Freitag, 27. August 2021

Die 28 Tage Ernährungschallenge mit Christopher Crells "Genussvoll gesund bleiben"

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Hallo ihr Lieben,

bei uns wird gerade richtig fleißig gekocht, denn wir dürfen wieder einmal an einer Leserunde von Bastei Lübbe teilnehmen. Dieses Mal wird nicht nur gelesen, sondern auch gekocht, denn wir nehmen uns das Buch "Genussvoll gesund bleiben - Die 28 Tage Ernährungschallenge" von Christopher Crell vor, welches im Lübbe Life Verlag erschienen ist. 

Grundsätzlich kann falsche Ernährung zu zahlreichen Krankheiten führen. Diabetes, Fettleber oder beispielsweise Bluthochdruck können darauf zurückgeführt werden. Eine gesunde Ernährung kann diesen und vielen weiteren Krankheiten vorbeugen. Doch eine dauerhafte Ernärungsumstellung ist für viele Menschen schwierig, eine echte Herausforderung eben. Mit der 28-Tage-Challenge möchte der Autor den Schubs in die richtige Richtung geben.
Das Buch bietet Rezepte für Frühstück, Mittag- und Abendessen an, so dass man dies rund einen Monat lang in Ruhe ausprobieren kann. Der Anfang zur gesunden Ernährung ist also gemacht und ließe sich so natürlich auch immer wieder als eine Art Kur neu starten.


Zu Beginn des Buches gibt es eine recht ausführliche Einführung, in der der Autor seine Motivation für das Buch erläutert und einige der von ihm verwendeten Fachbegriffe erklärt. Es ist durchaus sinnvoll, das Vorwort zu lesen, da man sonst an mancher Stelle beim Kochen etwas ratlos zurückgelassen wäre.

Doch schmecken die Rezepte in dem Buch? Und wie alltagstauglich ist diese Art der Ernährung? Das Inhaltsverzeichnis liest sich schon einmal sehr gut und eigentlich nicht sonderlich abgedreht, was die Art der Gerichte angeht.

Und doch steht die erste Herausforderung beim Nachkochen bereits mit dem Besorgen der Zutaten ins Haus, denn etliche davon sind in meiner Umgebung eher schwer zu bekommen. Und dass, obwohl ich in einer Großstadt mit zahlreichen Märkten und Supermärkten drum herun lebe. Aber Perlhuhnbrust und Mandelmehl, welche des Öfteren in den Rezepten auftauchen, konnte ich nicht finden. Auf zahlreiche Zutaten habe ich verzichtet und sie gegen andere Produkte ausgetauscht. Denn besondere Mehle, Zuckerersatzstoffe oder exotisches Obst und Gemüse geht ganz schön ins Geld. Für mich ist diese Art der Ernährung definitiv nicht sehr familientauglich.


Aber als solche ist das Buch auch nicht vorgesehen, denn die vorgeschlagenen Rezepte sind jeweils für eine Person gedacht. Ist die Portion ausnahmsweise größer, so ist die Speise noch für den Folgetag gedacht. Das finde ich eine gute Idee, erleichtert es doch ein wenig den Alltag. Das so genannte Meal Prepping spart viel Zeit und schlussendlich auch Geld, denn man verwendet unter anderem die Reste vom Vortag.

Generell hatten wir jedoch beim Zubereiten den Eindruck, dass die Portionen am Ende nicht besonders groß sind. Oftmals hatten wir anschließend noch richtig Hunger oder haben die Portionen einfach eigenständig vergrößert. Was ja irgendwie nicht Sinn der Sache ist...

Geschmeckt haben uns aber viele der Rezepte und meist waren sie recht schnell zubereitet. Uns fehlten öfters mal die Gewürze, wir haben grundsätzlich stärker gewürzt, als im Rezept angegeben. Ohne das zusätzliche Gewürz finden wir viele Gerichte etwas fade und mit wenig Pfiff. Auch wenn wir die Idee dahinter grundsätzlich gut fanden. Manches Mal hätte dazu auch noch eine Sauce besser gepasst.
Auffällig ist, dass auf den wirklich schönen Produktfotos im Buch oft Zutaten zu sehen sind, die in den Rezepten dann gar nicht vorkommen. Das passiert leider des Öfteren bei einigen der Hauptzutaten für das Gericht. Das Problem sollte sich aber bei einer weiteren Auflage des Buches hoffentlich erledigt haben.


Wir finden es schön, dass bei den Rezepten oft auf regionale und saisonale Produkte zurückgegriffen werden kann. Fleisch und Fisch kommen zum Einsatz, es sind aber auch zahlreiche vegetarische Rezepte vorhanden.
Außerdem variieren sie zwischen süß und herzhaft, gerade zum Frühstück. Die herzaften Gerichte wie Salat, Omelette mit Gemüse oder ähnliches frühstückten wir jedoch nicht. Ab und an finden sich auch kleine Desserts oder sogar Kuchen, für diejenigen, die es zwischendurch gar nicht ohne süß aushalten.

Wir finden, dass die Rezepte durchaus abwechslungsreich sind und wirklich alles abdecken, zum Beispiel auch Suppen. So kommt in den 28 Tagen sicherlich keine Langeweile auf den Teller, auch wenn sich natürlich Zutaten immer mal wiederholen.

Die Challenge habe ich nicht angenommen und keine 28 Tage eine besondere Ernährung durchgezogen. Aber natürlich habe ich mich durch zahlreiche Rezepte probiert. Viele Ideen sind gut und inspirieren zu Abwechslung in der Küche.
Das alleine ist ja für mich schon sehr wichtig, denn man möchte ja auch nicht immer das Gleiche essen. Teilweise fand ich die Rezepte jedoch recht geschmacklos, ich musste deutlich stärker würzen, als angegeben.

Es ist für mich echt schwierig, ein Fazit zu ziehen, denn das Buch ist gut geschrieben und sehr Vieles, was ich ausprobiert habe, hat auch gut geschmeckt. Mich schrecken aber definitiv Rezepte ab, die von Zutaten so wimmeln, die ich nicht gut bekommen kann. Anfänger haben vielleicht Schwierigkeiten, diese zu ersetzen. Sehr gut finde ich die Erklärungen, warum ein Produkt gesund ist und was es für den Körper tut. Das lockert das Buch auf und hilft bei der Umstellung gut weiter.

Das Buch ist auch auf jeden Fall nichts für die Familienküche. Vermutlich sogar am ehesten für Single-Haushalte oder dort, wo leicht akzeptiert wird, dass man etwas "anders" machen möchte. Ich denke, wer seine Ernährung umstellen möchte und zunächst Ideen und Inspiration und vielleicht einen kleinen Schubs in die richtige Richtung braucht, der findet dies in dem Buch. Für den Alltag ist dies kein Kochbuch für mich, dafür ist es viel zu speziell. Und speziell ist sicherlich auch die Zielgruppe auf die das Buch abzielt und die es möglicherweise kaufen wird. Ich denke, ihr solltet euch das Buch vor dem Kauf gründlich anschauen und überlegen, ob diese Art der Ernährung und die Challenge etwas für euch sind.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde uns für die Rezension kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Donnerstag, 19. August 2021

It´s Gin o´Clock - mit dem Bombay Bramble im Test


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Hallo ihr Lieben,

mit Cocktails kriegt ihr mich ja immer! Und während ich im Moment nicht all zu viel in Bars und Restaurants gehe, zaubern wir tolle Kreationen zu Hause und genießen sie abends bei Sonnenuntergang auf dem Balkon.
Da kommt uns doch der Brandnooz Produkttest genau Recht. Denn wir dürfen die Gin-Kreation Bombay Bramble von Bombay Sapphire testen und natürlich gibt´s da bei uns ein paar leckere Cocktailkreationen!


Beim Bombay Bramble handelt es sich um einen klassischen, trockenen Gin, der mit natürlichen Beerenauszügen verfeinert wurde. Es ist kein Zucker zugesetzt, was man auch schmeckt. Dafür sieht die Farbe des Getränks einfach klasse aus, dieses tiefe Rot macht sofort Lust auf Sommer!

Zunächst probierten wir den Bombay Bramble pur, denn oftmals trinkt man ihn ja nur auf Eis. Da wir aber generell eher keine Gin-Trinker sind, war uns das auch etwas zu herb. Die Himbeere ist sehr dominant, überdecken aber nicht das herbe Aroma des Gins. Ich denke, Gin-Erfahrenen wird es schmecken, denn die mögen ja gerade das Wacholderaroma des Gin. Und dieses kommt tatsächlich trotz der Himbeeren und Brombeeren noch deutlich durch. Wenn ich allerdings Beschreibungen im Internet sehe, dass das Getränk süß und fruchtig ist, so kann ich das nicht bestätigen. Fruchtig ja,  süß ist es hingegen für mich gar nicht.

Vielleicht habt ihr ja Lust, unsere Rezepte nachzumachen. Wir können euch versichern, dass sie super gut schmecken!

Rasperry Thyme Slash
6 Himbeeren
1 Zweig Thymian
6cl Bombay Bramble
3cl Limettensaft
3cl Zuckersirup

Zunächst zedrückt ihr die Himbeeren zusammen mit dem Thymian. Dann werden sie gemeinsam mit den flüssigen Zutaten im Shaker gemixt. Gießt den Cocktail durch ein Sieb auf Eiswürfel im Glas. Zur Verzierng haben wir noch ein paar gefrorene Himbeeren und etwas Thymian verwendet.

Wir waren richtig begeistert von diesem eiskalten, leckeren Cocktail. Durch die Limette und vor allem den Zuckersirup wirkt der Gin nicht so herb. Dennoch bleibt das Wachholderaroma deutlich erhalten.

Einmal angefixt, kann ich ja laufend Cocktails ausprobieren, vor allem jetzt, wo es endlich endlich wieder warm wird. Ich habe also das Interntet nach Cocktails durchforstet, die ich abwandeln kann. Und dabei herausgekommen ist ein Blackberry Gin Mojito. Echt lecker! Soltet ihr ebenfalls ausprobieren.

Blackberry Gin Mojito
1 Handvoll Brombeeren
1 Zweig Minze
1 halbe Zitrone
1 EL Rohrzucker
2cl Bombay Bramble
2cl weißer Rum
Crushed Eis

Die Brombeeren zerdrückt ihr gemeinsam mit der Minze und dem Rohrzucker mit einem Stößel. Nun verrührt ihr den Zitronensaft dazu oder viertelt alternativ die Zitrone. Dann gebt ihr Crushed Eis ins Glas, bis dieses voll ist. Nun werden je 2cl Rum und zum Schluss Bombay Bramble ergänzt. So bekommt euer Drink noch eine schöne Färbung.

Blackberry Gin Tonic
1 Handvoll Brombeere
4cl Zuckersirup
2cl Zitronensaft
2cl Bombay Bramble
Tonic Water zum Auffüllen


Die Brombeeren haben wir mit dem Zuckersirup zunächst in der Mikrowelle warm gemacht, so dass sie sich leichter pürieren lassen. Den Saft gießt ihr durch ein Sieb und mischt Gin und Zitronensaft dazu. Dann mit Eis und Tonic Water auffüllen.

Sonjas Fazit: Wir hatten richtig Spaß beim Mixen und haben uns gefreut, einmal Neues auszuprobieren, denn Gin gibt es bei uns wirklich selten. Ich kann mir durchaus vorstellen, ihn für Cocktails nachzukaufen, denn dafür schmeckte mir Bombay Bramble sehr gut. 

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Donnerstag, 12. August 2021

Kneipp feiert Jubiläum - Und ihr bekommt Geschenke!

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Hallo ihr Lieben,

in diesem Jahr feiert Kneipp gleich zwei Jubiläen: zum Einen den 200. Geburtstag von Sebastian Kneipp und zum Anderen das 130. Jahr ihrer Gründung. Das sind natürlich richtig gute Gründe, Geschenke zu bekommen. Oder vielleicht auch, um Geschenke zu verteilen?
In diesem Fall gibt es natürlich Geschenke für euch und ich möchte euch ganz kurz vorstellen, wie ihr euch eine der tollen kleinen Kneipp-Jubiläumsflaschen sichern könnt. Ich habe mir meine schon erstellt und nutze sie nun sehr regelmäßig. Ich finde sie super, auch wenn ich nur ganz schlicht meinen Namen darauf geschrieben habe.

Doch wie kommt ihr an eine solche Flasche dran? Wenn ihr für zehn Euro Kneipp-Produkte (ausgenommen Arzneimittel) einkauft (seit Neuestem zählen auch Einkäufe im Kneipp-Onlineshop sowie den Kneipp Outlets) und den Kassenbon hochladet, könnt ihr euch eine personalisierte Jubiläums-Trinkflasche bestellen. 

Quelle: Kneipp
Die Auswahl aus vier Designs, die alle bekannte Kneipp-Pflegeprodukte oder -linien widerspiegeln, hat es mir echt angetan und ich habe mich dann für meine Lieblings-Pflegeserie, nämlich Lebensfreude, entschieden. Ich liebe den zitronigen Duft, der mir immer gleich ein Lächelns ins Gesicht zaubert.

Quelle: Kneipp
Die Flaschen haben eine Größe von 420ml, sind also verhältnismäßig, aber bestens geeignet für die Handtasche oder kleine Ausflüge. Ich hatte sie mit auf eine Zugfahrt genommen, da kam ich prima aus. Und derzeit hält die Flasche auch noch richtig dicht. Nur in die Spülmaschine sollte sie besser nicht. Aber durch ihre große Öffnung ist sie leicht zu reinigen.

Und auf dem Hockeyplatz, oder zumindest daneben, konnte ich sie auch gut brauchen. Sie stach aus dem bunten Haufen Trinkflaschen eindeutig hervor. Und wem sie gehört, ist ja auch eindeutig zu erkennen... 

Ihr könnt neben eurem Namen oder einem Spruch auch noch Fotos hinzufügen. Das war mir persönlich zu kitschig, aber je nach Motiv kann man so schöne Erinnerungen für immer dabei haben.

Noch bis zum 31. August 2021 könnt ihr euch eure persönliche Flasche designen und bestellen. Für mich sind die kleinen Flaschen eine süße Geschenkidee. Der nächste Adventskalender muss ja auch bald wieder bestückt werden...

Viele Grüße,

eure Sonja

*Ich habe die Flasche eigeständig erworben, indem ich Produkte der Firma Kneipp im Wert von mindestens 10 Euro gekauft habe.*

Montag, 2. August 2021

Durgol universal bio Schnellentkalker im Test

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Hallo ihr Lieben,

endlich dürfen wir wieder einmal für das Portal Brandsyoulove testen und zwar den Universal Bio Schnellentkalker sowie den Swiss espresso Spezial-Entkalker der Firma durgol.

 

Zunächst probierten wir den Spezialentkalker aus, denn unser Kaffee-Vollautomat machte etwas Zicken. Es wollte einfach nicht mehr so viel Kaffee fließen, wie normalerweise. Außerdem sind wir immer etwas faul, was das regelmäßige Entkalken angeht.
Dazu wird eine Flasche des Entkalkers in den Wassertank gegeben und dann das Reinigungsprogramm gestartet. Im Grunde genommen macht die Maschine den Rest ja von Alleine. Die Reinigung verlief problemlos, der Wassertank und die sichtbaren Teile waren auch deutlich kalkbefreiter. Auch der Kaffee schmeckte nach der Reinigung immer noch sehr gut. Unser Problem mit dem Kaffeeauslass war damit leider nicht beseitigt, aber das haben wir dann noch anderweitig in den Griff bekommen. Die Reinigung ist sehr einfach und klappt problemlos mit dem Produkt.

Den Universal Bio Schnellentkalker testeten wir zunächst an unserem Wasserkocher. Auf dem Vorher-Bild könnt ihr sehen, dass auf dem Boden doch recht viel Kalk vorhanden war.
Leider fehlt auf der Rückseite der Flasche eine ordentliche Erklärung, wie das Produkt angewandt werden muss. Das hat schon ein bisschen genervt, denn solche Produkte möchte ich verwenden, ohne dafür noch im Internet zu forschen.


Doch dafür war die eigentliche Anwendung dann super leicht. Das Produkt wird in den Wasserkocher gegeben, es wird mit Wasser aufgefüllt und dann heißt es einfach warten. Nach 30 Minuten war der Kalk einfach verschwunden! Super einfach! Auch das könnt ihr auf dem Foto deutlich sehen.

Danach war allerdings auch nicht klar, ob man den Wasserkocher noch mal gründlich reinigen muss. Wir haben auch den Deckel und den Ausguss mit dem Reiniger abgewischt, denn auch hier waren einige Kalkablagerungen. Leider hat er das Material da sehr stark angegriffen. Im Kocher also top, außen rum besser nicht verwenden!
Übrigens ist der Wasserkocher nach dem Entkalken auch deutlich leiser gewesen. Das kann manchmal auch sehr angenehm sein.

Anschließend haben wir den Entkalker auch im Badezimmer verwendet und die Kalkränder rund um den Wasserhahn damit abgewischt. Da waren wir dann allerdings entsprechend vorsichtig, nach den Erfahrungen mit dem Wasserkocher. Auch hier wurde der Kalk weniger, etwas Einweichen hätte sicherlich alles entfernt. Mal schauen, welchen verkalkten Objekten im Haus wir noch zu Leibe rücken. So schnell und vor allem beinah ohne Arbeit hätten wir uns die Arbeit mit durgol nämlich nicht vorgestellt. 

Sonjas Fazit: Bislang haben wir immer Pulver-Entkalker verwendet, das günstigste Produkt, was es in der Drogerie zu kaufen gab. Das definitiv auch funktioniert. Aber so einfach wie mit dem Schnellentkalker waren die nie zu handhaben. Man muss ja wirklich nichts machen und sich um gar nichts mehr kümmern. Übrigens auch echt praktisch für verwahrloste Büro-Wasserkocher... Ich bin sehr zufrieden mit den beiden Produkten, die ich testen durfte und werde sicherlich häufiger dazu greifen. Vor allem beim Schnell-Entkalker konnte ich einen großen Unterschied zu herkömmlichen Reinigern feststellen. 

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*