Mittwoch, 26. November 2014

KNORR Bouillon PUR - Schmecke den Unterschied

Hallo ihr Lieben,

schmecke den Unterschied - so heißt es im Testpaket mit der neuen KNORR Bouillon PUR in den Sorten Rind und Gemüse. Dieses kam mal wieder völlig überraschend bei uns an und sorgte natürlich für jede Menge Küchenaction bei uns.


Brühe kommt bei uns recht häufig zum Einsatz, aber die KNORR Bouillon hatte ich noch nicht probiert. Da in dem Testpaket aber auch einige Rezepte enthalten waren, hieß es natürlich schnell ran an die Kochtöpfe!
Als kleine Überraschung enthielt das Paket noch ein nostalgisches Emailleschild sowie eine Augenbinde, damit man die Bouillons auch blind verkosten konnte. Dieses Werbeschild wird sicher schon bald unsere Küche zieren.

In beiden Packungen finden sich jeweils 6 Bouillon-Töpfchen und sie kosten jeweils ca. 1,60 €.

Zunächst testete ich die Gemüse-Bouillon und kochte eine Käse-Lauch-Hackfleischsuppe, eine unserer Lieblingssuppen. Normalerweise koche ich die mit fertigem Brühepulver. Da ich nicht sicher war, wie intensiv der Geschmack sein würde, habe ich 2 Schälchen Bouillon auf 700ml Wasser verwendet. Eigentlich soll eins für 500g reichen.

Die einzelnen Töpfchen lassen sich sehr gut öffnen und das Gelee kommt auch schnell und einfach heraus. Mit einigem Umrühren ist es auch schnell geschmolzen und verteilt. Schmecken tut es konzentriert sehr intensiv, allerdings finde ich, dass es tatsächlich etwas fleischig schmeckt.
Dann habe ich die Suppe ganz normal gekocht. Das Ergebnis ist wie immer sehr gut. Ob man jetzt allerdings einen Unterschied zur Brühe schmeckt, weiß ich nicht sicher, dazu hätte ich noch eine Vergleichssuppe kochen müssen. Auf jeden Fall ist die Suppe ausreichend gewürzt.


Rezept für Käse-Lauch-Hackfleischsuppe à la Sonja

  • 500g Hackfleisch
  • 700ml Wasser
  • 2 dünne Stangen Lauch
  • 2 Töpfchen KNORR Boullion PUR Gemüse
  • 1 Becher Creme fraiche
  • 250g Schmierkäse
Hackfleisch anbraten und würzen, anschließend lasst ihr das Boullion-Gelee darin schmelzen. Dann gebt ihr den geschnittenen und geputzten Lauch dazu und lasst dies etwa  5 Minuten braten. Anschließend fügt ihr das Wasser hinzu und lasst alles für ca. 10 Minunten köcheln. Danach werden dann die Creme fraiche und der Schmelzkäse untergerüht. Nach Belieben könnt ihr die Suppe dann noch würzen. Am besten schmeckt übrigens frisches Baguette dazu!

Als nächstes haben wir die Rinder-Bouillon getestet. Diese ist etwas flüssiger und riecht etwas nach Rotwein, ein bisschen so, als hätte ich Bratensaft mit Rotwein abgelöscht. Wir haben Schweinefilets zum Abendessen gemacht und dazu die Bouillon getestet. Wir haben sie in der Sauce verwendet, die daraufhin schon etwas nach Wein schmeckte, obwohl keiner drin war. Unsere Sauce schmeckte großartig, ob dies an der Bouillon lag oder an den vielen Gewürzen, die ich verwendet habe, lässt sich aber nicht direkt sagen. Gerochen hat es wirklich gut und ich denke schon, dass es den Bratengeschmack etwas verstärkt hat. Auch die Fleischbouillon lässt sich sehr gut schmelzen und weiter verarbeiten. Hier findet ihr noch unser Rezept zum Nachkochen:

Schweinefilet mit Spätzle und Ofengemüse

  • 2 Schweinefilets
  • Paprika, Zwiebeln, Möhren oder anderes Gemüse nach Belieben
  • 100ml Rapsöl
  • 50ml Sojasauce
  • 50ml Honig
  • Gewürze wie Nelken, Zimt, Salz, Pfeffer (wir haben eine Afrikanische BBQ-Gewürzmischung verwendet)
  • 1 Töpfchen KNORR Rinderbouillon
  • etwas Sahne oder Frischkäse
  • Spätzle
Vermischt Öl, Sojasauce und Honig mit den Gewürzen und legt das Schweinefilet darin für mindestens 2 Stunden ein. Anschließend gebt ihr das Filet gemeinsam mit der Marinade in eine Auflaufform. Das Fleisch wird nun für ca. 30 Minuten bei 200° C im Ofen gegart. Nach 10 Minunten habe ich das grob geschnittene Gemüse hinzugefügt und ebenfalls im Sud köcheln lassen.

In der Zwischenzeit könnt ihr Wasser für die Spätzle aufsetzen und diese nach Packungsbeilage zubereiten.

Nachdem das Fleisch fertig gegart ist, habe ich die Marinade in einem Topf noch einmal erhitzt und die KNORR Bouillon darin geschmolzen. Mit etwas Saucenbinder habe ich die Marinade verfestigt und zum Schluss Frischkäse eingerührt. Nach Belieben kann nun noch abgeschmeckt werden.


Sonjas Fazit: Mir hat es viel Spaß gemacht, die Produkte zu testen, da ich gerne in der Küche stehe. Um wirklich einen Unterschied zu erschmecken, hätte ich das gleiche Rezept einmal mit und einmal ohne KNORR Bouillon kochen müssen. Das wäre mir doch etwas aufwändig gewesen. Ich finde allerdings, dass es sich sehr gut verarbeiten lässt und die Gerichte damit gut schmecken. Wer also nicht stundenlang in der Küche stehen und seine eigene Bouillon kochen möchte, ist mit den KNORR Produkten gut aufgehoben.

Guten Appetit wünscht euch
Sonja



Montag, 24. November 2014

BMW i3 - Kann ein Elektroauto eine Alternative für Mobilität sein?

Hallo ihr Lieben,

heute testen wir etwas eher Ungewöhnliches: nämlich ein Auto! Bei einem Gewinnspiel unserer lokalen Zeitung wurden wir als Testfahrer für eine 3tägige Probefahrt mit dem Elektroauto BMW i3 ausgewählt. In unserer Heimatstadt sind nur 194 Elektroautos registriert und durch diese Aktion sollen möglicherweise mehr Käufer vom Konzept überzeugt werden. Heute möchten wir euch unseren Erfahrungsbericht mit dem i3 präsentieren.


Meine größte Sorge bei einem Elektrofahrzeug ist irgendwie, dass die Batterie leer werden könnte und ich weit und breit keine Ladesäule finde, an der ich den Wagen schnell laden könnte. Glücklicherweise ist in der Nähe unserer Wohnung eine Ladesäule, so dass ich nicht erst noch ewig nur nächsten laufen muss, wenn ich abends nach Hause komme. 

Bei der Fahrzeugübergabe gab es zunächst erst noch eine Einweisung in die Fahrzeugnutzung. Auto ist dann hier irgendwie doch nicht gleich Auto. Zum Beispiel fehlt hier, im Gegensatz zu unserem Benziner komplett die Schalttechnik, des Weiteren handelt es sich um einen Automatikwagen, was wir auch nicht so kennen.

Zunächst überraschte uns, dass die Händlerangaben zur Reichweite des Fahrzeugs doch sehr von denen abweichen, die wir im Internet gefunden haben. Man sagte uns, dass das Fahrzeug nur mit Strom etwa 100km durchhält. Auf der Website von BMW kann man jedoch nachlesen, dass die "kundenorientierte Reichweite" bei etwa 300km liegt, da das Fahrzeug über einen so genannten "Range Extender" verfügt. Dies bedeutet, dass sich bei niedrigem Energiestand automatisch ein Benzintank hinzuschaltet.
100km sind natürlich nicht so viel, vor allem nicht, wenn man bedenkt, dass ich ca. 66km Arbeitsweg habe.
Etwas hemmend für uns war auch, dass der Leihwagen nicht Vollkasko-versichert ist. Da ist die Angst irgendwie doch groß, dass etwas passieren könnte und wir auf dem Schaden sitzen bleiben. Doch natürlich haben wir ausgiebig getestet.

Designmäßig finde ich persönlich den BMW i3 nicht so besonders schick. Er ist mir etwas zu klobig und die Schnauze vorne ist so kurz und plattgedrückt. Rein vom Optischen her würde ich ihn mir nicht zulegen. Preislich liegt der i3 mit ca. 35.000,00 € etwa zwischen der 3er und der 5er Reihe. Damit ist er deutlich teurer als andere Elektrofahrzeuge, hier muss man jedoch die Batterie nicht extra mieten.


Gut finde ich, dass der Wagen 5 Türen hat. So kann man bequem ein- und aussteigen und Kindersitze auf dem Rücksitz installieren. Der Witz ist aber, dass sich die beiden hinteren Türen nur öffnen lassen, wenn die beiden vorne offen sind. Das ist ein bisschen nervig, aber bei einem 3-Türer ja auch nicht anders.


Der Innenraum ist allerdings schon recht spacig. Überall gibt es verschieden farbige LEDs und ein bunter Materialmix aus Leder und Holz lässt den Wagen beinah edel wirken. Stauraum für kleinere Dinge (CDs, Handys und was man sonst so im Wagen rumliegen lässt) gibt es auch.



Der i3 verfügt über ein großes Display, welches ein Navigationsgerät enthält und welches man gut über einen Drehknopf steuern kann. Toll fande ich, dass dort angezeigt wurde, welcher Song im Radio lief!
Was ich jetzt für eine Familie auch nicht so gut fand, war der Stauraum im Kofferraum. 2 Wasserkästen passen nebeneinander hinein, ein Kinderwagen aber schon nicht mehr. Der Wagen ist daher eher für Paare ohne Kinder geeignet.


Für uns Mädels auch wichtig: Heizung! Die ließ sich recht schnell und einfach regulieren. Des Weiteren verfügt der i3 über eine dreistufige Sitzheizung, die auch nach aus- und wieder anschalten des Motors wieder mit angeht. Stufe 1 reichte mir völlig, bei 2 und 3 wurde der Popo doch sehr warm! Heizung bedeutet aber gleichzeitig, dass die Reichweite des Fahrzeugs geringer wird. Schließlich werden Klimaanlage, Heizung und Radio auch über die Batterie gespeist.
Um Strom zu sparen, gibt es beim i3 3 verschiedene Stufen, nämlich "Eco Pro", "EcoPro+", und "Comfort". Bei jeder der Stufen gibt es eine zulässige Höchstgeschwindigkeit. Ich vermute aber mal, dass es niemanden gibt, der in der niedrigsten Stufe fährt. Dabei liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 90 km/h und außerdem funktionieren weder die Klimaanlage, noch das Radio.
Wir haben uns während des Fahrens auch immer wieder dabei ertappt, dass wir den Ladestand des Fahrzeugs kontrolliert haben. Die Reichweite wird nämlich angezeigt. So kontrollbedürftigt sind wir normalerweise nicht, aber ich denke auch mal, dass ergibt sich mit der Zeit.

Meine erste Testfahrt war schon etwas gewöhnungsbedürftig. Ich hatte nämlich ständig das Bedürfnis zu schalten! Das muss man sich schnell abgewöhnen.
Ansonsten hat es mir eigentlich viel Spaß bereitet, den Wagen zu fahren. Los ging´s mit dem Drücken auf Start/Stop und dann konnte ich sofort Gas geben. Eine Kupplung gibt es nicht und man merkt deutlich, dass das Abbremsen durch den nicht vorhandenen Schaltvorgang wegfällt. Somit beschleunigt das Auto wirklich sehr schnell. Und es ist dabei ganz leise! Das ist total überraschend, aber es fühlt sich gut an.
Weniger gut ging es meinem Magen. Denn durch den Elektromotor fallen einige Bewegungen weg, die ein Auto typischerweise beim Beschleunigen macht. Dadurch kribbelte mein Magen wie in einer Achterbahn oder beim Starten eines Flugzeugs. Ich hoffe, dass man sich daran gewöhnt, denn auf Dauer ist das nicht so angenehm.

Angenehm hingehen ist, dass man das Fahrzeug beinah nur über das Gaspedal regulieren kann. Nimmt man den Fuß vom Gas, bremst es deutlich, die Bremse nimmt man kaum hinzu. So lässt sich gerade im Stadtverkehr die Geschwindigkeit sehr gut regeln.

Beeindruckt hat mich allerdings der Parkassistent, über den das Fahrzeug verfügt. Eindeutig die gewöhnungsbedürftigste Eigenschaft, die der BMW hat. Schon beim Rückwärtsfahren fiel auf, wie tolle Parkkameras der Wagen hat. Nicht nur wird die Umgebung angezeigt, sondern man erkennt anhand von Linien auch, wie der Wagen steht und fährt.
Doch nun zum Parktest: man fährt an der Parklücke vorbei und das Auto misst, ob sie groß genug ist. Ab dann "spricht" es mit dir und zeigt im Display an, was man genau tun muss. Nun heißt es Hände vom Lenkrad, denn der BMW parkt ein. Als wir dem Wagen hinter uns recht nah kamen, war das für mich ein kleiner panischer Moment. Ich hatte irgendwie das Gefühl, die Kontrolle komplett aus der Hand zu geben.
Doch kurz vor der "roten Zone" in der Parkkamera blieb der Wagen stehen, das Lenkrad wendete zurück und er fuhr noch ein Stück vorwärts. Bis auf den etwas größeren Abstand zum Bordstein standen wir so perfekt in der Parklücke, wie ich es selbst nie hingekriegt hätte.


Anschließend hieß es dann wieder laden. Unser Testauto kam über Nacht an die Ladesäule, denn der Ausflug zu meiner Arbeitsstätte und diverse Tests in der Stadt haben den Akku ziemlich geschlaucht. Zum Glück war eine der Säulen in unserer Nähe frei. Ich habe früher nie darüber nachgedacht, aber es ist ganz schön ärgerlich, wenn "normale" Autos an den Säulen parken und man keine Chance hat, seinen Wagen zu laden.

Das Laden funktionierte bei mir ganz einfach über die Smartphone-App "Intercharge". Dabei musste ich Daten hinterlegen, über die abgerechnet wird und scannte dann einen QR-Code an der Säule. Nach wenigen Klicks fing das Auto an zu laden. Vorher hatte es allerdings mein Freund probiert und der scheiterte an seinem Handy. Das stürzte immer wieder ab und die App wurde von der Ladesäule nicht erkannt. Das ist natürlich ein großes Problem, wenn man dringend Strom benötigt.
Preislich habe ich gelernt, kostet der Strom für 100km ca. 4,00 €. Das ist gar keine so große Ersparnis im Vergleich zu meinem normalen Auto.

Sonjas Fazit: Mir hat es Spaß gemacht, einmal ein Auto zu testen. Das Fahrgefühl beim BMW i3 finde ich sehr gut, Beschleunigen und Abbremsen geht super und der Wagen parkt in der Stadt selbst in den kleinsten Lücken. Daher denke ich, dass das Auto gerade für den Stadtverkehr ganz gut geeignet ist. In meiner Situation allerdings nur, wenn eine Ladesäule in der Nähe ist. Alternativ kann man natürlich über einen Starkstromanschluss in seiner Garage laden. Leider haben wir keine, daher geht es nur über die Säule.
Die Reichweite ist wirklich nur sehr gering und ich finde es erschreckend, wie sehr die Realität von den Herstellerangaben abweicht.  Kaufen würde ich mir kein Elektroauto, vor allem nicht bei der momentan sehr geringen Infrastruktur, die es für Elektroautos gibt.  Wer weiß, was die Zukunft da noch so bringt. Noch ist das Auto und die Technologie für Privatleute einfach viel zu teuer. Für Car-Sharing-Firmen sind Elektroautos allerdings eine gute Sache finde ich.
Ich kann euch nur empfehlen, das Fahren mit einem Elektroauto einmal auszuprobieren!

Eine schöne Woche wünscht,
Sonja



Freitag, 21. November 2014

Dr. Oetker nach Art Herrencreme

Liebe Schleckermäuler,

die Mitglieder des Dr. Oetker Backclubs bekommen zusammen mit dem Clubmagazin neue Produkte der Firma zu testen. Auf diese Goodies freuen wir uns immer ganz besonders, wenn wir das neue Heft aus dem Briefkasten ziehen.


Eines dieser neuen Produkte möchte ich euch heute vorstellen:
Die Dr. Oetker Dessertcreme nach Art Herrencreme lässt sich einfach und schnell zubereiten und schmeckt auch echt lecker.

Das Dessertpulver mit Schokostückchen wird mit 250ml Milch einfach angerührt und ist in wenigen Minuten fertig. Da die Dessertcreme im Gegensatz zu selbstgemachter Herrencreme mit Milch und nicht mit Sahne gemacht wird, ist sie als Nachtisch nicht so schwer und schmeckt trotzdem nach dem typischen Rumgeschmack. Die kleinen Schokostückchen passen wirklich gut zum Geschmack.

Wie bei den meisten Produkten, sieht das Ergebnis am Ende natürlich nicht so aus wie auf der Packung, aber man kann es trotzdem schön anrichten.


Carinas Fazit: Ich kann die Dessertcreme nach Art Herrencreme auf jeden Fall empfehlen. Ein toller Nachtisch, wenn es mal schnell gehen muss.

eure Carina

Dienstag, 18. November 2014

Urban & Gray Nackenkissen im Test

Liebe Produkttester,

schon vor einigen Monaten hat das Testportal myTest einen Produkttest für ein Nackhörnchen, dass man schnell in ein normales Kissen verwandeln kann, gestartet.


Leider wurde sehr bald klar, dass das neue Nackenkissen der SPIEGELBURG erst im Herbst lieferbar sein würde. Als Entschädigung für die Wartezeit bekamen alle ausgewählten Tester ein Maniküreset aus der Kollektion "Sweet Summertime". Das alleine war schon wirklich nett, da man anstelle von einem gleich zwei neue Produkte testen durfte. Zum neuen geplanten Start des Produktteste Anfang Oktober wurde die Tester erneut über die Verschiebung des Test informiert. Diesmal bekam man ein nettes Schreiben und eine Tafel Merci-Schokolade mit einer persönlichen Entschuldigung. Nicht einmal eine Woche später kam dann auch endgültig das erwartete Produkt.

Über diesen Ablauf kann man nur sagen, dass man sich nicht besser um die Kunden hätte kümmern können. Natürlich ist es ärgerlich, wenn die Ware nicht lieferbar ist, aber die Kunden wurde immer gut informiert und entschädigt.

Das Nackenkissen aus der Kollektion Urban & Gray selber funktioniert ganz einfach. Auf der einen Seite ist der Stoff wie ein Nackhörnchen genäht und auf der anderen in einer rechteckigen Form. Es ist gefüllt mit Mikrokügelchen aus Polystyrol, die man jeweils in die gewünschte Hälfte des Kissen füllt. Um von einer in die andere Form zu gelangen, öffnet man die Reisverschluss, stülpt den Stoff und die Füllung einmal um und schon fertig! Das Kissen kostet 12,95 €, wobei man ja eigentlich gleich 2 Produkte kauft.


Aufgrund der lockeren Füllung des normalen Kissens dauert eine Verwandlung in ein Kissen wesentlich kürzer als anders herum. Das Nackenhörnchen ist sehr steif und man muss den Stoff für das Kissen etwas länger stopfen,bevor man den Reißverschluss wieder schließen kann.


Das Design ist sehr ansprechend. Das Kissen ist grau und schwarz und in der Kissenform ist eine leere Batterie abgebildet. Diese Batterie ist das typische Symbol der Kollektion Urban & Gray, die noch weitere interessante Artikel beinhaltet.


Ich habe das Kissen als Beifahrer im Auto ausprobiert und man kann sich damit wirklich gut anlehnen und liegt auch Dank des gemütlichen Stoffes sehr entspannt.

Carinas Fazit: Eine wirklich tolle Idee. Durch die beiden Funktionen hat man immer die richtige Kissen Art dabei. Die Verarbeitung ist sehr gut und ich finde das Design wirklich lustig.

Eure Carina

Sonntag, 16. November 2014

Rossmann Schön für mich Box - November 2014

Liebe Leser,

endlich durfte ich meine Rossmann "Schön für mich Box" abholen. Es war die erste, die ich überhaupt bekommen habe und ich war supergespannt, denn bislang waren die Boxen einfach toll. Und auch diesmal wurde ich wirklich nicht enttäuscht! Auch diese Box kostet 5,00 € und ist sehr liebevoll verpackt und enthält tolle Dinge. Aber seht selbst:


ISANA Badesalz "Traumzeit" mit Lavendelöl & Vanilleextrakt
Ich liebe Badesalze und kann nie genug davon bekommen. Die Salze von ISANA habe ich im Speziellen noch nicht ausprobiert. Das Päckchen riecht aber sehr gut und Lavendel und Vanille gefallen mir als Duftkombination auch sehr gut. Ich glaube, damit kann ich mich sehr gut entspannen.


LAVERA Duschbalsam "Winter Glory"
Ich habe momentan wirklich viele Duschgels und Öle, aber eines wie dieses noch nicht. Der Duschbalsam riecht unheimlich winterlich, echt toll. Ich hoffe, dass meine Haut auch nach dem Duschen noch so lange weiterduftet und werde es schnellstmöglich ausprobieren.

Kneipp Pflegeölbad "Schönheitsgeheimnis"
Kaum habe ich endlich mal ein Badeöl aufgebraucht, kommt direkt ein Neues. Aber dieses richt unheimlich gut. Ich habe es natürlich gleich getestet und unser ganzes Badezimmer roch sehr intensiv danach. Meine Haut war danach unglaublich weich und hatte eine Art Film darauf. Der Nachteil beim Ölbad ist, dass man am besten hinterher die Badewanne gründlich reinigt. Sonst besteht Rutschgefahr!

MYDRY Achselpads
Das ist für mich wirklich etwas total Neues, sowas habe ich noch nie ausprobiert. Die Pads soll man von Innen in Tshirts und Blusen kleben und dann saugen sie den Schweiß auf und hinterlassen keine Schweißflecken oder Ränder auf den Klamotten. Das werde ich natürlich einmal ausprobieren, denn ich habe so die eine oder andere Bluse, auf der man Schweißflecken immer sofort sieht.

Synergen 3 in 1 Reinigung, Peeling, Maske
Na toll, gerade letzte Woche genauso etwas gekauft, heute in der Box. Sowas passiert auch immer mir. Ich kannte das Produkt vorher nicht, bin aber sehr gespannt, wie meine Haut es verträgt und ob sie hinterher schön und gepflegt ist. 3 in 1 Produkte finde ich eigentlich super, denn dann muss man nicht so viele verschiedene Produkte in seinen Schrank stellen.


Alterra Handcreme Bio-Kamille & Bio-Jojoba
Die Handcreme riecht wirklich sehr gut nach Kamille und zieht schnell ein. Meine Hände haben sich danach sehr gepflegt angefühlt, daher denke ich, dass das Produkt recht gut ist. Handcremes habe ich wirklich eine Menge, aber die kann man ja prima in diversen Handtaschen verteilen.

Rival de Loop Young Fruity Lipbalm 01 Strawberry Shake
Hierbei handelt es sich um einen, nach Erdbeeren duftenden, Pflegestift. Ich dachte zunächst, dass das Produkt kaputt sei, denn die Verpackung schließt nicht richtig und hat einen weißen Rand zwischen den beiden Hälften. Des Weiteren war meine Hülle leer. Der Pflegestift steckte im Deckel fest. Als ich ihn dann endlich an Ort und Stelle hatte fand ich, dass es sehr sehr künstlich aussieht und auch so riecht. Das Produkt ist also eher nichts für mich.

Odol Med 3 White&Shine
Endlich mal wieder eine Whitening Zahnpasta, ich bin gespannt! Ich habe nun einige davon probieren dürfen und bei einigen hat man farbtechnisch schon einen Unterschied an den Zähnen gesehen. Ich werde diese Zahncreme natürlich auch in Ruhe testen und mal schauen, ob meine Zähne besser aussehen hinterher.


King´s Crown Rooibostee Sahne Karamell
Ich trinke zwar wahnsinnig gerne Tee, aber weniger Rooibostees. Aber ich muss sagen, dass die Teebox ganz fantastisch duftet, sie beduftet die gesamte Rossmann-Box. Der Tee schmeckt eigentlich auch recht lecker. Er ist sehr mild und das Karamell kommt gut durch. Diese Teebox werde ich sehr gerne leeren.

Sonjas Fazit: Was für eine tolle Box! Ich hatte nun schon einige Boxen von einigen Drogerien und bislang gehört diese wirklich zu den besten. 9 Produkte für nur 5,00 € finde ich wirklich viel und ich finde es toll, dass sie aus verschiedenen Bereichen kommen (Beauty, Lebensmittel) und bin gespannt darauf, alle in Ruhe auszuprobieren. Gerne wieder!!!

Viele Grüße,

eure Sonja


Donnerstag, 13. November 2014

ERV-Reiseversicherung - ein neues trnd-Projekt

Liebe Leser,

heute möchten wir euch mal etwas völlig anderes vorstellen: nämlich eine Versicherung! Jetzt denkt ihr wahrscheinlich: "Versicherung? Sind die jetzt völlig gaga?", aber in den vergangenen Wochen war Sonja Teil des trnd-Projekts zum Thema ERV Reiseschutz.

Die ERV ist ein Reiseversicherer der zur ERGO Gruppe gehört. Das Unternehmen bietet unter anderem Reiserücktrittskosten-, Reiseabbruch-, und Rundum-Sorglos-Versicherungen an. Während des Projekts konnten die Teilnehmer diskutieren, ob solche Versicherungen sinnvoll sind, wie man sie nutzt und was sie leisten können. Viele Teilnehmer hatten noch nie was von der ERV gehört und versicherten ihre Reisen teilweise auch gar nicht.


Normalerweise interessieren mich Versicherungen auch immer nur dann, wenn es zu einem Schadensfall kommt und ansonsten gibt es da so einen Ordner im Schrank... Doch bei dem Projekt habe ich teilgenommen, da ich die ERV bereits von meiner ehemaligen Arbeit bei einem Reiseveranstalter kannte und da ich selbst vor einigen Monaten eine Jahresversicherung dort gebucht hatte.

Das Paket enthält eine Stornokosten-, eine Reiseabbruch-, eine Reisekranken- und eine Reisegepäckversicherung. Versichert sind alle Reisen im Jahr bis 45 Tage Dauer und über 50km vom eigentlichen Wohnort entfernt. So ist vor allem meine große Reise in diesem Jahr abgedeckt, aber außnahmsweise auch mal alle kleinen Reisen, die wir gerne so machen. Diese versichere ich normalerweise nämlich nicht. So kostet die Versicherung für 2 Personen 298,00 € und haftet für einen Reisepreis von insgesamt ca. 5000,00 €. Bei einer solchen Summe fällt es recht leicht, sich für eine Versicherung zu entscheiden.

Besonders wichtig waren mir in dem Fall die Stornokosten- und die Reiseabbruchversicherung. Bei der großen Summe war es mir wichtig, dass ich Geld zurückbekomme, sollte irgendetwas Unvorhergesehenes passieren. Diese Leistungen deckt die Versicherung alle ab. Ich musste jedoch vorher etwas rechnen, um herauszufinden, was sich für meine Zwecke eigentlich lohnt. Auf der Website der ERV kann man jedoch recht schnell die Kosten für eine solche Reise errechnen, in dem man Reisepreis, Dauer und das Alter der Reisenden angibt. Somit ist die Buchung eigentlich recht einfach.
Ich hatte mich letzten Endes für die Jahresversicherung entschieden, da die Einzelversicherung bei unserer Reisesumme deutlich teurer war, als die Jahresversicherung. Klingt etwas komisch, war aber so und so fiel uns die Entscheidung nicht schwer.
Kündigen kann man die Jahresversicherung auch jeweils einen Monat vor Ablauf des Jahres, das war sehr wichtig für mich, sonst hätte ich dies nicht gebucht. Auf der Website steht auch, dass die Versicherung uns vor Ablauf der Kündigungsfrist daran erinnert. Da bin ich mal gespannt, denn ein bisschen teuer wäre es schon, wenn ich das verbummeln würde.

Man kann die Leistungen teilweise auch einzeln buchen, zum Beispiel die Stornokostenversicherung, was sinnvoll ist, wenn man bereits eine Auslandskrankenversicherung hat. Sollte das Gepäck verloren gehen, dann haftet ja in der Regel die Airline.

Gut fand ich, dass bei der ERV alles papierlos ablief. Ich bekam per pdf die Belege zugeschickt und auch bislang keine Werbepost oder ähnliches, lediglich die Versicherungskarten kamen per Post. Die Abwicklung fand ich insgesamt recht einfach, hoffentlich habe ich auch alles soweit richtig gemacht und wir werden am Ende nicht böse überrascht. Bei großen Reisen werde ich sicherlich auch weiterhin eine Versicherung abschließen. Bei kleinen Reisen auch weiterhin nicht.
Ich denke, dass das trnd-Projekt mich persönlich jetzt nicht weiter beeinflusst hat und mir auch keine neuen Impulse liefern konnte. Aber gut, dass sollte es ja auch für die ERV. Einige der Teilnehmer haben sicherlich erst angefangen, sich über Reiseversicherungen Gedanken zu machen. Wie ist das bei euch? Wann versichert ihr eure Reisen? Macht ihr das überhaupt? Schreibt uns doch gerne eure Meinung dazu!

Sonjas Fazit: Es lohnt sich ab und an schon, seine Reise mit einer Versicherung abzusichern. Gerade bei teuren Fernreisen lohnen sich die Mehrausgaben, wenn doch mal etwas passiert. Wie und was abgesichert werden soll muss jeder für sich entscheiden. Ebenfalls lohnenswert ist auch der Blick in seine anderen Versicherungsunterlagen und ein Anruf bei seiner "normalen" Versicherung. Oftmals kann man dort für wenige Euro eine Zusatzversicherung abschließen, die auch im Ausland hilft. Mir hätte ein genaues Gegenrechnen vielleicht noch ein bisschen Geld gespart, denn eine solche Versicherung hatte ich. Für mich hat sich das Rundum-Sorglos-Paket vor allem wegen der Reiserücktrittsversicherung und wegen der Gepäckversicherung gelohnt.

Allzeit gute Reise wünscht

eure Sonja

Montag, 10. November 2014

Ültje Haselnüsse Feine Röstung Cappuccino Style - leckerer Knabberspaß am Kaffeetisch

Hallo ihr Lieben,

wir wurden als einer von 1111 Testern ausgewählt, die neuen Ültje Haselnüsse Feine Röstung Cappuccino Style zu probieren. Die Firma Ültje lieferte uns dazu kostenfrei ein schönes Testpaket.
Es handelt sich um fein geröstete Haselnüsse, die sich in einer Cappuccino-"Hülle" befinden. Vorstellen muss man sich diese Hülle ein bisschen wie bei gebrannten Mandeln.
Das hatte ich mir ganz anders vorgestellt, mehr wie bei gesalzenen Erdnüssen, nur halt mit Kaffeegewürzen (sofern es denn so etwas gibt) und war daher total positiv überrascht.


Die Verpackung fand ich sehr ansprechend und sie ließ sich leicht öffnen. Beim Öffnen strömte uns direkt ein sehr intensiver Geruch nach Cappuccino entgegen, auch ein wenig karamellig.  Wie wir fanden, ein sehr natürlicher und anregender Geruch.

Der Geschmackstest war auch sehr gut, denn die kleinen Haselnüsse lassen sich prima knabbern und schmecken sehr süß und lecker. Eigentlich ist man sie mal wieder viel zu schnell auf. Am besten eignen sie sich zu einer Tasse Cappuccino. Für uns sind sie daher viel eher ein Nachmittags-Snack als ein Abendsnack.

Sonjas Fazit: Mir haben die Nüsschen sehr gut geschmeckt, gerade zu einer Tasse Kaffee sind sie hervorragend. Es ist mal etwas anderes und kaufen würde ich die Haselnüsse in jedem Fall wieder.

Carinas Fazit: Die Idee ist echt super. Selbst nach dem Hinweis auf der Packung "Cappuccino Style - süß", erwartet man nicht, dass man Nüsse bekommt, die wirklich nach Cappuccino schmecken. Wer aber eher mal ein Stück Kuchen oder Kekse zum Kaffee isst, für den dürften die Nüsse etwas enttäuschend sein, da es wirklich nur eine kleine Beilage ist und nicht den kleinen Hunger sättigt.

Die neue Haselnuss-Röstung ist ab Oktober im Handel erhältlich.

Viel Freude beim Naschen wünschen

Carina & Sonja

Mittwoch, 5. November 2014

Heißer Hugo von TEEKANNE

Liebe Teefans,

von TEEKANNE gibt es etwas ganz Neues: die Sorte "Heißer Hugo". Hugo trinken tun wir ziemlich gerne, aber natürlich vor allem als Sommer-Cocktail mit Sekt, Limette und Holunderblütensirup. Genau diesen Geschmack verspricht auch TEEKANNE und da waren wir natürlich wie immer sehr neugierig. Von heißem Hugo auf dem Weihnachtsmarkt hatten wir ja schon mal was gehört, aber so als Tee?


Das Packungsdesign der neuen Sorte ist sehr ansprechend und bildet Sektgläser mit ab. Das schraubt die Erwartungen gleich noch etwas höher. Schmeckt es wirklich nach dem Hugo-Cocktail? Wir haben uns gleich einen Tee gekocht, ein Beutel reicht für eine Tasse. Für die kleine Kanne hätte es wohl etwas mehr sein müssen.


Zunächst schmeckte der Tee eigentlich nach gar nichts, denn das heiße Wasser überdeckte jeden Geschmack. Nachdem der Tee jedoch etwas abgekühlt war, konnte man sehr deutlich das Holunderaroma wahrnehmen. Limette oder sogar Sekt schmeckte man jetzt nicht so sehr. Da hätte man ihn vielleicht auch einfach gleich "Holunderblütentee" nennen können. Limette schmecke ich in jedem Fall gar keine raus.

Sonjas Fazit: Insgesamt ist der Tee recht lecker, aber nach Hugo schmeckt er wirklich nicht. Ich würde mir den Tee eher nicht noch einmal kaufen.

Carinas Fazit: Wenn ich an Hugo denke, dann denke ich an Holunder, Minze und Sekt. Ich persönlich finde, dass der Tee zwar gut schmeckt, aber eher nach Limetten. Man muss ihn wirklich lange ziehen lassen, damit er überhaupt einen kräftigen Geschmack annimmt (in den Fotos kann man ja sehen, wie hell der Tee noch ist).

Mein Tipp: Ein Glas Tee aufkochen, lange ziehen (ca. 15 Minuten) und dann komplett abkühlen lassen. Der kalte Tee schmeckt echt klasse mit kaltem Sekt gemischt. Dann trinkt man zwar keinen heißen Hugo, aber eine leckere Erfrischung.

Viele Grüße,

Sonja & Carina

Montag, 3. November 2014

Geschirrset von Ritzenhoff im Jacobs Treueprogramm

Hallo ihr lieben Genießer,

kennt ihr schon das Treueprogramm von JACOBS Krönung? Bei vielen Produkten finden sich so Codes, die man in so genannte Treue-Taler eintauschen kann. Diese kann man dann wiederum in Prämien eintauschen, einige gegen Zuzahlung, andere ohne.
Wir haben uns durch unsere gesammelten Taler ein kleines Service von RITZENHOFF gegönnt, welches wir euch heute vorstellen wollen.


Die beiden RITZENHOFF-Becher, übrigens mittlerweile die 12. Edition, sind derzeit für 30 Taler ohne eine Zuzahlung zu erhalten. Diese sind immer nur in einer begrenzten Stückzahl vorhanden und mittlerweile haben wir schon einige Becher in unserer Sammlung. Sie sind übrigens absolut spülmaschinenfest und verblassen auch nicht. Einige haben wir nämlich schon einige Jahre.


Die beiden Teller sowie Milchkännchen und Zuckerdose sind gegen eine Zuzahlung zu erhalten. Wir wollten wenn schon das ganze Set haben, daher haben wir uns die natürlich gegönnt. Vergleicht man die Preise im Treueprogramm mit ähnlichen Artikeln bei RITZENHOFF, könnt ihr auch sehen, dass man da teilweise gute Schnäppchen macht.


Wie gefällt euch das Set? Habt ihr auch Sammelbecher von RITZENHOFF? Einige fehlen uns in unserer Sammlung, aber wer weiß, vielleicht bekommt man die ja noch irgendwo her...

Viele Grüße und fröhlichen Kaffeeklatsch,

Sonja