Donnerstag, 4. März 2021

#gtcRangezoomt - Winterfußpflege von Gehwol im Test

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Hallo ihr Lieben,

ich habe euch kürzlich davon berichtet, dass ich nun im GEHWOL Testerclub dabei bin. Kurz vor Weihnachten stand nun mein erstes Online-Treffen mit der GEHWOL-Community auf dem Programm. Bereits vorab kam ein kleines Päckchen bei uns an, welches wir jedoch erst live während des Treffens öffnen durften. 


Am 12. Dezember war es dann soweit. Pünktlich um 11.00 Uhr hieß es dann "Herzlich willkommen zum #gtcRangezoomt". Das Thema des Treffens lautete Winterfußpflege. Und da ich ja doch ein kleines Fußpflege-Faultier bin, freute ich mich auf jede Menge neue Informationen. 


Ich habe während des Meetings auch richtig fleißig mitgeschrieben. Aber alle Notizen sind verschwunden. Jede Wette, dass die wieder auftauchen, sobald der Artikel online ist! So muss ich nun versuchen mich gut zu erinnen, um euch die vielen Infos weiterzugeben. 

Neben Fußpflegetipps von einer Podologin erfuhren wir auch interessante Dinge über die Fußpflegetrends 2020 und durfen Fragen auch selbst mit beantworten, so dass unsere Antworten mit denen der Studie verglichen werden konnten.

Die Fußpflegetrends 2020

Die Bedeutung von Fußpflege hat in der letzten Zeit sowohl bei Frauen, als auch bei Männern immer weiter zugenommen. Eine Umfrage hat ergeben, dass die Zufriedenheit mit den eigenen Füßen generell recht hoch ist und wir daher die Fußpflege oftmals eher zur Prävention betreiben, denn zur Heilung von Problemen.
Das kann ich bei mir auch so sehen. Fußpflegeprodukte nutze ich eher präventiv. Nur zur Podologin gehe ich dann erst, wenn ich ein akutes Problem habe.

Die Zahl der Menschen in Deutschland, die eine professionelle Fußpflege in Anspruch nimmt, ist den den vergangenen Jahren stark gestiegen. Die meisten unterstützen dies dann auch durch eine eigene Pflege zu Hause.

Ich kann diese Trends bei mir selbst komplett nachvollziehen. Das Bewusstsein für meine Füße und eine regelmäßige Pflege sind auch bei mir noch nicht so lange intensiv im Fokus. Ich war da bislang eher ziemlich faul unterwegs. Heute pflege ich überwiegend selbst, würde aber bei Problemen immer auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Zumal Pflege auch immer etwas entspannendes sein kann. Etwas, was man sich auch mal gönnen kann!

Der Produkttest

Natürlich fieberten wir alle daraufhin, dass wir endlich das Päckchen auspacken durften. Ich war richtig gespannt darauf und habe mich total über die zahlreichen Produkte gefreut! Die möchte ich euch natürlich gleich vorstellen, denn auch dazu lernten wir spannende Details und konnten direkt Fragen zur Anwendung stellen. 


GEHWOL Nagelpflege
Die Nagelpflege enthält einen hohen Anteil von Weizenheimöl und soll damit brüchige Fuß- und Fingernägel schützen. Dazu hilft es, Nagelmykosen, also Nagelpilz vorzubeugen. Es hilft nicht zur Behandlung dieser. Die Nagelpflege soll dazu das Wachstum der Nägel fördern. Dafür wird das Produkt in die Nagel und die umliegende Haut einmassiert.
Das Produkt riecht sehr angenehm, es ist allerdings auch sehr ölig. Nach der Behandlung sollte man sich auf jeden Fall die Hände waschen. Meine Nägel sehen nach der Benutzung der glänzend aus, was ich toll finde. Leider lässt sich das Fläschchen nicht gut verschließen, so dass es stehend aufbewahrt werden sollte!

GEHWOL Perlmutt Peeling
Bevor ich die GEHWOL Peelings kennengelernt habe, habe ich so gut wie nie Fußpeelings verwendet. Doch nun kann ich fast gar nicht mehr ohne, denn das Gefühl nach einem Peeling ist ganz fantastisch. Die trockene Haut wird entfernt und der Fuß fühlt sich unheimlich weich und gepflegt an. In diesem Peeling sind Zuckerkristalle und Wachskügelchen enthalten, die für eine sanfte Entschuppung sorgen. Ich kann euch ein Fußpeeling echt nur wärmstens empfehlen. Am liebsten mache ich das nach dem Baden, dann sind die Füße schon ganz weich und man kann das Peeling super einmassieren und abwaschen. 

GEHWOL med Lipidro Creme
Die Lipidro Creme wurde uns als GEHWOLs Allzweckwaffe vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Intensivpflege für trockene Fußhaut und Hornhaut. Die Creme ist darüberhinaus antikateriell und desodorierend und schützt bei regelmäßiger Anwendung vor Fußpilz und Fußgeruch. Also eigentlich genau das richtige Produkt für so einen Turnschuh-Träger wie mich.
Der Duft ist sehr neutral, eigentlich kaum wahrnehmbar. Was man allerdings bemerkt, ist, dass die Füße sofort weich werden. Die Wirkung ist recht langanhaltend obwohl die Creme sehr schnell einzieht. 

GEHWOL Wärmebalsam
Ich bin ja "Miss Kalte Füße", immer schon! Der Award geht jedes Jahr an mich! Gerade im Home Office friere ich mir die Füße ab. Meine besten Freunde in den letzen Wochen waren da meine Mikrowellenpuschen. Das hat mir sehr geholfen. Umso neugieriger war ich auf den Wärmebalsam, denn der soll gegen kalte Füße helfen. Noch verstärkt werden soll das Gefühl durch die Kombination mit dem Wärmebad Konzentrat. 


Die GEHWOL Experten erklärten uns, dass gerade die Paprika und der Ingwerextrakt die Durchblutung anregen und so für warme Füße sorgen soll. Und genau deshalb ist das Produkt auch für Diabetiker empfohlen, denn gerade da bestehen oftmals Durchblutungsstörungen in den Füßen.
Ich habe das Produkt nun also im Home Office aufgetragen. Da ich andere Wärmebalsams kenne, die zum Beispiel für den Rücken sind, rechnete ich mit einem wahren Feuer an den Füßen. Das war aber nicht der Fall. Die Füße fühlen sich gepflegt an und eine leichte Wärme war zu spüren. Aber sehr dezent, eigentlich kaum wahrnehmbar. Der Duft der Creme gefällt mir sehr gut, er riecht frisch, was sicherlich für die Füße gut ist. Und sie zieht schnell ein.

Jetzt habe ich aber einen super Tipp für euch: wenn bei euch noch Schneee liegt, solltet ihr das unbedingt kombinieren. Morgens barfuß raus in den Schnee, dann schell abtrocknen, eincremen und Socken anziehen. Dann bemerkt man die Wirkung der Creme ziemich deutlich! Sollte kein Schnee liegen, so hat der Morgentau auf der Wiese einen ähnlichen Effekt.

GEHWOL FUßKRAFT Wärmebad Konzentrat
Ebenfalls bei kalten Füßen helfen soll das Wärmebad Konzentrat. Ich glaub, irgendwann stell ich mir einfach mal einen Eimer unter den Schreibtisch und lass mich durchwärmen. Der Duft des Konzentrats ist ja genau mein Ding. Es riecht frisch, kräuterig und ein wenig nach Wald. Ich mag den Duft wirklich sehr. Man braucht auch gar nicht viel Konzentrat, um den Füßen ein wohliges Bad zu verpassen. Und danach dann eincremen nicht vergessen!

Fußseife
Dazu lag auch noch ein kleines Päckchen Fußseife in dem Paket. Ich habe noch nie Fußseife verwendet und weiß auch nicht, ob ich das regelmäßig nutzen würde. Die Seife duftet sehr natürlich und ist aus Schafsmilch gefertig. Sie enthält kein Erdöl und keine Silikone. 

Insgesamt habe ich viele spannende Dinge zur Fußpflege gelernt und denke, dass ich mir nach dem Lockdown doch mal wieder einen Besuch bei der Fußpflege gönne.
Zum Beispiel war mir gar nicht so klar, dass man besser keine Creme zwischen den Zehen aufträgt, da es dort meist ohnehin zu feucht ist. Werde ich beachten, um Fußpilz einfach vorzubeugen. Außerdem achte ich nun viel mehr darauf, die Füße ordentlich abzutrocknen.

Seitdem ich im Moment wieder viel Sport mache, viel laufen gehe und viel Turnschuhe trage, sind meine Füße natürlich auch viel strapazierter. Doch da möchte ich gerne Abhilfe schaffen und gönne ihnen nun viel mehr Pflege. Da brauchte ich wohl auch erst den Schubs in die richtige Richtung und die passenden Produkte.

Das Meeting #gtcRangezoomt hat echt viel Spaß gemacht. Ich freue mich auf eine baldige Wiederholung und hoffe, die Bloggerinnen und den GEHWOL Staff auch einmal persönlich kennenzulernen!

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*



Donnerstag, 25. Februar 2021

Abhilfe für Corona-Haare: Micro Hairsprays von Syoss im Test

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Hallo ihr Lieben,

seit einer ganzen Weile befinden wir uns im zweiten Lockdown und die Frisöre haben zu. Dabei bräuchte ich dringend einen, denn meine Haare wuchern unkontrolliert immer lang und länger. Da ich ohnehin lange Haare habe, kann man das meist noch ganz gut mit praktischen Zöpfen verstecken. Aber das ist halt auf Dauer auch langweilig.

Ich bin nicht sonderlich begabt, was Haare stylen angeht, wurschtel aber immer ganz gerne darin herum. Daher hat mir der aktuelle Produkttest vom Gofeminin Testlabor einen kleinen Motivationsschub gegeben, endlich wieder mehr mit meinen Haaren auszuprobieren. Denn da darf ich die drei Micro Haarsprays von Syoss testen.


Diese sollen mit mikrofeinem Sprühnebel das Verkleben der Haare und das "Helmgefühl" auf dem Kopf verhindern. Ob das wohl stimmt? Denn eigentlich ist das einer der Gründe, warum ich so selten Haarspray benutze.

Es gibt die Sprays in drei unterschiedlichen Sorten:

Nummer 3 für voluminöse Styles
Nummer 4 für geschmeidige Styles
Nummer 5 für starke Styles

Ich hatte zunächst nur die Nummern gesehen und dachte, dass diese sich ähnlich wie beim Haargel auf die Festigkeit beziehen. Ob das der Fall ist, kann ich nicht so richtig sagen. Ich konnte auch nach der Nutzung aller drei Sprays nicht ganz naachvollziehen, worin eigentlich genau der Unterschied liegt. Aber bei mir kam zunächst das Haarspray Nummer 3 in Benutzung, denn ich wollte meine Haare erst einmal leicht stylen.
Das Spray kann man gerade dann verwenden, wenn man die Haare vielleicht offen in Locken tragen und diese in Fom bleiben sollen. Das klappte bei mir aber auch mit Spray Nummer 4 sehr gut.


Den Duft des Haarsprays finde ich sehr angenehm, oftmals riechen Haarsprays ja sehr süßlich, das ist hier nicht der Fall. Der Sprühnebel ist recht fein, aber schon klar erkennbar. Und fasst man nach dem Aufbringen die Frisur an, so ist sie ziemlich klebrig, wie ich finde. Je weiter man allerdings beim Sprühen von den Haaren weg geht, desto weniger klebrig ist es.
Allerdings habe ich auch ziemlich viel Haarspray aufgebracht, denn bis ein Foto im Kasten war, dauerte es etwas länger.
Man konnte jedoch feststellen, dass sich das Spray sehr leicht auskämmen lässt. Das finde ich großartig, denn so muss man nicht direkt Haare waschen, nur weil Haarspray verwendet wurde.


Die Haarsprays befinden sich in so genannten Compressed Spraydosen. Diese Dosen sind deutlich kleiner und schlanker, als normale. Gleichzeitig sollen sie genauso ergiebig sein, wie große Flaschen. Das Beispiel sagt, dass die 200ml Flasche genauso ergiebig sein soll, wie eine Dose mit 400ml Inhalt. Damit soll vor allem Material und am Ende auch Abfall gespart werden. Bislang habe ich mit compressed Verpackungen vor allem bei Deo ganz gute Erfahrungen gemacht.


Ihr seht, dass ich mich vor allem an ganz einfachen Flechtfrisuren versucht habe. Da geht es bei mir oftmals nur darum, dass widerspenstige Haare aus dem Gesicht gehalten werden oder die ganze Frisur einfach ein bisschen Halt bekommt. Das hat mit den Micro Haarsprays hervorragend funktioniert. Abends konnte ich die Frisur auflösen, die Haare auskämmen und wieder stylen. Nach dem Trocknen des Sprays waren die Haare nicht mehr klebrig und es gab auch keine klumpigen Strähnen.

Sonjas Fazit: Ich finde Haarspray in kompensierten Flaschen eine gute Idee. Ich nutze ohnehin recht selten Haarspray, so dass diese dadurch auch einfach weniger Platz weg nehmen. Gut finde ich, dass die Haare überhaupt nicht verkleben und sich die Produkte leicht auskämmen lassen. Da ich Haarspray überwiegend dann benötige, wenn ich doch mal etwas komplizierteres auf den Kopf zauber, würde ich eher zu Stärke 4 oder 5 greifen. Wobei ich tatsächlich keinen besonderen Unterschied gemerkt habe. Preislich finde ich die Haarsprays in Ordnung, sie kosten ca. 4,00 €. Bei mir hält so eine Flasche dann aber auch ewig... 

P.S.: Bald, ganz bald darf ich wieder zum Frisör! Dann kommen meine Haare auch wieder mit weniger flechtintensiven Fisuren aus!

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Montag, 22. Februar 2021

Kia Ora aus Neuseeland mit Ti Ora Tee

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Kia Ora, ihr Lieben!

Heute werdet ihr mit dem traditionellen Gruß der Maori begrüßt. Kia Ora heißt so viel wie Guten Tag, Hallo oder auch Wie geht´s. Oftmals verbunden mit dem traditionellen Nasenkuss, dem Hongi.
Ich war als Austauschschülerin in Neusseland und habe bei einer Maori-Familie gelebt. Daher ist mir die Kultur nicht fremd und vor allem das Land nicht, denn nach meinem Austausch bin ich bereits zweimal zurück gekehrt. 

Daher freue ich mich umso mehr, euch heute ein Produkt vorzustellen, welches von Neuseeland inspiriert wurde - den Ti Ora Tee. Ti Ora soll in Maori in etwa Wohlbefinden bedeuten, man könnte also von einem Tee des Wohlbefindens sprechen. Laut meiner Gastcousine stimmt das nicht so ganz, aber hey, künstlerische Freiheit ist doch immer erlaubt. Und freie Übersetzungen auch.  

Neuseeland ist ein Land für wunderbare Naturerlebnisse. Auch die Kiwis selbst sind sehr naturverbunden und lieben die Natur ihres Landes. Was liegt da näher, als aus den Schätzen, die das Land zu verschenken hat, hochwertige Produkte herzustellen? Alle Ti Ora Tees werden durch eine hochwertige Zutat aus Neuseeland ergänzt. Gemischt werden die Tees dann jedoch in Deutschland.  

Die Tees werden uns über Brandnooz zur Verfügung gestellt und wir testen die folgenden Sorten:

Herbal Infusion Peppermint, Marigold & New Zealand Lemon
Für mich ist der Tee ein sehr guter, aber dennoch klassischer Pfefferminztee. Die Minze ist so dominierend, dass man die anderen Zutaten gar nicht wahrnimmt. Besonders die Zitrone geht völlig unter, wenn man bedenkt, dass dies die hochwertige Hauptzutat aus Neuseeland sein soll. Der Tee ist richtig lecker, sehr kräuterig und beruhigt und erfrischt gleichermaßen. Für mich ein sehr toller Tee, den ich gerne genossen habe. Aber halt in erster Linie ein nach Minze schmeckender.

Fruit Infusion Summer Fruits & New Zealand Apple
Diese fruchtige Mischung hat sich sehr schnell zu meinem Favoriten gesteigert. Der Tee ist kräftg rot und duftet herrlich nach Früchten. Apfel nimmt man weniger wahr, dafür die sommerlich roten Früchte, die dem Tee ihren Namen geben. Er schmeckt schön lecker fruchtig und sehr kräftig. Ich habe ihn auch als Eistee probiert, dazu habe ich ihn abkühlen lassen und mit Sprudelwasser aufgegossen. Richtig lecker! Das kann ich euch total empfehlen.

 
Green Tea Passion Fruit & New Zealand Peach

Grüner Tee war noch nie mein Fall, das hat sich jetzt auch bei diesem nicht sonderlich geändert. Der Pfirsch bringt eine fruchtige Note in den Tee, die ihn sehr bekömmlich macht. Teilweise schmeckt er fast eher nach Früchtetee, als nach einem grünen Tee. Aber die Basis ist natürlich vorhanden und ich schmecke sie auch noch deutlich.

Für mich ist Tee trinken auch immer gleichzusetzen mit entspannen. Ich tue mir etwas Gutes, fahre runter und genieße (zumindest oft) sehr bewusst. Und wenn ich mich dann mit meinem Tee gleich noch in mein Sehnsuchtsland träumen kann, dann geht es mir doch gleich noch besser. 


Die Ti Ora Tee sind in Pyramidenbeuteln hergestellt. So haben die Zutaten mehr Platz, ihr Aroma zu entfalten. Habt ihr den niedlichen kleinen Kiwi auf den Teeanhängern schon entdeckt? Ich liebe ja Neuseeland-Motive, unschwer zu erkennen an meinen Kiwi-Socken und der Pukeko-Tasse. Solche kleinen Details sind schon toll und lassen die Beutel noch hochwertiger wirken.
Ich finde, man schmeckt schon einen Unterschied zu normalen Teebeuteln, das Aroma verbreitet sich schneller und der Tee schmeckt frischer. Natürlich ist aber auch ein Kostenunterschied zu sehen. 

Übrigens, man kann Tees auch noch richtig vielfältig einsetzen. Ich habe mir mit der Sorte Fruit Infusion sogar leckere Cocktails zubereitet. Für den Tee Caipi habe ich mir Tee gekocht und diesen dann eingefroren. Aus dem gefroreren Tee habe ich dann Crushed Eis hergestellt. Das schmeckte einfach richtig lecker zu Limette, Zucker und Cachaca. 


Auch kann man den erkalteten Tee prima mit Sekt und frischen Früchten aufgießen. Durch sein intensives Aroma geht der Geschmack auch verdünnt nicht verloren und ist eine schöne Kombination im Cocktail.

Sonjas Fazit: Ich mag die Ti Ora Tees wirklich gerne und habe sie auch bereits wieder gekauft. Preislich finde ich sie schon ziemlich teuer, verglichen mit anderen Teesorten. Daher gönne ich sie mir nur ab und an oder nutze sie als Geschenk für Neuseeland-Fans. Dafür eignen sie sich nämlich ganz hervorragend. Meine Lieblingssorte ist Fruit Infusion, wobei ich von Herbal Infusion mit seinem intensivem Geschmack nach Pfefferminze auch sehr begeistert bin. Ich trinke nicht gerne grüne Tees, so dass xxx nicht ganz mein Fall ist. 

Viele Grüße und Haere Ra!

Eure Sonja

*Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*


Montag, 8. Februar 2021

NIVEA Hydra Skin Effekt Pflege im Test

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Hallo ihr Lieben,

bei den NIVEA Botschaftern darf ich die NIVEA HYDRA SKIN EFFEKT Pflege testen. Ich bin im so genannten "Team Nacht", teste also die Nachtpflegeprodukte. Das finde ich richtig spannend, denn eine richtig gute Nachtpflege habe ich noch nicht gefunden, beziehungsweise nutze da immer abwechselnd alles Mögliche an Cremes.
Nun teste ich also eine 7-Tage-Ampullen-Kur sowie die HYDRA SKIN EFFEKT Nachtcreme

  

Die Creme hat für mich eine sehr angenehme Konsistenz, sie ist weich, verhältnismäßig flüssig und duftet auch sehr angenehm. Beinah ein wenig aquatisch. Ich finde, der Duft passt zum Namen der Creme. Die Creme lässt sich leicht auftragen, zieht schnell ein und hinterlässt ein angenehmes Hautgefühl. Die Haut fühlt sich frisch und weich an und ein wenig aufgepolstert. Sonst sieht man aber zunächst keine weiteren Effekte. 
 
 
Nach Benutzung der Nachtpflege soll man dann die Ampullenkur nutzen. Generell bin ich kein Freund von Ampullen, denn die produzieren unheimlich viel Müll und sind meist schwer zu öffnen. Ich zucke immer ein wenig zurück beim Öffnen, da ich Angst habe, mich zu verletzten.

Die Flüssigkeit in den Ampullen lässt sich gut in den Handflächen verteilen, sie schäumt dann leicht und man kann sie ohne Verluste in Gesicht und Dekolleté verteilen. Oftmals tropft das Serum ja schon von der Hand, das ist hier aber nicht der Fall.

Die Menge an Serum reicht für Gesicht und Dekolleté und da es schnell einzieht, hat man nicht das Gefühl, zu viel Flüssigkeit zu haben.
Der Duft ist ähnlich der Nachtpflege, aber ich empfinde ihn als etwas herber. Für mich aber definitiv ein schöner Duft.

Nun bin ich schlafen gegangen und habe Creme und Serum über Nacht gut einwirken lassen. Überrascht stellte ich am nächsten Morgen fest, dass die Haut tatsächlich schön weich ist, immer noch mit Feuchtigkeit versorgt ist und etwas gepolstert wirkt. Eine Tagespflege brauchte ich gefühlt gar nicht, da sich die Haut immer noch so schön anfühlte. 

In den nächsten Tagen nutzte ich die Kur nun beinah täglich. Meine Haut wirkt gut gepflegt und schön weich. Das Ergebnis des Serums finde ich also richtig gut. Meine Meinung über Ampullen hat sich indes nicht geändert. Da kann man heute viel mit größeren Verpackungen und Pipetten machen denke ich. Eine Kur würde ich sicherlich nicht täglich auftragen, aber ab und an ist das sicherlich etwas, was man seiner Haut gönnen darf!

Sonjas Fazit: Ich bin mit der HYDRA EFFEKT Pflegeserie von NIVEA sehr zufrieden. Ich habe natürlich keine Wunder erwartet, habe damit aber eine gute Nachtpflege gefunden, die meine Haut mit Feuchtigkeit versorgt, aber mir morgens keine Pickelchen ins Gesicht zaubert. Das passiert bei mir manchmal bei zu viel Pflege. Ich bin positiv überrascht von der Ampullenkur. Diese würde ich aber nicht nachkaufen, weil ich es als zu viel Verpackungsmüll empfinde. Würde sich die Verpackung ändern, kann ich mir einen Kauf gut vorstellen.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ich gebe hier meine ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*