pop-Up-Shop, bei dem ihr stark reduzierte Markenartikel einkaufen könnt. Teilweise sind die aus der letzten Saison, manchmal auch gute gebrauchte Kleidung. Geworben wird mit bis zu 70% Rabatt auf den Originalpreis.
Das macht natürlich neugierig und ich bin gespannt, ob man dort echte Fashion-Schnäppchen machen kann. Also, Freundin geschnappt und ab nach Dortmund gedüst!


Der Eintritt ist kostenlos, dazu registriert man sich einfach auf der Website und bekommt innerhalb kürzester Zeit eine Eintrittskarte zugeschickt. Diese kann man dann auf dem Handy vorzeigen. Das hat ziemlich gut geklappt und wir waren schnell drin.

In anderen Berichten habe ich gelesen, dass allen Besuchern kostenloser Sekt angeboten wurde, das war bei uns leider nicht der Fall. Es gab später zwar Sekt, aber aktiv angeboten wurde der nicht. Stattdessen konnte man seine Handynummer angeben, um über weitere Aktivitäten und Events informiert zu werden.

Dann jedoch standen wir mitten in einem Schuh-Shopping-Paradies. Denn man muss sagen, dass der Name Fashion Flash ein wenig in die Irre führt, Shoe Flash wäre wohl der passendere Titel. Denn es gibt vor allem Schuhe dort zu kaufen, auch Taschen und Rucksäcke und einen Hinweis auf Jacken fanden wir. Aber vor allem: Schuhe, Schuhe, Schuhe! Und zwar nach Größen sortiert (so dass man wirklich schnell etwas Passendes findet) und für jeden etwas dabei! Die gute Sortierung und Ausschilderung macht es wirklich leicht, seine passenden Schuhe zu finden.

Egal ob Highheels, Pumps, Sandalen, Sneaker oder Joggingschuhe, von allem war etwas dabei. Und kaum war ein paar verkauft, lag auch schon ein neues da. So wechselte die Auswahl auch recht zügig durch.


Da ich unbedingt ein paar Sneaker brauchte, war meine Auswahl schnell getroffen. Ein paar Schuhe für 78,50 € wanderte in mein Körbchen. Der UVP soll 199,50 € gewesen sein, was eine satte Ersparnis bedeutet hätte. Im Internet habe ich den Schuh allerdings auch für rund 50,00 € gefunden... Meine Freundin kaufte ein paar Birkenstock-Sandalen, hier kannten wir in etwa die Preise und zahlten wirklich einen sehr günstigen Preis. Bei den Laufschuhen wäre ich wohl auch schwach geworden, wenn es sie in meiner Größe gegeben hätte.
Prima fand ich, dass es überall Stühle zum Anprobieren gab und sogar Probe-Söckchen bereitlagen. Das hätte ich bei einem solchen Konzept weniger erwartet. Da war ich in Gedanken eher bei einer Shopping-Schlacht à la Holland bei der sich Leute in den Gängen umziehen.


Sonjas Fazit: Wir waren insgesamt nicht lange da (ist mit einem Baby im Kinderwagen auch nicht ganz einfach), aber sind beide fündig geworden. Die Auswahl ist wirklich groß und es gibt Schuhe für jeden Anlass. Beim Namen "Fashion Flash" hätte ich noch ein paar mehr Kleidungsstücke erwartet, das hätte mich nämlich auch sehr interessiert. Aber wer Schuhe braucht, ist hier auf jeden Fall an der richtigen Stelle!
Ob alle Preise wirklich so Schnäppchen sind, mag ich nicht beurteilen. Aber wer sich mit Marken ein wenig auskennt und ein Gefühl für Preise hat, kann das sicherlich filtern. Mir hat es Spaß gemacht zu stöbern und wenn der Fashion Flash in Essen stattfindet, kann ich mir einen weiteren Besuch vorstellen. Dafür in eine andere Stadt zu fahren, hat sich für mich nur bedingt gelohnt. Aber immerhin besitze ich jetzt endlich wieder ein paar sehr schöne neue Schuhe, die gut passen und toll aussehen!

Den Fashion Flash gibt es in vielen verschiedenen Städten, schaut doch einmal nach, ob er auch in eurer Stadt ausgerichtet wird.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Ich erhielt einen Gutschein über 50,00 €, um beim Event shoppen zu gehen. Den Restbetrag habe ich natürlich selbst bezahlt. Ich gebe ich meine ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Freitag, 15. Juni 2018

Akkus und Ladegerät von eneloop im Test

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Hallo ihr Lieben,

uns erreichte mal wieder ein neuer, dieses Mal ziemlich praktischer Produkttest über das Testportal The Insider: ein Smart&Quick Ladegerät sowie AA- und AAA-Akkus der Marke eneloop von Panasonic. Auf diesen Produkttest haben wir uns ganz besonders gefreut, denn wir kennen die Marke bereits und haben mit den AA-Akkus sehr gute Erfahrungen gemacht, die AAA-Akkus kannten wir noch nicht. Im Testpaket befanden sich darüber hinaus noch Rabattgutscheine für den Panasonic-Onlineshop und eine kleine Taschenlampe.


Das praktische an den Akkus von eneloop ist, dass sie wirklich voll geladen bei uns ankamen. Oftmals muss man diese erst vor der ersten Nutzung laden, was nervig ist, denn eigentlich braucht man ja meistens "genau jetzt" neue Akkus oder Batterien. Werksseitig sind sie mit Solarenergie geladen.

Wusstest ihr dass in Europa im Jahr mehr als 90.000 Tonnen Batterien weggeschmissen werden? Eine ganz schön hohe Zahl. Auch wir bringen immer eine ganz schöne Menge an Altbatterien in die Sammelstelle in unserem Supermarkt. (Achtung: Batterien gehören NICHT in den Hausmüll. Theoretisch können sie dort sogar Brände verursachen. Deshalb bringt sie immer zu einer Sammelstelle in eurer Nähe!)
Doch damit könnte jetzt erst einmal für eine lange Zeit Schluss sein, denn ein eneloop Akku soll etwa 2.100 Batterien ersetzen können. Nach 10 Jahren sollen sie immer noch rund 70% ihrer maximalen Leistung abrufen können.
Klar, wir können jetzt nicht 10 Jahre warten, bis wir euch von den Testergebnissen berichten. Aber die Akkus, die wir bereits besaßen, haben wir auf jeden Fall schon etliche Jahre und wir sind sehr zufrieden damit. Wenn wir genauer überlegen, könnten diese bereits zwischen 7 und 10 Jahre alt sein...

Während andere Akkus und gerade Batterien bei niedrigen Temperaturen schnell den Geist aufgeben, können die eneloop Akkus sogar bei bis zu -20°C verwendet werden.

Die Produktpalette von eneloop umfasst drei verschiedene Produktkategorien in verschiedenen Preis- sowie Leistungsklassen. "Unsere" Akkus können bis zu 2.100 Mal wieder aufgeladen werden. Diese Akkus sind am besten für den Standardgebrauch wie beispielsweise Digitalkameras, Taschenlampen oder Spielzeug geeignet.
Die eneloop pro Reihe kann nur etwa 500 Mal wieder aufgeladen werden, ist aber für Geräte mit hohem Stromverbrauch gedacht wie beispielsweise Konsolen-Steuerungen oder Funkfernbedienungen.
Bis zu 3000 Mal könnt ihr die eneloop lite Serie wieder aufladen, was sie zur umweltschonendsten Reihe macht. Sie eignet sich für Dinge des täglichen Bedarf wie Spielzeug, Taschenlampen oder Telefone.


Ebenfalls im Testpaket enthalten war das Smart&Quick Ladegerät BQ CC55, welches sich für eine häufige Nutzung und Aufladen eignet. Das Ladegerät kann sowohl AAA-Akkus, als auch AA-Akkus laden. Es zeichnet sich besonders darin aus, dass es die Akkus schnell läd. AA-Akkus sollen in etwa 1,5 Stunden, AAA-Akkus in 3 Stunden geladen sein.
Wir konnten feststellen, dass das Gerät wirklich schneller läd als das, welches wir bislang im Einsatz hatten. Außerdem misst das Gerät die Restspannung im Akku und zeigt sie in einem farbigen Balken kann. Erst leuchtet er rot, dann geld, dann grün und zu guter Letzt geht er aus. Dann ist der Akku vollständig geladen.

Diese Messung der Spannung nennt eneloop die Smart Charge Funktion. So verkürzt sich natürlich auch die Zeit, die die Akkus im Gerät stecken und damit auch den Stromverbrauch. Bei unserem alten Ladegerät hatten wir die Akkus oftmals die komplette Nacht darin, was natürlich ziemlich viel Strom zieht.

Natürlich läd das Gerät auch Akkus anderer Marken. Allerdings offensichtlich nicht alle, denn einige unserer Akkus wurden vom Ladegerät gar nicht erst erkannt. Das ist für uns ein kleiner Nachteil, denn wir möchten ja nicht für jede Akkusorte ein eigenes Gerät anschaffen. Ansonsten hält der Smart&Quick Charger auf jeden Fall was er verspricht, denn wir hatten in sehr kurzer Zeit ziemlich viele einsatzbereite Akkus, die wir großzügig auf unsere Elektrogeräte wie Fernbedienungen, Waage, Lichterketten und Fahrradlampen verteilt haben.


Sonjas Fazit: Ich kannte die Marke eneloop bereits vor dem Test und fand die Laufzeit der Akkus sehr bemerkenswert. Wenn ich so darüber nachdenke, habe ich sicherlich meine Akkus schon 5 Jahre oder länger. Ich kann euch den Kauf also durchaus empfehlen, auch wenn eine 4er-Packung AA-Akkus etwa 17,99 € kostet. Das ist aber definitiv eine lohnenswerte Ausgabe, denn ihr habt lange etwas davon. Und natürlich schont ihr mit Akkus auf jeden Fall die Umwelt, für mich ein weiterer Grund mehr und mehr auf Akkus umzusteigen.

Carinas Fazit: Dank der Rabatt-Gutscheine habe ich mir auch gleich neue Akkus bestellt. Ich nutze eneloop auch schon seit Jahren und bin immer wieder begeistert über die Ladefähigkeit. Ich kaufe keine anderen Akkus mehr und kann diese nur wärmstens empfehlen. Zu Hause habe ich vor allem Dinge wie Lichterketten, bei denen ständig die Batterie alle wäre, mit Akkus ausgestattet. So spare ich auch eine Menge Geld.

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Montag, 11. Juni 2018

Fühl dich fabelhaft mit der neuen Duschdas limited Edition

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Hallo ihr Lieben,

mit Meer und Meerestieren kann man mir immer wieder eine Freude machen - und ihr glaubt gar nicht wie riesig die war, als ich diese tolle Paket vom Rossmann Bloggernewsletter in den Händen hielt.
Ohne zu wissen, was darin enthalten ist, war ich gleich hin und weg von diesem süßen Karton! Prima, ein bisschen Pappe und Sonja ist happy.... Läuft! Wegen mir hätte der gar keinen Inhalt gebraucht...


Doch natürlich war ich viel zu neugierig, um den Karton nicht gleich sofort zu öffnen - über Inhalt freue ich mich natürlich auch. Und das habe ich getan und war über den Inhalt total überrascht! Neben den beiden Duschgels von Duschdas in der limitierten Edition "Fühl dich fabelhaft" im Meerjungfrauen-Design und "Fühl dich traumhaft" mit Seepferdchen-Motiv, befanden sich noch ein schönes Duschtuch, ein Duschpuschel (oder wie heißt dieses Ding?), einige Sticker und eine süße Tasche im Meerjungfrauen-Look im Paket. Einfach toll und richtig liebevoll zusammengestellt.


Die beiden limitierten Duschgels gibt es derzeit exklusiv bei Rossmann zu kaufen, sie kosten ca. 1,25 €. Und für Fans von Seepferdchen oder dem Meerjungfrauen-Trend sind sie natürlich ein absolutes Muss!

Während das Meerjungfrauen-Duschgel in einem frechen Grün daher kommt, ist das mit dem Seepferdchen drauf ganz einfach milchig, ein klein wenig rosa.
Das grüne Duschgel soll nach Apfel und Wassermelone duften. Den Apfel nimmt man auch ganz klar wahr, bei der Melone bin ich nicht so sicher. Aber es duftet sehr gut und ziemlich erfrischend.

Wer es eher blumig mag, der ist mit dem Seepferdchen gut aufgehoben. Blumige Düfte vermischen sich hier, insgesamt riecht diese Duftrichtung ein wenig "schwerer". Aber insgesamt ebenfalls sehr angenehm und sie ist auch recht lange auf der Haut zu spüren.


Mein Favorit ist ganz klar das Duschdas mit dem Seepferdchen, denn erstens mag ich den Duft lieber und zweitens bin ich ganz vernarrt in diesen kleinen, so schützenswerten, Meeresbewohner. Das hätte ich mir in jedem Fall auch bei Rossmann gekauft, denn ich finde die Verpackung einfach niedlich.

Ich kann diesen Artikel übrigens nicht schreiben, ohne noch einmal auf den dringenden Schutz der Meere hinzuweisen! Wie ich im Internet lesen durfte, wird im Jahr 2050 vermutlich mehr Plastik im Meer zu finden sein, als Fische. Das betrifft natürlich auch den Lebensraum der Seepferdchen! Sicherlich ist es sehr schwer in der heutigen Zeit, auf Plastik zu verzichten. Aber ein wenig einschränken kann sich bestimmt jeder. Und wenn es schon keine Meerjungfrauen (mehr) gibt, so sollte uns doch allen daran gelegen sein, wenigstens die Seepferdchen zu schützen!

Viele Grüße,

eure meeresverrückte Sonja

Dienstag, 5. Juni 2018

Ein kindersicherer Haushalt - mit den Ariel Compact 3in1 Pods

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Hallo ihr Lieben,

Hand aufs Herz - wie sicher ist euer Haushalt für kleine Kinder? Vermutlich auch eher so mittel-sicher? Bislang haben wir uns da wenige bis gar keine Gedanken zu gemacht, denn in unserem Haushalt lebten bis vor wenigen Wochen keine Kinder.

Doch leider passieren in deutschen Haushalten noch immer unzählige Unfälle und mehr als 8500 Vergiftungsfälle pro Jahr, viele davon könnten leicht verhindert werden. Da uns diese Zahlen natürlich auch sehr nachdenklich machen, finden wir die Aktion "Kindersicherheit im Haushalt" von Ariel und der Bundesarbeitsgemeinschaft "Mehr Sicherheit für Kinder e.V." sehr wichtig und freuen uns, bei diesem kombinierten Test- und Infoprojekt dabei sein zu dürfen.

Zum Testen erhielten wir eine ganze Packung Ariel Compact 3in1 Pods sowie 14 kleine Proben zum Verschenken, außerdem noch praktische Einkaufszettelblöckchen, die wir ebenfalls verschenkt haben. Diese nahmen wir in die Elternstart-Gruppe mit, einem Spiel- und Austauschprogramm für junge Eltern. Also eigentlich genau der richtige Ort für eine Diskussion zum Thema Sicherheit im Haushalt.


Und sicherer können wir unseren Haushalt an vielen Stellen machen, auch wenn wir schon auf einem ganz guten Weg sind. Waschmittel und Medikamente sollten außerhalb der Reichweite von Kindern aufgewahrt werden und immer gut verschlossen sein. Wie ihr auf dem Bild sehen könnt, wird unser Waschmittel auf einem Regal in der Abstellkammer aufbewahrt, da kommen kleine Kinder auf keinen Fall dran. Nach der Nutzung räumen wir es auch immer gleich wieder weg.


Auch Streichhölzer und Feuerzeuge werden von uns dort aufbewahrt, wo Kinder nicht dran kommen. Bei uns könnten lediglich niedrige Schubladen und Schränke ein Problem werden. Hier müssen wir eventuell Schutzschließen dran befestigen.

Was ich für nicht ganz so wichtig halte ist das Schützen von allen Ecken. Natürlich können sich Kinder daran stoßen, das schaffen selbst wir Erwachsenen andauernd. Aber wir sind auch groß geworden ohne abgerundete Ecken und ein blauer Fleck ist bei Weitem nicht so schlimm wie ein Vergiftungsfall!

Grundsätzlich ist es für uns auch einfach wichtig, Kinder auf Gefahrensituationen aufmerksam zu machen, ihnen zu erklären was passieren kann und ihnen liebevoll den Umgang zu verbieten. Wenn etwas richtig erklärt wird, kommt die Botschaft auf jeden Fall auch an. Aber natürlich funktioniert das erst, wenn die Kinder etwas größer geworden sind.

Auf alle Fälle lohnt es sich, eure Umgebung ab und an mal auf Kinder-Augenhöhe abzuchecken. Vielleicht fallen euch dann auch mögliche Gefahrenquellen auf, die ihr in eurem Zuhause vermeiden könnt. Denn wir Eltern wollen doch alle nicht, dass wir unsere Kinder trösten oder, schlimmer noch, in die Notaufnahme des Krankenhauses fahren müssen.

Nun möchten wir euch noch ein wenig zum Produkt Ariel Compact 3in1 Pods erzählen und schauen, wie es kindersicher eingesetzt werden kann und natürlich vor allem auch prüfen, ob damit die ganze Wäsche überhaupt sauber wird!
Denn geht es euch nicht auch so? Gefühlt läuft jeden Tag die Waschmaschine und wenn dann auch noch nicht alles sauber wird und wieder reingeschmissen werden muss (passiert leider öfter bei Kinder-Kacki und Co), können die Wäscheberge dem Himalaya Konkurrenz machen...

3in1 Pods sind kleine, ziemlich wabbelige Waschmittel-Kugeln, die man einfach in die Trommel wirft und dann die Wäsche drauf gibt. Die Plastikumhüllung löst sich dann in der Maschine auf und setzt das Waschmittel frei.


Preislich liegen 16 Waschladungen der 3in1 Pods bei etwa 4,55 €. Damit liegen sie natürlich deutlich über dem Preis,  den wir für Flüssigwaschmittel mit mehr Waschladungen zahlen.
Doch praktisch sind die Pods allemal, man muss nichts abfüllen oder abmessen, es kleckert nichts daneben und der Aufwand, so ein Ding in die Maschine zu schmeißen, ist ziemlich gering.

Ein Blick auf die Bedienungsanleitung zeigt, dass man je nach Wasserhärte, Verschmutzungsgrad der Wäsche und die Menge der Wäsche ein oder zwei Pods benutzen soll. Dann wäre es ja noch schneller leer, so ein Paket...

Wir starten auf jeden Fall erst einmal mit einem Pod. Wir stellen fest, dass die Packung wirklich gut verschlossen ist. Durch Sicherheitsklipse vorne und an der Seite ist es gar nicht so einfach, sie mit einer Hand zu öffnen. Das finden wir ziemlich gut, denn so geht sie auch nicht einfach aus Versehen auf.
Allerdings muss man dann einen Pod in die Hand nehmen, das fühlt sich ein wenig klebrig an und die Hand riecht danach definitiv nach Waschmittel. Das haben wir nicht, wenn man Pulver oder Flüssigkeit mit einem Messbecher abfüllt. Händewaschen ist auf jeden Fall nach dem Maschine anstellen Pflicht!



Doch nun zur Waschleistung des Pods: als wir die Maschine öffneten, strömte uns ein sehr angenehmer Geruch entgegen, der auch eine ganze Weile in der Wäsche hängen blieb. Das ist zunächst einmal toll, denn gut duftende Wäsche finden wir wichtig.
Allerdings zeigte sich sehr bald, dass der eine Pod unsere Wäsche nicht richtig sauber bekommen hat. Die Flecken in der Kinderkleidung sind nicht rausgegangen und das, obwohl diese vorgespült wurden und von unserem normalen Waschmittel immer verschwinden. Dabei war die Maschine dieses Mal gar nicht so voll wie sonst immer. Mit dem Ergebnis sind wir nicht zufrieden.

Ob Pods nun eine sicherere Variante als herkömmliches Waschmittel ist, mag jeder selber sehen. Wir finden jetzt nicht unbedingt, dass wir unsere Kinder mit Waschpulver gefährden. Auf die Aufbewahung und die Kommunikation kommt es an! Da das Waschergebnis nicht besonders toll geworden ist und die Pods doch deutlich teurer sind als unser Discounter-Waschmittel, würden wir sie nicht wieder kaufen. Weil wenn schon zwei Pods für eine nicht ganz volle Maschine gebraucht werden, geht so eine Packung ja noch schneller leer.

Das Testprojekt hat aber in jedem Fall zum Denken angeregt und noch einmal daran erinnert, dass man im Haushalt immer wieder darauf achten muss, was für Kinder eventuell gefährlich werden könnte. Und da gibt es noch ein bisschen Verbesserungsbedarf...

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*