Samstag, 28. Mai 2016

Schnäppchenjagd - Was spart man wirklich mit Cashback, Coupons, Rabatten & Co?

Hallo ihr Lieben,

mittlerweile findet man sie überall in Supermärkten oder im Internet - Cashback-Aktionen oder Rabattcoupons mit denen man beim Einkaufen praktischerweise Geld sparen kann. Aber funktioniert das wirklich? Wie viel Geld kann man wirklich sparen? Wir haben es getestet und möchten euch die unterschiedlichen Geldspar-Varianten vorstellen.


Cashback
Bei dieser Spar-Variante erhaltet ihr für Produkte das komplette Geld zurück. Manchmal, wenn es sich um sehr teure Produkte handelt, gibt es einen Teil des Geldes wieder. Doch wie funktioniert das eigentlich? Wichtig ist, dass man sich zunächst im Internet heraussucht, für welche Produkte man Geld zurückerhält. Häufig finden sich dort Waschmittel, Shampoos, Tiernahrung, aber auch Lebensmittel. Wer flexibel und nicht auf eine Marke festgelegt ist, kann hier das eine oder andere Produkte entdecken. Eine ausführliche Liste findet sich zum Beispiel beim Verbraucherportal Sparwelt.
Und dann sollte man sich ebenfalls genau anschauen, unter welchen Bedingungen man Geld zurückerstattet bekommt. Häufig muss es dazu nämlich ein Produkt mit Aktionssticker sein, diese sind nicht immer überall verfügbar. Außerdem sollte man vorher notieren, ob man ein Foto des Kassenbons hochladen oder diesen per Post einsenden muss. Hat man nämlich mehrere Produkte für den Briefversand, sollte man sich an der Kasse mehrere Bons geben lassen. Das Porto gibt es übrigens meist zurückerstattet.
Hat man all diese Tipps beachtet, steht dem Cashback-Shopping nichts mehr im Weg. Allerdings sucht man sich manchmal einen Wolf im Supermarkt - schließlich muss es wirklich genau das Produkt sein.
Doch manchmal kann sich das richtig lohnen: die auf dem Foto oben abgebildeten Produkte gab es alle umsonst - und hier haben wir nichts gekauft, was wir nicht auch benutzen würden.
Eine Sache geben wir noch zu bedenken: reicht ihr Bons ein, so gebt ihr natürlich eure Daten wie Adresse, manchmal Geburtsdatum und natürlich Informationen zu eurem Shoppingverhalten sowie eure Kontonummer heraus. Stört euch das nicht, ist Cashback-Shopping eine tolle Variante, um günstig an Markenprodukte zu kommen. Vorsicht: es macht übrigens süchtig!!!

Geld-zurück-Garantie
Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine Variante des Cashback-Einkaufens. Dabei gibt es nicht in jedem Fall das Geld zurück, sondern nur bei Nichtgefallen. Man muss sich also eine Begründung ausdenken, warum einem das Produkt nicht gefallen oder geschmeckt hat. Das haben wir uns zunächst nicht getraut, aber auch hierbei haben wir nur positive Erfahrungen gemacht und unser Geld tatsächlich zurückerhalten. Man sollte sich nur eine gute Begründung einfallen lassen und höflich schreiben, warum das Produkt nicht gefallen hat.

Rabatt-Coupons
Neulich haben wir einen Bericht über eine Familie im Fernsehen gesehen, die über Rabatt-Coupons angeblich 200 - 300 € im Monat spart - zu Hause gab es bei denen auch ein Riesenlager mit Kram. So viel sparen? So viel geben wir im Monat nicht mal aus! Dennoch wollten wir wissen, was man eigentlich sparen kann, denn in Supermärkten, im Internet oder in Apps von vielen Shops findet man immer wieder Rabattcoupons, mit denen man deutlich weniger, als den regulären Preis bezahlt. Gesagt, gesucht und Google spuckte uns eine überschaubare Liste an Coupons aus, die man einfach ausdruckt, ausschneidet und in den Supermarkt mitnimmt. Die meisten sind nur einmal pro Einkauf gültig, kauft man das Produkt aber häufiger, kann man auch mehrere Rabattmarken drucken. Viele der angebotenen Coupons waren für uns schlichtweg uninteressant, aber wir entdeckten 4 Stück, die wir mit zum Einkaufen nahmen. An der Kasse erhielten wir zunächst einen blöden Kommentar vom Kassierer, ob wir dort arbeiten würden und dass das Kopieren von Bons verboten sei. Nachdem wir versichterten, dass diese alle heute frisch aus dem Internet gedruckt sein, zog er sie über den Scanner und siehe da - alle gekauften Produkten wurden wie gewünscht rabattiert. Unter anderem kauften wir Milka-Schokolade, McCain Rösti und einen Starbucks Eiskaffee. Gesamtersparnis: noch einmal rund 7% auf die Einkaufssumme.


Hier zeigte sich jedoch deutlich, dass die gekauften Produkte allesamt Dinge sind, die wir sonst nicht kaufen würden. Die kleine Flasche von Starbucks kostete regulär 1,89 €. Abzüglich des Coupons lag der Preis immer noch bei 1,19 € - da kosten die meisten Eiskaffees im Kühlregal ohnehin schon weniger.
Kann man dann von sparen sprechen? Wenn ich unbedingt dieses Produkt haben möchte, dann ist es natürlich alleman günstiger. Schaue ich nach Alternativen, kann der Einkauf einfach ohne jegliche Rabattierung günstiger sein.

Die Coupons-Sparerei soll sich angeblich sogar noch steigern lassen, ins so genannte Extrem-Couponing! Nämlich dann, wenn ein Produkt ohnehin im Angebot ist und man dann noch seinen Coupon einsetzt. So soll man angeblich das Wunschprodukt komplett gratis erhalten. So ganz glauben wollen wir das nicht, haben es aber auch noch nicht ausprobiert. Häufig steht auf den Coupons nämlich drauf, dass diese nicht mit Rabatten kombinierbar sind. Bei nächster Gelegenheit wird aber genau das einmal ausprobiert!

Fazit: Man mag von Cashback und Coupons halten was man möchte, an gewissen Punkten lässt es sich definitiv sparen. Gerade wenn es das Produkt völlig umsonst gibt! Da lohnt sich Bevorratung auf jeden Fall. Couponing müssen wir einfach weiter beobachten, aber insgesamt denken wir, dass es sich nur dann lohnt, wenn man genau dieses Produkt benötigt oder haben möchte. Sonst sind Handelsmarken oder Angebote einfach günstiger.
Eines spart man definitiv nicht: ZEIT! Denn von der muss man eine ganze Menge investieren. Angebote vergleichen, Coupons suchen, drucken, ausschneiden. Dann zum Supermarkt fahren in dem es das Produkt gibt, eventuell sogar mehrere ansteuern und anschließend natürlich Foto vom Bon machen, auf  Webseiten hochladen, Daten eingeben. Das kostet Zeit und da muss jeder selber wissen, ob er diese investieren möchte.
Wir können in jedem Fall empfehlen, das ganze einmal auszuprobieren. Spaß macht es auf jeden Fall und im Laufe der Zeit kommt da schon ein großer Einkauf in Cash wieder aufs Konto zurück und bessert die Haushaltskasse auf.

Wir freuen uns auf eure Tipps, Anregungen und Meinungen zum Cashback-Shopping!

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

Freitag, 27. Mai 2016

Training bei Mrs. Sporty

Hallo ihr Lieben,

kennt ihr ihn auch, den inneren Schweinehund? Und fällt es euch auch manchmal ziemlich schwer, diesen zu bekämpfen? Falls ihr euch gedacht habt, dass etwas Sport nicht schaden könnte, dann möchten wir euch heute einmal wieder ein Trainingskonzept vorstellen.

Ich trainiere seit einigen Jahren bei Mrs. Sporty, einem Fitnessstudio alleine für Frauen. Was das Besondere am Training bei Mrs. Sporty ist, möchten wir euch heute vorstellen. Ich bin Mitglied in einem Studio in Essen-Holsterhausen und versuche, so regelmäßig wie es geht, vorbeizuschauen. Das klappt leider nicht immer, da das Studio meistens um 20 Uhr schließt und ich oftmals erst spät von der Arbeit komme.


Das Training wird in Form eines Zirkeltrainings absolviert, bei dem sich Fitnessgeräte und Zwischenübungen, die meistens auf einem Stepper oder einer Bodenplatte stattfinden, abwechseln. Die Geräte sind in meinem Studio hydraulisch, so dass das Gerät nicht immer neu mit Gewichten einstellen muss, sondern den Widerstand durch die Geschwindigkeit der Übungen verstärken kann. Jede Übung wird jeweils 40 Sekunden ausgeübt, dann wechselt man die Station.


Auf den Zwischenstationen werden dann wöchentlich wechselnde Übungen für alle Muskelgruppen ausgeführt. Hier kann man auch mal Hilfe eines Gymnastikballs, eines Wackelbretts oder eines Flexibars bekommen. Durch die wechselnden Übungen wird das Training abwechslungsreicher. Die Übungen werden normalerweise vorgegeben, es ist aber auch durchaus möglich, sich individuelle Übungen erstellen zu lassen, wenn man spezielle Muskelgruppen trainieren möchte oder etwas nicht kann. Jede Besucherin kann in der für sie passenden Geschwindigkeit trainieren.
In Sonderzirkeln kann man sich immer wieder auspowern und spezielle Zonen trainieren, wie zum Beispiel Bauch-Beine-Po. Die sind auch meistens richtig anstrengend!



Bei regelmäßigen Check-Ups wird geprüft, wie sich das Training auf den Körper auswirkt. So werden auf Wunsch Gewicht, Körperfettanteil sowie der Umfang von Taille, Bauch, Oberschenkeln und Oberarmen gemessen. War ich regelmäßig trainieren, hat man bei mir ziemlich schnell Ergebnisse gesehen.

Zugegeben, das Studio ist nicht billig, vergleicht man es beispielsweise mit McFit oder ähnlichen Muckibuden. Das Training kostet 39,99 € pro Monat, ich zahle sogar 49,99 €. Dafür habe ich die Möglichkeit, zum nächsten Monat zu kündigen. Eine einmalige Aufnahmegebühr von 99,00 € zahlt man ganz zu Beginn. Diese kann man sich aber immer mal wieder sparen, da bietet Mrs. Sporty ab und zu einmal Aktionen an. Dafür bekommt ihr aber auch eine deutlich persönlichere Betreuung, als in großen Studios. Eine der Trainerinnen ist immer im Zirkel und unterstützt bei den Übungen oder korrigiert. So wird vermieden, das falsch trainiert wird. Diese Sorge habe ich nämlich, wenn ich ziemlich alleine auf für mich unbekannten Geräten trainiere.

Bei Mrs. Sporty habt ihr aber die Möglichkeit, neben dem Training auch an einer Ernährungsberatung teilzunehmen. Hierbei handelt es sich um keine Diät, sondern eine langfristige Ernährungsumstellung. Dabei steht eine Ernährung mit reichlich Gemüse, Obst und Milchprodukten im Vordergrund. Wie das Programm genau funktioniert, kann ich leider nicht sagen, da ich mich damit noch nicht näher befasst habe. Solltet ihr aber etwas darüber erfahren wollen, finde ich es gerne für euch heraus.

Für mich ist das Gute, dass in meinem Fitnessstudio keine Männer trainieren. Ich bin jetzt nicht gerade unsportlich und muss mich für meine Figur nicht schämen, aber ich weiß, dass es vielen Frauen so geht. Bei Mrs. Sporty wird auf jeden Fall nicht geglotzt und es erwarten euch auch keine doofen Kommentare. So viel ist sicher! Auch die Trainerinnen sind alles Mädels, auch da muss niemandem etwas unangenehm sein.
Diese unterstützen auch sehr viel, zeigen die Übungen auch gerne zum x-ten Mal und versuchen zu motivieren. Die Mädels in meinem Studio verdienen definitiv ein großes Lob!


Weniger gut finde ich manchmal, dass es bei Mrs. Sporty keine Duschen gibt. Aber mir macht das meistens auch nicht so viel aus, da ich danach direkt nach Hause fahre.  Des Weiteren sind die Öffnungszeiten für mich nicht gut passend, aber das ist von Club zu Club verschieden und hängt ja gleichzeitig auch von euren Arbeitszeiten ab, ob es passt oder nicht. Eine Umkleidemöglichkeit ist in meinem Studio aber durchaus vorhanden.


Derzeit habt ihr die Möglichkeit, Mrs. Sporty zu testen und an der Aktion "3 Kilo weg in 3 Monaten" teilzunehmen. Wird das Training konsequent umgesetzt und zeigen sich keine Erfolge in dieser Zeit, erhaltet ihr als Neu-Mitglied 50,00 € erstattet. Informationen zum Programm erhaltet ihr bei dem Mrs. Sporty Studio in eurer Nähe oder auf der Website.

Ich kann es in jedem Fall empfehlen, euch das Training einmal anzuschauen. Ob die Trainingsart etwas für euch ist, müsst ihr selbst entscheiden. Es hat auf jedem Fall mit dem klassichen "Pumpen" in einem Fitnessstudio nichts zu tun und eignet sich daher auch wirklich für Sportanfänger und weniger fitte Sportler. Fit werdet ihr allemal!

Viel Erfolg und keep fit!

Eure Sonja

Montag, 23. Mai 2016

Produktneuheiten von RdeL Young

Hallo ihr Lieben,

wie ich Überraschungen liebe! Und heute kam mal wieder eine - ein kleines Päckchen aus dem Rossmann Blogger Newsletter wartete auf mich. Die kleine Box war vollgepackt mit neuen Produkten von RdeL Young und die einzelnen Produkte möchten wir euch gerne vorstellen.


GEL LOOK Nail Colour
Insgesamt vier verschiedene Nagellackfarben waren im Paket enthalten. Mit zweimaligem Auftragn verspricht der Nagellack eine Gellook ganz ohne UV Lampe. Der Lack lässt sich auch sehr leicht auftragen. Die zweite Schicht habe ich dann direkt über die erste gepinselt, das funktionierte nicht ganz so gut. Da ist es sinnvoll, die Nägel erst einmal antrocknen zu lassen. Zumal die Nägel sonst auch wirklich lange brauchen, bis sie durchgetrocknet sind.
Die Optik gefällt mir ganz gut und die Deckkraft ist auch nicht zu bemägeln. Ich denke, ich würde die Gel Look Nail Colour Lacke wieder kaufen.
Leider musste ich schon am Tag danach feststellen, dass der Nagellack nicht besonders lange hält. Die Farbe splitterte unheimlich schnell ab. Daher ist er wohl nur eingeschränkt zu empfehlen.



XXL LASHES MASCARA BASE
Von so einem Produkt hatte ich noch nicht gehört. Es handelt sich um weiße Mascara, die man vor der eigentlichen Mascara aufträgt. Man sieht sie kaum, bemerkt aber, dass sich die einzelnen Wimpern etwas besser trennen. Trägt man dann die eigentliche Farbe auf, sind sie etwas dichter gefärbt. Der Unterschied kommt mir jetzt nicht riesig groß vor, er ist aber sichtbar. Eigentlich ein ganz cooles Produkt, aber ob man es unbedingt braucht, weiß ich nicht.



LIQUID EYELINER Metallic Silver
Bei diesem Produkt handelt es ich um einen flüssigen Eyeliner, der sich Dank einer ganz feinen Spitze leicht und sehr präzise auftragen lassen soll. Selbst bei mir scheint es ganz ok zu funktionieren. Leider ist der Lidstrich am Oberlid für mich nicht so einfach zu setzen, da ich so schlechte Augen habe. Ich sehe das zu wenig um es präzise malen zu können. Aber das, was ich hingemalt bekomme habe, sah ganz gut aus. Auch die Farbe gefällt mir gut. Wenn es den noch in schwarz geben würde, wäre es noch besser!


CRAZY Gloss ´n´ Glam Glitter Lipgloss
Der Lipgloss ist doch tatsächlich eher etwas für Jüngere. Das rosa Geglitter ist überhaupt nicht meins und dazu riecht der Lipgloss noch ganz stark nach künstlichen Erdbeeren oder Himbeeren oder so.  Auf jeden Fall viel zu süß! Dazu klebt das Lipgloss noch ziemlich doll, so dass ich es definitiv nicht auf meine Lippen machen möchte. Für mich ist dieses Produkt überhaupt nix!



Lippenstift
Die Lippenstifte finde ich beide gut, die Farben gefallen mir. Lippenstifte von RdeL habe ich ohnehin bereits zu Hause, hier ist die Konsistenz gut und sie halten auch recht lange. Was mich stört ist, dass auch diese wieder nach irgendwas duften müssen. Man hat doch eh schon einen Haufen Düfte um sich, Parfüm, Deo, Bodylotion.... ich bin doch kein Blumengarten! Da kann man beim Lippenstift ruhig einmal darauf verzichten. Die Nuancen sind aber wirklich schön.


EYESHADOW PENCIL Cotton Candy
Mit diesem Stift, der wie ein Buntstift malt, kann man ganz leicht die Augenlider bemalen. Man trägt leicht etwas auf und verwischt es dann mit den Fingern. Der leichte Rosé-Ton des Produkts sieht sehr schön aus und ein leichtes Schimmern legt sich auf die Lider. Dieses Produkt würde ich sicherlich wieder kaufen.


Sonjas Fazit: Ich freue mich, dass ich die Produkte von Rdel Young kennenlernen durfte und sie in Ruhe ausprobieren konnte. Für ihren Preis sind sie absolut in Ordnung, auch wenn einige Produkte schlichtweg nichts für mich sind. Das ist aber ja alles Geschmackssache.
Ich habe mich besonders über die schönen Nagellackfarben gefreut, auch wenn dieser so schnell gebröckelt ist. Aber ok, in der Regel habe ich eh nicht lange die gleiche Farbe auf den Nägeln.
Schaut doch mal in eurem Rossmann vorbei, ob es die Produktneuheiten von RdeL schon gibt!

Viele Grüße,

eure Sonja

*Werbung / Die Produkte wurden uns kostenfrei für einen Produkttest zur Verfügung gestellt.*

Freitag, 20. Mai 2016

Muffin-Backmischung von IKEA im Test

Hallo ihr Lieben,

gibt es bei euch auch das große gelbe Spieleparadies für Erwachsene in der Nähe? Also IKEA? Bei uns gibt es einen und seit langer Zeit waren wir wieder einmal dort. Ein paar für uns neue Dinge konnten wir entdecken und eins davon wollen wir euch gerne vorstellen: die Muffin-Backmischung. Diese gibt es in den zwei Geschmacksrichtungen Schokolade und Zitrone.


Die Beschreibung des Produkts klang wirklich verlockend. Einfach Wasser in das Tetrapak füllen, kräftig schütteln und dann soll man die Masse direkt aus der Verpackung in kleine Förmchen füllen, die es praktischerweise auch gleich bei IKEA zu kaufen gibt.

Insgesamt also eine Vorbereitungszeit von nur wenigen Minuten. Doch kann das funktionieren? Wir schüttelten deutlich länger, als auf der Verpackung angegeben und befüllten dann die Förmchen. Komisch kam es uns vor, dass die Masse so flüssig war. Von Muffinsteig kennen wir das sonst deutlich fester. Und tatsächlich wurden wir dann in unserem Verdacht bestätigt, dass sich beim Schütteln wohl nicht alles aufgelöst hatte. Plötzlich plumpste ein großer Haufen Mehl aus der Verpackung auf eines der Förmchen. Wir konnten also wieder von vorne anfangen, kippten den kompletten Teig zurück in eine Schüssel und mixten den Teig erneut.
Zeitersparnis? Keine! Denn in der Zeit hätte man auch frischen Muffinsteig angerührt, das geht ja nun wirklich schnell.

Nun aber ab in den Ofen damit - laut Packungsanleitung für 15 Minuten bei 200°C. Schon schnell durchdrang ein schokoladiger Geruch die Küche. Aber auch noch ein ganz anderer, nämlich ziemlich verbrannter Geruch. Wir konnten dabei zusehen, wie die Pappförmchen von IKEA immer brauner wurden und stellenweise anbrannten.
Das fanden wir ziemlich erschreckend, denn vergisst man die Muffins nur vielleicht etwas länger im Ofen, könnte es ziemlich gefährlich werden.



Auf jeden Fall waren die kleinen Küchlein nach 15 Minuten auch fertig und wir nahmen sie aus dem Ofen. Nach einer kurzen Abkühlphase stellten wir aber schnell fest, dass es gar nicht so einfach ist, die Muffins zu essen. Denn das verkohlte Muffinpapier bröckelte komplett auseinander und man musste aufpassen, dass man nicht aus Versehen Papier mitaß. Besonders für Kinder ist das ein absolutes No Go!


Doch wie sieht es geschmacklich aus? Konnte uns wenigstens der Geschmack der Muffins überzeugen? Leider muss man auch hier sagen, eher weniger. Zwar enthalten einige der Muffins Schokostückchen, aber insgesamt sind sie recht trocken. Auch die Schokolade schmeckte recht fade und wenig saftig.

Versuch Nummer 2 starteten wir dann auf dem klassischen Weg.  Die Backmischung wurde in der Schüssel gerührt und die Muffins füllten wir direkt in eine Silikonform. Die Zitronenmasse schmeckte extrem süß und sehr zitronig, wobei man nicht unbedingt sagen kann, dass es natürlich schmeckt. Auch ist das extreme gelb des Teiges absolut nicht mit natürlich zu bezeichnen.



Glücklicherweise hat aber das Backen in der Silikonform super geklappt und die Muffins sind gut aufgegangen. Die Backzeit hatte sich auf 18 Minunten verlängert, aber das ist ja kein Problem. Sie ließen sich auch leicht aus der Form lösen. Geschmacklich liegt der Muffin aber bei einer Mischung zwischen Duftbäumchen und Badezimmerreiniger. Von natürlichem Zitronengeschmack kann da keine Rede sein! Schade! Auch ist das Küchlein ziemlich klebrig im Mund, fluffig ist wirklich anders!



Für uns ist das Produkt von IKEA komplett durchgefallen. Für den Preis von 3,50 € pro Packung ist die Backmischung dazu auch noch ganz schön teuer. Da gibt es im Handel wirklich deutlich günstigere Muffinsmischungen zu finden, die dann auch noch funktionieren oder schmecken.

Viele Grüße,

Sonja & Carina

Dienstag, 17. Mai 2016

Ausflug in den Grugapark Essen

Hallo ihr Lieben,

ein langes Wochenende liegt leider hinter uns, aber ein weiteres steht uns noch bevor. Falls ihr noch nicht wisst, was ihr an diesem Wochenende machen wollt, haben wir einen besonderen Tipp für euch. Besucht doch einfach einmal den Grugapark in Essen.


Mitten im Herzen Essens gelegen ist dieser Park ein ganz besonderer Ort der Erholung für Klein und Groß. Den Park gibt es schon sehr lange und wurde dann 1965 auf seine jetzige Größe erweitert, da es sich um das Gelände der Bundesgartenschau gehandelt hat. Viele Gärten und Blumen gibt es auch heute noch zu bewundern, aber auch so viel mehr!

Der Eintritt liegt für Erwachsene bei 4,00 €, Schüler und Studenten zahlen nur 2,50 €. Für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt in die Gruga kostenfrei.
Im Park selbst gibt es einige kostenpflichtige Attraktionen, wie beispielsweise die Fahrt mit der Grugabahn, einer kleinen Bummelbahn. Des Weiteren gibt es noch "Oktorail", eine Miniatureisenbahn-Ausstellung.

Große Wieseflächen laden zum Entspannen und Picknicken ein. Gerade im Sommer findet man dort jede Menge Sonnenhungrige. Möglich ist es auch, dort einen Grillplatz zu mieten und mit Freunden und der Familie dort zu feiern.


 Besonders für Kinder bietet der Park viele Attraktionen. Jede Menge Spielplätze und ein Indoor-Spielhaus stehen zum Spielen und Toben zur Verfügung. Das Tolle ist, dass die Spielplätze wirklich für alle Altersklassen geeignet sind. Verschiedene Rutschen, Klettergerüste oder Schaukeln bieten jede Menge Spaß. Auf dem Verkehrsübungsplatz können Kinder mit echten Ampeln, Bürgersteigen und Verkehrszeichen das Verhalten im Verkehr erlernen.



Auch der kleine Streichelzoo mit Ziegen, Hühnern und Kaninchen ist für die Kleinen super. Man kann man Eingang Futter kaufen und die Tiere damit füttern. Sie sind wirklich sehr zutraulich und die Kinder hatten jede Menge Spaß.
Wer besonderes Interesse an Tieren hat, ist im Grugapark besonders gut aufgehoben. Auch im Hirschgehege kann man auf Tuchfühlung mit ihnen gehen. Dort kann ebenfalls gefüttert werden und besonders zutrauliche Hirsche lassen sich auch streicheln.


Volieren mit Eulen und Greifvögeln sowie die Freiflughalle bringen die Besucher ebenfalls in Kontakt mit Tieren. Hier lassen sich beispielsweise Flamingos und Kraniche aus nächster Nähe betrachten.



Auch für Menschen ohne Kinder ist die Gruga toll. Da kommt dann einfach Entspannung auf, denn man kann in aller Ruhe durch den Park spazieren, auf einer der vielen Bänke ausruhen oder Sonne und Natur auf einer Liegewiese genießen. Erholung bietet auch das Gradierwerk, schnuppert man hier doch beinah Nordseeluft! Auch die Grugapark-Therme ist vor allem für Erwachsene gedacht. Zwar waren wir dort noch nicht in der Sauna, sie soll aber richtig klasse sein!


Doch vor allem kann man in der Gruga die bunten Blumen genießen, die zu jeder Jahreszeit anders blühen. Wunderschöne Rose, Astern, Stiefmütterchen.... aber auch Kräuter und Gemüse wachsen dort. Man kann eine Menge über Pflanzen lernen! Optisches Highlight im Park ist unter anderem auch das Hundertwasser-Haus, immer wieder ein schönes Fotomotiv.



Wir können einen Besuch in der Gruga nur empfehlen, da lohnt sich wirklich ein Tagesausflug hin! Also, packt eure Picknickkörbe und los geht es! Natürlich gibt es auch viele Kioske und Restaurants im Park, aber wer dort einen kostengünstigen Tag verbringen möchte, kann und darf sein Essen selbst mitbringen.

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

Freitag, 13. Mai 2016

Hair Fashion Night

Hallo ihr Lieben,

gestern stieg sie endlich - die große Hair Fashion Night von L´Oréal Paris. Dabei konnte man sich für ein kostenloses 20-minütiges Hairstyling anmelden und sowas lassen wir uns natürlich nicht entgehen!

Quelle: L´Oréal Hair Fashion Night Newsltter

Ich reservierte mir einen Termin beim Frisör in der Nähe, dem Salon Linear-Hair in Essen. Dort bin ich vorher noch nie gewesen, aber öfter mal etwas Neues ausprobieren, schadet ja sicherlich nicht.

Ich freute mich wirklich auf den Termin und war total gespannt, wie ich danach aussehen würde. Hingegangen bin ich nämlich mit meinem total normalen Hairstyling und 20 Minuten sind natürlich keine lange Zeit, die man für das Styling zur Verfügung hat. 
Im Salon wurde ich super herzlich begrüßt und mir wurde auch gleich ein Sekt angeboten. Dann konnte es ja losgehen!


Aus einer Broschüre mit geschätzt etwa 14 verschiedenen Frisuren suchte ich mir eine schicke Flechtfrisur aus. Und die war wirklich ratz-fatz fertig, ich bewundere das! Wenn ich mir meine Haare flechte, dauert das immer ewig und so fest werden die bei mir sonst nie. Ich hab also nur da gesessen, meinen Holunderblüten-Minze Sekt von Jules Mumm genossen und mich stylen lassen.

Ich bin ziemlich zufrieden mit meiner Frisur, ich habe sehr gerne Flechtfrisuren. Auch wenn die Frisur am Ende nicht ganz so aussah, wie im Heftchen, aber das ist ja nicht so schlimm! Wenn ich das selber nur besser könnte... Wie findet ihr es? Was hättet ihr euch für eine Frisur gewünscht? Klar werden manche denken, dass man für "nur flechten" nicht zum Frisör gehen muss. Sehe ich eigentlich auch so - aber es hat Spaß gemacht und ich habe es genossen, mich stylen zu lassen.



Ich habe mich bei Linear auch sehr wohlgefühlt und kann mir durchaus vorstellen, dort noch einmal vorbeizuschauen.

Abends gab es sogar noch eine Hairstyling Party in Düsseldorf, mit der Sängerin Grace Capristo on stage. Aber irgendwie wollte ich nicht extra dazu abends wieder nach Düsseldorf zurückfahren.

Ich finde die Aktion Hair Fashion Night wirklich eine tolle Aktion von L´Oréal und würde mich sehr freuen, wenn das 2017 auch wieder stattfindet! Ich hatte auf jeden Fall einen schönen Abend!

Viele Grüße,

eure Sonja


Mittwoch, 11. Mai 2016

Pure Fruit Smoothies von ALDI Nord im Test

Hallo ihr Lieben,

bunte Smoothies haben wir euch ja schon ein paar Mal vorgestellt, nun haben wir richtig quietsch-bunte bei ALDI Nord entdeckt. Ob die wohl auch lecker sind? Genau das wollen wir herausfinden und haben im Kühlregal gewildert und 4 Sorten der Pure Fruit Smoothies gekauft. Pro 250ml-Flasche kosten sie 0,89 € und sind damit wirklich ein echtes Schnäppchen unter den Smoothies.


Zunächst nahmen wir die Kaninchen-Edition mit der lecker klingenden Kombination Orange-Karotte-Mango genauer unter die Lupe. Beim Öffnen der Flasche strömt einem ein süßliches, fruchtige Aroma entgegen, was tatsächlich nach Orangen riecht. Der Smoothie ist sehr cremig und ziemlich flüssig, so dass man ihn gut trinken kann. Geschmacklich ist der erste Schluck aber wirklich sehr süß, wir hätten eher gedacht, dass man die Karotte etwas herber durchschmecken müsste. Obwohl der Smoothie sehr süß schmeckt, enthält er nicht mehr Zucker, als beispielsweise das Markenprodukt von true fruits. Hätten wir geschmacklich erst einmal nicht gedacht, aber stimmt tatsächlich.


Als nächstes lachte uns der Smoothie Guabanapüree-Drachenfrucht-Banane-Passionsfrucht entgegen. Dieser Smoothie ist wirklich quietsch-rosa und hat kleine Kernchen in der Flüssigkeit. Trotzdem ist er sehr cremig und flüssig. Der Smoothie ist nicht so sehr süß, wie der orange Smoothie. Allerdings finden wir bei diesem Smoothie, dass die Mischung nicht ganz so gut zusammenpasst. Er ist etwas bitter und irgendwie schmeckt es nicht so richtig "rund". Schwer zu beschreiben, aber so ist es. Es schmeckt nicht schlecht, aber eine perfekte Mischung sieht anders aus.


Der nächste Smoothie auf der Testliste war die Sorte Apfel-Erdbeer-Kirsch-Guarana und andere Früchte. Tatsächlich musste ich sagen, dass die "anderen Früchte" deutlicher zu schmecken sind, als die zuvor genannten. Der Geschmack nach Banane ist sehr stark, so dass ich erst an meinem Verstand zweifelte, denn die Banane steht ja vorne gar nicht drauf. Ist aber drin... Meiner Meinung nach sollte der Smoothie etwas mehr nach dem schmecken, wie er heißt. Der Geschmack ist gut, wieder einmal sehr süß, aber lecker. Bislang ist das meine favorisierte Sorte.


Jetzt kommt der Smoothie-Härtetest, nämlich der Green Smoothie unter den Pure Fruits Getränken. Die Sorte Traube-Gurke-Birne-Spinat mit anderen Früchten riecht wirklich intensiv nach Gurke. Aber für einen Smoothie, der Gemüse enthält, ist sie echt zu süß. So können aber "Green-Smoothie-Einsteiger" mal probieren, denn für die ist der Smoothie sicherlich geeignet. Ich hätte mir gewünscht, dass der Smoothie mehr nach Gemüse schmeckt, denn schließlich ist er grün! Leider schmeckt man auch den Spinat kaum heraus, dafür die Trauben etwas mehr. Insgesamt ist der Geschmack aber ganz annehmbar, finde ich.


Übrigens, wir haben uns die Website der Molkerei einmal angeschaut, die die Smoothies von ALDI abfüllt. Unter dem Reiter Co-Packing sind wir dann auch darauf gestoßen, dass dort Säfte für den europäischen Marktführer im Smoothie-Segment, innocent, abgefüllt werden. Und da liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei den ALDI-Smoothies durchaus auch um versteckte Markenprodukte handeln könnte.

Wir können auf jeden Fall sagen, dass die Smoothies für die geringen Kosten lecker sind. Die Konsistenz ist prima, man kann sie gut trinken und wer speziell auf süße Getränke steht, wird sie lieben. Die Plastikflaschen sind übrigens pfandfrei zu erwerben.

Nichtsdestotrotz finden wir das Glasflaschenkonzept von true fruits immer noch besser und vor allem nachhaltiger, aber wer auf die schnelle einen günstigen Smoothie sucht, macht hier auch nichts verkehrt.

Viel Spaß beim Probieren!

Eure Sonja

Montag, 9. Mai 2016

Etiketten von AVERY Zweckform und die CLIP & CLOSE Dose von EMSA im Test

Hallo ihr Lieben,

uns erreichte wieder einmal ein Päckchen von AVERY Zweckform mit einigen Testprodukten und Überraschungen darin. Bei diesem Test dürfen wir nicht nur Etiketten aus dem LIVING Sortiment von AVERY Zweckform, sondern auch eine CLIP & CLOSE Dose der Firma EMSA testen.


Die LIVING Etiketten kannten wir schon von früheren Tests, bei diesen Etiketten ist jedoch das Besondere, dass diese nun auch spülmaschinenfest sein sollen. So könnte man eine Dose immer wieder spülen, müsste aber das Etikett nicht jedes Mal vorher abpuhlen.

In der Clip & Close Dose soll man Essen transportieren können ohne dass es herausschwappt. Dazu soll die Dose auch spülmaschinen-, mikrowellen- und gefriertruhenfest sein. Man könnte das Essen also verpacken, einfrieren und hinterher wieder in der Mikrowelle erwärmen, ohne es aus der Verpackung nehmen zu müssen.


Ich habe die Dose nun schon ein paar Mal mit ins Büro genommen, da ich Speisen dorthin transportieren musste. Die Bügel haben wirklich fest gehalten und auch Flüssigkeiten tropften nicht aus der Box. Die Klappverschlüsse lassen sich problemlos und ohne viel Aufwand nach unten klappen und die Dose verschließen. Das finde ich prima, denn die Dosen einer bekannten Haushaltsdosen-Firma lassen sich nur mit viel Druck verschließen.

Speisen sollen sich in der Dose verpackt deutlich länger halten, als wenn sie offen im Kühlschrank liegen. Das konnten wir jetzt weniger gut testen, da wir dazu noch zu wenig Testzeit hatten. Wir vermuten aber mal, dass das sicherlich der Fall ist, denn verschlossene Lebensmittel bleiben einfach länger frisch!


Wichtig war dann aber der Test der Etiketten. Diese sollen vor allem spülmaschinenfest sein und das wollten wir genauer testen. Die Beschriftung des Etiketts haben wir mit einem normalen Permanent-Marker vorgenommen. Die Etiketten lassen sich gut vom Unterbogen lösen, nun sind wir gespannt, wie haltbar sie sind.


Nun ist die Dose so beschriftet, dass niemand sie mehr aus Versehen moppst. Wir waren ja skeptisch, die Vermutung war, dass die Farbe abgeht und das Etikett kleben bleibt. Also, Etikett auf die Dose und ab damit in die Spülmaschine.


Die Dose wurde bei 50° C in der Spülmaschine gereinigt. Anschließend haben wir sie direkt herausgeholt, da war sie noch ganz warm und feucht. Überraschenderweise haben sowohl das Etikett, als auch die Schrift gehalten. Das hätten wir nicht gedacht. Vermutlich sind die Kleber nicht für den Dauer-Spülmaschinenbetrieb ausgelegt, aber das ist ja nicht weiter schlimm.


An dieser Stelle lässt sich aber auch sagen, dass man das Etikett nun ohne Weiteres von der Dose lösen kann. Gerade jetzt, wo es noch nass und warm ist, kann man es ganz einfach abziehen.

Insgesamt kann man sagen, dass sowohl Dose, als auch Etiketten im Küchenbereich super zu nutzen sind. Die EMSA-Dose ist direkt zur neuen Lieblings-Transportbox geworden und mit den LIVING-Etiketten kann man sie beliebig beschriften. Wichtig ist, dass die Etiketten halten, aber im richtigen Moment auch leicht ablösbar sind. Das haben sie im Spülmaschinentest bewiesen. Wir würden sowohl die Dose, als auch die Etiketten für den Küchenbereich wieder kaufen.

Viele Grüße,

Sonja & Carina