Dienstag, 25. Juni 2019

Pampers Pure Protection im Test

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Hallo ihr Lieben,

Windeln kann man irgendwie nie genug haben! Und meistens hat man genau dann die Wickeltasche zu Hause vergessen, wenn man sie am dringensten benötigt. Das geht zumindest mir immer so! Da bin ich wohl nicht die organisierteste Mutti dieses Planeten...


Zum Glück dürfen wir wieder einmal Windeln testen, dieses Mal die Pampers Pure Protection Windeln in der Größe 4. Amiria trägt zwar meistens 4+, aber wir sahen schon auf den ersten Blick, dass es zu den 4+-Windeln der anderen Marken keine Größenunterschiede gibt. Empfohlen werden die Pure Protection Windeln in Größe 4 von 9 - 14 Kilogramm. Da liegt Amiria mit ihren 15 Monaten genau drin.

Die Pampers Pure Protection Windeln gibt es in den Größen New Born bis 5.

Besonders hübsch sind die verschiedenen Designs der Windeln. Schlicht aber doch ziemlich peppig bunt. Hier hat das Baby viel zu entdecken. Mitunter kann wickeln ohne Entdeckungen nämlich ganz schön anstrengend sein!!! Die einzelnen Packungen haben übrigens unterschiedliche Designs, so dass man sich da auch noch überraschen lassen kann.
Die Windeln sind aus Baumwolle hergestellt, die nachhaltig angebaut werden soll. Sie sind dermatologisch getestet worden und sollen besonders gut für die Babyhaut sein.

Wir stellten schnell fest, dass die Pampers Pure Protection deutlich schmaler und leichter sind, wir denken, dass sie sich sehr angenehm am Po anfühlen müssen, da sie nicht so schwer sind. Das Bündchen sitzt verhältnismäßig weich oben und schmiegt sich an die Haut an. Die Windeln sitzen wirklich sehr gut.
Sie verfügen, anders als die anderen Windeln in der Größe, wieder über einen Feuchtigkeitsanzeiger-Streifen. Wobei man den bei größeren Kindern eigentlich nicht mehr braucht. Da hat man doch schon Erfahrung genug gesammelt, wann so eine Windel mal wieder ausgetauscht werden muss. 

In den letzten Nächten hat Amiria aufgrund der Wärme viel getrunken und die Windeln waren morgens ziemlich voll. Sie sind jedoch nicht einmal ausgelaufen. Und Amiria schläft manchmal 12 Stunden am Stück. Und die Windeln hielten in der Zeit, wir sind darüber sehr erleichtert.
Gerüche hält die Windel jetzt nicht wahnsinnig gut ab, aber das muss sie für uns auch nicht. Wenn es stinkt wäre es eh Zeit, die Windel wieder zu wechseln.

Am nächsten Morgen ist die Haut auch immer noch verhältnismäßig trocken, auch wenn die Windel schon an ihrem Limit ist. Das hat uns auch sehr positiv überrascht. Eine Mehrung von Pickelchen oder wunden Stellen konnten wir auch nicht feststellen, die Windel wird also sehr gut vertragen.


Übrigens hat Pampers auch ein Bonusprogramm. In deren App kann man Kassenbons mit gekauften Windeln und Feuchttücher darauf hochladen und gegen teilweise sehr attraktive Prämien tauschen. Für diejenigen, die öfters Pampers kaufen, lohnt sich die Anmeldung auf jeden Fall. 

Sonja Fazit: Für mich hat die Pampers Pure Protection alles, was eine Windel braucht. Ich dachte mir ja erst "Na toll, was soll denn an der anders sein, als an allen anderen Windeln?", aber tatsächlich hält sie sehr lange trocken, passt etwas länger (wir brauchen noch Größe 4) und mein Kind verträgt sie super. Selbst mein Mann ist ganz begeistert und findet, dass es die besten Windeln sein, die wir je da hatten. Von meiner Seite gibt es also eine klare Kaufentscheidung, auch wenn diese Windeln schon ein bisschen teurer sind.

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Donnerstag, 20. Juni 2019

Tatütata und Simsalabim - die Naturkind Schaumduschen von Kneipp sind da!

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Hallo ihr Lieben,

endlich gibt es wieder eine neue Produktvorstellung von Kneipp und dieses Mal dürfen unsere Kinder und Neffen testen. Die Naturkind Kinder-Pflegeserie ist nämlich speziell für Kinder entwickelt worden und mit den beiden Schaumduschen TATÜTATA und SIMSALABIM dürfen auch die Jüngsten nun mit ordentlich Schaum in die Dusche hüpfen.


Die blaue Schaumdusche mit dem Duft  nach Wassermelone trägt nach Namen TATÜTATA. Ein kleiner Hund mit Polizeiausrüstung ziert die Verpackung. Ich finde das Design sehr ansprechend für kleinere Jungs. Es erinnert ein wenig an die beliebte Fernsehserie Paw Patrol, die gerade bei meinem 5jährigen Neffen sehr hoch im Kurs steht.
Der Duft ist jetzt weniger "nur für Jungs". Tatsächlich finde ich das Jungs-Mädchen-Thema sowieso ein wenig schwierig, soll doch jeder anziehen, spielen oder zum Duschen nutzen, wie er oder sie es am liebsten mag. Ich denke aber, dass Jungs ziemlich auf den kleinen Polizeihund abfahren werden!
Der Duft ist wirklich toll, denn ich finde, das das Produkt beinah echt nach Wassermelone riecht. Auf jeden Fall nicht sehr künstlich und definitiv so, dass Mädchen und Jungen ihn gleichermaßen mögen könnten.

Dafür sind allerdings sowohl Design als auch Duft der Sorte SIMSALABIM sehr mädchen-orientiert, denn der Schaum duftet so richtig schön kindersüß nach Kirschen. Nicht Mamas Geschmack, aber für die wurde das ja auch nicht entwickelt. Mädchen werden den Duft sicherlich lieben, denn da kann es oftmals gar nicht süß genug sein.


Die Schaumbildung der Duschen ist richtig klasse. Der Schaum ist feste, so dass kleinere Kinder damit ruhig ein wenig spielen und matschen können. Auf der Haut lässt er sich ganz leicht verteilen und macht die Haut weich und flutschig. Ihr glaubt gar nicht, wie viel Spaß Amiria hatte, den Schaum auf ihrem Körper zu verteilen. Sie liebt das Gefühl und kann gar nicht genug davon kriegen.


Man muss jedoch höllisch aufpassen, denn sie wollte ihn zunächst essen. Daher ist er wirklich eher etwas für ältere Kinder als sie. Auch nach dem Abtrocknen fühlt sich die Kinderhaut weich und gepflegt an. 

Die beiden Schaumduschen kosten im Handel jeweils ca. 3,99 € für 150ml. Da Kinder erfahrungsgemäß eher mehr Schaum als weniger nutzen, sind sie sicherlich schnell aufgebraucht.


Sonjas Fazit: Ich finde die Naturkind-Serie von Kneipp wirklich toll, das Design der Verpackung ist immer sehr liebevoll und ansprechend für Kinder gestaltet und verleitet mich immer wieder zum Kauf für meine Neffen.
Persönlich würde ich mir wünschen, wenn die Düfte und Designs vielleicht etwas weniger geschlechtsspezifisch erstellt worden wären. Auch muss ich leider sagen, dass ich meiner Tochter Simsalabim nicht nachkaufen würde, da ich die Süße des Duftes als unangenehm empfinde. Den Duft nach Wassermelone hingegen finde ich angenehm und schön. Der Duft ist so neutral, dass er nicht nur für Jungs zu nutzen ist, denn auch Mädchen können das Design der Verpackung gut finden.
Was die Pflegewirkung der Produkte angeht bin ich aber super zufrieden, Kinder ab 3 Jahren haben wir ein tolles Produkt welches ihnen eine Menge Spaß beim Duschen bereiten wird. 

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinugn wieder.*

Sonntag, 16. Juni 2019

Philips Viva Collection Handmixer im Test

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Hallo ihr Lieben,

wie es sich für ein ordentliches Café gehört, gibt es auch im Kleinen Testcafé immer wieder leckere Kuchen. Da kommt uns unser aktueller Produkttest mit dem PHILIPS Viva Collection Handmixer genau recht. Bei solch leckeren Endergebnissen macht testen doppelt Spaß!


Als erstes versuchten wir uns im Zusammenbau von Mixer und Rührstäben. Das ist ja eigentlich einfach und selbsterklärend. Leider schafften wir es auf Anhieb nicht, die Rührstäbe richtig in den Mixer zu drücken. Wir haben also tatsächlich einen Blick in die Bedienungsanleitung geworfen, weil wir uns nicht sicher waren, ob wir das richtig machen.
Tatsache ist einfach, dass die Rührstäbe nur sehr schwer in den Mixer gehen, man muss sehr feste drücken, bis sie sich verankern. Daher kam das Gefühl, etwas falsch zu machen. Eigentlich muss man aber vor allem darauf achten, dass die Zähne ineinander greifen.


Die Rührstäbe sind im Vergleich breiter als andere Stäbe. Sie haben gleichmäßige Metallstreben, was vor allem die Reinigung nach der Benutzung sehr einfach macht. Es bleiben keine Teigreste in Ritzen hängen. Man kann sie übrigens auch problemlos in die Spülmaschine stellen. Gleiches gilt natürlich auch für die Knethaken.


Der Hersteller wirbt mit einer Turbo-Taste, die ein noch schnelleres Rühren ermöglichen soll. Diese Taste ist leicht zu bedienen. Ist das Gerät allerdings in der Stufe 5, der schnellsten Stufe, eingestellt, so merkt man vom Turbo nicht viel. Einen Unterschied konnten wir da nicht feststellen. Rührt man jedoch in einer niedrigen Stufe, so ist das eine durchaus praktische Zusatzfunktion da man schnell immer wieder dazwischenschalten kann. Sonst ist das für mich eher nicht so wichtig, eine Turbo-Funktion benötige ich beim Backen eigentlich gar nicht.


Was wir besonders gut finden ist die geringe Lautstärke des Mixers. Er ist wirklich deutlich leiser als unser altes Gerät. Das ist besonders nützlich wenn die Kinder im Bett sind und man heimlich Kuchen backen will.

Die Anordnung der Funktionsregler und -knöpfe finden wir gut. Hier drückt man auf eine Taste und die Stäbe fallen heraus. Bei unserem anderen Gerät ist genau das nicht gegeben und man löst manchmal aus Versehen die Stäbe heraus, wenn man eigentlich schneller mixen möchte. Hier ist das nicht der Fall, alles ist dort angeordnet, wo es unserer Meinung nach sein müsste. 


Sonjas Fazit: Für etwa 29,99 € erhält man hier ein gutes Küchengerät, welches schnell und effizient Teig rührt oder Sahne aufschlägt. Das ging bei uns immer super zügig, schneller als wir es gewohnt waren. Auch die Reinigung ist ganz einfach erledigt. Für mich ist das sehr wichtig, denn wer will schon lange spülen und aufräumen. Ich kann euch das Gerät durchaus empfehlen. Und wenn man erstmal weiß, dass die Stäbe etwas schwerer einrasten, dann hat man das Zusammenbauen auch schnell heraus.

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*