Dienstag, 21. Juni 2022

Ambre Solaire Sonnenschutz Fluid im Test

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Hallo ihr Lieben,

obwohl ich eine recht unempfindliche und vor allem immer gut vorgebräunte Haut habe, ist mir Sonnenschutz immens wichtig. Hautkrebs möchte ich nämlich keinen bekommen und mit jedem Sonnenbrand steigt das Risiko, daran zu erkranken. Daher nehme ich auch regelmäßig an einer Hautkrebsvorsorge teil. Und natürlich creme ich mich ein - Lichtschutzfaktor 30 sollte es bestenfalls sein. (Mehr mag ich eigentllich gar nicht, aber gerade für meine kleine Tochter kaufe ich doch Produkte, die diesen hohen LSF haben)

Da der Sommerurlaub vor der Tür steht und wir viel draußen sein werden, kommt der Produkttest mit Ambré Solaire genau richtig. 

Wir durften drei Sonnenschutzprodukte testen, nämlich einmal die Sensitive Expert Ultraleichte Sonnenschutzmilch mit Lichtschutzfakor 50, die After Sun 24 Stunden Feuchtigkeitsmilch für Gesicht und Körper und ein neues Sonnenschutzfluid, was wir euch noch genauer vorstellen möchten.

Neu im Produktsortiment ist nämlich das Garnier Ambre Solaire Anti-oxidativ Super UV Sonnenschutz-Fluid mit LSF 50. Das ist für seinen hohen Lichtschutzfaktor erstaunlich flüssig. Es lässt sich durch die feine Spitze ganz gut dosieren, es kommt aber dennoch schnell herauszugeflossen. Ich war überrascht, wie gut man es im Gesicht verteilen kann und wie schnell es einzieht. Das kann ich nämlich gar nicht haben, wenn die Sonnencreme lange im Gesicht klebt. Die kleine Flasche finde ich sehr praktisch für die Handtasche. Die 40ml sind mit rund 10,00 € nicht besonders günstig, so dass ich das Produkt wirklich nur fürs Gesicht empfehlen würde. Aber dafür ist es toll. Und oftmals braucht man ja gerade spontan Sonnencreme für das Gesicht, da der restliche Körper bedeckt ist.
Man glänzt übrigens auch nicht im Gesicht nach Nutzung des Fluids. Es wirkt beinah wie eine Tagescreme, nur eben mit Lichtschutzfaktor. 

An einem der besonders schönen Tage in der letzten Woche waren wir Tretboot fahren. Da das Wasser geflektiert, ist Sonnenschutz besonders wichtig. Die kleine Tube mit dem Fluid hatten wir dabei. Sie ließ sich schnell öffnen und auftragen. Ideal für unterwegs.

Die Sonnencreme in der Tube, die Sensitive Expert Ultraleichte Sonnenschutzmilch, finde ich ebenfalls ziemlich gut. Der Duft ist ein typischer Sonnencreme-Duft, wie er mich immer an den Sommer erinnert. Auch diese Milch lässt sich recht gut auftragen, sie ist aber schon deutlich zäher, als das Fluid. Wir haben sie auf dem Hockeyplatz bei 36° Hitze getestet und können berichten, dass wir keinen Sonnenbrand bekommen haben. Die Creme ist für Menschen mit empfindlicher Haut gut geeignet und sehr mild zur Haut. Selbst wenn man beim Sport schwitzt, klebt sie nicht übermäßig. Auch verspürten der kein Brennen in den Augen beim Schwitzen. 
Besonders toll finden wir auch die Verpackung, denn diese ist größtenteils aus Pappe hergestellt und spart Plastik ein. 

Am Ende des langen Sonnentages haben wir die Haut mit der After Sun Lotion eingecremt. Bei der Größe handelt es sich um eine handliche Reisegröße, die gut in den Kulturbeutel gepasst hat. Die Lotion enthält pflegendes Aloe Vera und duftet unglaublich gut. Beinah ein bisschen zitrisch. Man kann sie superleicht auftragen und es fühlt sich an, als würde man einen leicht pflegenden Film auf der Haut hinterlassen, der auch ein wenig kühlt. Meine durchaus gereizte Haut nach dem Sonnentag hat sie gut beruhigt. 

Sonjas Fazit: Mit allen drei Produkten bin ich sehr zufrieden. Für mich war das Fluid neu und ich finde es praktisch, wenn man damit nur das Gesicht mal eben schnell eincremen möchte. Allerdings würde ich es für den Preis in der Größe wohl nicht nachkaufen. Die beiden anderen Produkte finde ich richtig gut, gerade die nachhaltige Sonnenschutzlotion. Die kann man selbst bei Kindern schon gut nutzen, so dass sie sich für unsere ganze Familie eignet.
Zum Glück hat wirklich viel die Sonne geschienen, während wir getestet haben. In der Schutzwirkung haben mich alle Produkte überzeugen können, denn einen Sonnenbrand habe ich selbst auf dem Hockeyplatz nicht bekommen. 

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ich gebe hier meine ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Freitag, 17. Juni 2022

Claude Monet - Rebell und Genie: eine immersive Show der Superlative im Visiodrom Wuppertal

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Hallo ihr Lieben,

es passiert selten, dass ihr mich sprachlos erlebt. Dass ich vor Begeisterung gar nicht genau weiß, was ich schreiben oder erzählen möchte. Und dass ich erst einmal sacken lassen muss, was ich erlebt habe. Aber genau das hat das Visiodrom Wuppertal geschafft!

Ich war zum so genannten Creator Day, der Vorpremiere der neuen Ausstellung "Claude Monet - Rebell und Genie" eingeladen. Wobei es Ausstellung absolut nicht richtig trifft und multi-visuelle Performance das Erlebnis auch nicht beschreibt. Daher am besten von vorne...

Das Visiodrom befindet sich im ehemaligen Gaskessel in Wuppertal. Im Dach erhebt sich ein 47 Meter hoher, säulenfreier Raum, der fast kreisrund ist. Dieser runde Raum mit einem Durchmesser von 38 Metern ist mit Leinwänden und 29 Hochleistungsprojektoren ausgestattet, die eine Rundum-Projektion ermöglichen. Auf über 6.100 m² Projektionsfläche kann man als Besucher die größte 360°-Show Europas erleben. Oben, unten, rechts, links, vorne, hinten - überall gibt es etwas zu sehen, zu erleben und zu bestaunen. Wir haben die Show zwar in gemütlichen Sitzsäcken liegend verfolgt, es steht dem Besucher aber frei, sich im Gaskessel zu bewegen. 


Am 16.06.2022 startet die neue Show-Ausstellung im Visiodrom, die sich dem Leben und dem Schöpfen Claude Monets gewidmet hat. Monet ist einer meiner Lieblingsmaler, vor vielen Jahren habe ich sogar seinen Garten mit der berühmten japanischen Brücke in Giverny besucht. Von daher ist es für mich ein Muss, diese Show zu sehen. Ich konnte nicht mal genau sagen, was mich vielleicht erwarten würde, aber das Erlebnis hat definitiv alle Erwartungen übertroffen!

 

Zunächst befindet sich im Erdgeschoss des Gaskessels eine kleine Ausstellung, in der der Besucher das Leben Monets ein bisschen besser kennenlernt. Dabei habe ich viel Neues erfahren, nicht nur über Monet selbst, sondern auch über den Impressionismus und die Anfänge dieser "Kunst-Revolution". Die Ausstellung selbst ist informativ und kurzweilig, ohne überladen zu sein. Kurz, knapp und lehrreich, auch wenn man sich vielleicht schon intensiver mit Monet auseinander gesetzt hat.

Der Besucher wird nun unweigerlich zum Highlight und Herz der Ausstellung geleitet: dem immersiven Multimedia-Spektakel in luftiger Höhe. Keine Sorge, das ganze ist barrierefrei, man kann bequem mit dem Aufzug fahren. Oder die Treppe nehmen und gleichzeitig einen super Ausblick über Wuppertal genießen.

Der Begriff "immersiv" bedeutet soviel wie eintauchen oder eindringen. Und ich muss sagen, das ich genau das, was die Show beschreibt. Die Projektion ist rundherum, über uns, aber auch unter uns, denn mittlerweile wird sogar der Fußboden mit bespielt. Als Besucher taucht man buchstäblich in das Spektakel aus Farben, Raum und Klang ein. Ich wusste stellenweise gar nicht, wo ich zuerst hingucken sollte, habe mich gedreht und gewendet, um möglichst nichts zu verpassen. Ich saß staunend und sprachlos da.
(Das Visiodrom konnte ich im Januar mit der Show Humans bereits erleben. Die fand ich sehr beeindruckend. Aber sie hat mich bei Weitem nicht so berührt und mitgenommen, wie Monet.)


Etwa 250 Kunstwerke Monets wurden in der Show gezeigt. Sie werden lebendig, sprechen mit dem Besucher und nehmen ihn mit auf eine Reise durch das Frankreich der Impressionisten. Natürliche Urgewalten treffen auf Bildgewalten - untermalt von einem unfassbar gut passenden Klangteppich. Mich hat dieses Erlebnis völlig in seinen Bann gezogen, mitgerissen und fasziniert. Immersiv war die Show für mich also in jedem Fall. Ein eindrucksvoller Weg, den Impressionismus zu erleben, auch wenn man bis dahin noch keinen Zugang zu Ölgemälden in Goldrahmen hatte. 


Schnell zeigt sich, Monet ist nicht nur Seerosen. Monet ist Naturmaler, Lichtmaler, Wassermaler. Monet malte fantastische Porträts, die zum Nachdenken anregen. Malte den Alltag und malte Träume. Ich liebe seine Bilder und habe so viel Neues in dieser Präsentation mitgenommen. Ich hätte noch stundenlang zuschauen können, so wunderbar farbenfroh und abwechslungsreich war es. 


Dieses Erlebnis kann ich nicht genauer beschreiben, ich denke, ihr müsst es selbst erleben. Eintauchen in das Lebenswerk Monets, euch loslösen von Museen und Leinwänden. Monet mit fast allen Sinnen genießen, das klappt im Visiodrom Wuppertal. 

Rebell und Genie - genau das bildet die Ausstellung ab. Wobei man über den Rebellen Monet in der Ausstellung im Ergeschoss lernt und das wahre Genie dann in der Projektion erleben darf. Für mich ein unvergessliches Erlebnis, welches ich jedem ans Herz legen kann. 

Der Eintritt ins Visiodrom für Erwachsene liegt bei 13,00 €, Kinder zahlen 7,00 €. Für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt frei, auch mit der Ruhrtop Card habt ihr einmalig freien Eintritt.

Alte Meister in neuem Gewand: eine nachhaltig beeindruckende Inszenierung, die ich gleich noch einmal anschauen könnte. Sicherlich sind mir viele Details entgangen, denn die Show ist bis ins Letzte liebevoll animiert und zusammengestellt. Hier wird einem Genie gehuldigt, ohne dabei nicht selbst ein bisschen rebellisch zu sein!

Viele Grüße,

eure Sonja

*Der Eintritt in die Show war kostenfrei und erfolgte auf Einladung der Visiodrom GmbH. Ich gebe hier meine ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Freitag, 3. Juni 2022

Buchtipp: Tochter der Tiefe von Rick Riordan

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Hallo ihr Lieben,

es ist mehr als 20 Jahre her, dass ich erstmals mit Kapitän Nemo und seiner Nautilus in die unendlichen Weiten des Ozeans tauchte. Dass ich 20.000 Meilen unter den Meeren zurücklegte und dass ich für immer fasziniert in die Welt unter Wasser blicken würde. Eine Welt, die Jules Verne vor fast zwei Jahrhunderten erschuf und die uns noch heute in ihren Bann zieht.
Einmal mit der legendären Nautilus die Weltmeere kreuzen - ein Gedanke, der mich noch immer fasziniert!

Heute bin ich auf die Nautilus zurückgekehrt, denn nicht nur mich hat Jules Verne inspiriert und mit in seine Abenteuer gerissen. Rick Riordan, den wir alle von den wunderbaren Percy Jackson Romanen kennen, hat sich das Erbe Kapitän Nemos als Grundlage für sein neues Buch "Tochter der Tiefe" gewählt. Erschienen ist das Buch im Carlsen Verlag.

Ana Dakkar besucht mit ihren 14 Jahren die Meeresakademie, eine außergewöhnliche Schule, in der die Schüler nicht nur Navigation, Meereskunde, Biologie oder Mathematik lernen, sondern auch in Kampftechniken unterrichtet werden. Während eines Ausflugs beobachten Ana und ihre entsetzten Mitschüler, wie die Meeresakademie bei einem Anschlag in die Luft fliegt und in den Fluten versinkt. Ana und ihre Freunde fliehen auf ihrem Schulschiff aufs Meer, doch auch dort sind sie nicht sicher, denn sie werden von Feinden verfolgt und angegriffen.
Ana erfährt, dass sie das eigentliche Ziel der Verfolger ist. Sie lernt, dass sie die letzte überlebende Nachfahrin von Kapitän Nemo ist und dass dieser keine Legende aus einem Abenteuerroman gewesen ist. Mehr und mehr enthüllen sich die Geheimnisse um ihre Vergangenheit. Sie finden heraus, dass auch die Nautilus noch existiert und dass das junge Mädchen die einzige Person ist, die das sagenumwobene Schiff zum Leben erwecken kann.
Gemeinsam mit ihrer Crew und der Nautilus stürzt sich Ana ins Abenteuer, um das U-Boot und ihre Freunde von der Zerstörung zu bewahren.

Rick Riordan hat hier wieder einen sehr gut recherchierten Roman verfasst, der wunderbar Jules Vernes Roman mit der Neuzeit verknüpft. Sowohl die Beschreibungen der Nautilus, der Unterwasserwelten und der verwendeten Technik sind liebevoll und detailliert erstellt, so dass man sich alles super vorstellen kann.
Oftmals wird auf das Buch verwiesen oder Stellen aus der Geschichte beschrieben. Es ist aber ohne Weiteres möglich, "Tochter der Tiefe" zu folgen, ohne "20.000 Meilen unter den Meeren" gelesen zu haben. Auch wenn ich mir nun definitiv vorgenommen habe, das Buch noch einmal zu lesen.

"Tochter der Tiefe" ist wesentlich weniger lustig geschrieben, als die bereits bekannten Romane um griechische, ägyptische oder nordische Götter und doch blitzt immer wieder Rick Riordans witziger Schreibstil mit zahlreichen Überraschugen durch, mit dem er die Leser unterhält. Ich finde das Buch größtenteils sehr spannend erzählt, teilweise sehr dramatisch und manchmal auch etwas trauriger, als die anderen Bücher, die ich vom Autoren gelesen habe.

Protagonistin Ana ist sehr sympathisch, auch ihre Freunde in der Schule werden sehr detailliert mit ihren Eigenschaften beschrieben, so dass man sich die Crew sehr gut vorstellen kann. Ich hätte mir auch gewünscht, eine Schule wie die Meeres-Akademie zu besuchen, in der man Harry-Potter-artig in verschiedene Häuser unterteilt wird und in der man so coole Freunde findet, wie Ana.

Ich kann das Buch sehr empfehlen, vor allem für Rick Riordan Fans ein absolutes Muss, da er sich erstmals einem gänzlich anderen Thema zuwendet und dies spannend und unterhaltsam umsetzt. Ich wünsche mir einen Folgeband, auch wenn es bei Ana Dakkars Abenteuer eigentlich bei einen Einzelband bleiben soll.

Ich wünsche euch viel Spaß bei eurer Tauchfahrt mit der Nautilus!

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Buch wurde mir als Leseexemplar kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ich gebe hier meine eigene und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Dienstag, 31. Mai 2022

Topo Chico Hard Seltzer im Test - Mixgetränke für den Sommerabend


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Hallo ihr Lieben,

ich liebe es, zum Feierabend auf dem Balkon oder im Park zu sitzen und die laue Luft zu genießen. Selbstverständlich gehört da für mich auch ein schöner Feierabend-Drink dazu. Heute darf es ein Mixgetränk aus der Dose sein: Topo Chico Hard Seltzer, ein alkoholisches Getränk mit Sparkling Water. Es handelt sich also um einen Mineralwasserdrink mit Fruchtgeschmack und maximal fünf Volumen Prozent Alkohol. Er enthält keinen destillierten Alkohol wie Rum oder Wodka, sondern aus fermentiertem Zucker gegärten Alkohol. Das Wort "Seltzer" steht daher für das sprudelige Wasser, die Kombination mit "Hard" zeigt, dass Alkohol enthalten ist. 

Derzeit gibt es drei Geschmacksrichtungen von Topo Chico Hard Seltzer auf dem Markt, nämlich Tangy Lemon Lime, Cherry Acai und Tropical Mango. Das Getränk enthält 4,1% Alkohol, es wird als glutenfrei, vegan und leicht beworben, da es nur 2,6 Gramm Zucker auf 330ml enthält und natürliche Aromen enthält. Das klingt ja zunächst Mal gar nicht schlecht. Man sollte das Ganze aber trotzdem nicht als "gesund" ansehen, denn Alkohol ist nun einmal Alkohol. Daher bitte nur in Maßen genießen und vor allem nicht, wenn ihr schwanger seid oder Auto fahren müsst!

Doch nun möchte ich euch die unterschiedlichen Sorten etwas genauer vorstellen. Zunächst probierte ich die Sorte "Lemon Lime" und war überrascht über den Geschmack. Ich hatte sie mir ehrlich gesagt süße vorgestellt, tatsächlich eher wie ein Alko-Pop. Das hat mich total irritiert, obwohl ich ja eigentlich wusste, wie wenig Zucker drin ist. Ich fand es erfrischend, aber so schon fast zu wenig geschmacksintensiv. Auch hatte ich mir bei Limette und Zitrone mehr Säure erwartet. 

Die Sorte "Cherry Acai" wird wohl nicht meine Lieblingssorte werden, denke ich. Es ist beinah etwas säuerlich, was von der Acaibeere kommt, gleichzeitig schmeckt es nicht natürlich nach Kirsche. Die Kombination war für mich etwas zu künstlich. Das Getränk erfrischt, da der Sprudel darin einfach gut tut, aber geschmacklich war es nicht meins.

Am besten hat mir die dritte Sorte "Tropical Mango" geschmeckt. Die fand ich sehr fruchtig, wie ich finde auch mit einem Hauch Mandel oder Vanille und sie schmeckte nach Mango. Wenn auch nach einer eher künstlichen Mango. Diese Sorte hat mich am besten erfrischt. Diese würde ich am ehesten nachkaufen. 

Sonjas Fazit: Ich bin mit den Topo Chico Hard Seltzern nicht so richtig warm geworden. Die Kombination aus Wasser und Alkohol und den doch recht künstlich schmeckenden Aromen mochte ich nicht so gerne. Die Sorte Mango gefiel mir da noch am besten.
Das Werbeversprechen "wenig Alkohol" finde ich nicht so gelungen platziert, denn so wenig finde ich 4,1% nicht. Außerdem bemerke ich den Alkohol schneller, wenn ich ihn in Kombination mit Kohlensäure zu mir nehmen.
Ich denke, diese Produkte werden nicht in meinem Einkaufskorb landen, da mixe ich mir doch lieber abends selbst einen Cocktail zusammen.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ich gebe hier meine ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*