Montag, 26. Oktober 2020

Maggi Foodtravel Würzpasten im Test

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Hallo ihr Lieben,

kochen in unserer neuen Küche macht gerade so viel Spaß! Aber weil wir immer noch ziemlich im Umzugsstress stecken freuen wir uns, wenn das Kochen schnell erledigt ist. Dennoch legen wir viel Wert auf frische Zutaten. Sie allerdings mit dem einen oder anderen Convenience Produkt zu verbinden finden wir überhaupt nicht schlimm.

Daher testen wir nun sehr gerne die neuen Foodtravel Würzpasten von MAGGI, die wir in den Geschmacksrichtungen Teri Yaki und Indian Curry erhalten haben. Insgesamt gibt es derzeit sechs verschiedene Würzpasten, die in unterschiedliche Länderküchen entführen.
Die kleinen Beutelchen kosten ca. 0,85 €, was sie wirklich unschlagbar günstig macht. Die Paste wird auf frische Zutaten gegeben, die als Serviervorschlag auf der Verpackung angegeben sind. 


Wir hielten uns zunächst streng ans Rezept, um die Mengen einmal abschätzen zu können. So konnten wir auch sicher sein, dass die Würzmischung ausreichend für die Zutaten ist. Zunächst kam bei uns die Geschmacksrichtung Teri Yaki auf den Tisch.

Das Produket wurde um Rinderfleisch, Broccoli, eine Paprika und frische Champignons ergänzt. Wir haben die Zutaten etwas länger braten lassen, als angegeben, da wir sicher sein wollten, dass der Broccoli auch gar wird. Kurz vor Ende der Bratzeit wurde dann die Paste ergänzt. Sie verteilte sich sehr gut und es ist ausreichend vorhanden, um alle Zutaten damit schön zu marinieren. Nach nur wenigen Minuten war das Essen dann fertig.

Wir fanden, dass die Portion mit den angegebenen Zutaten genau richtig ist für eine Mahlzeit für zwei Erwachsene. Wir gaben noch etwas Reis dazu und waren damit so richtig pappsatt. Geschmacklich war es echt lecker. Ob jetzt echtes Teriyaki so schmeckt können wir nicht beurteilen. Aber für uns war es für ein Fertigprodukt echt gut. Die Sauce war nicht zu scharf und die einzelnen Zutaten waren frisch, knackig und lecker. Es hat wirklich lecker geschmeckt und die Zubereitung super simpel. Diese Würzpaste ist eine schöne Idee und wir finden, dass man sie gut als Vorrat zu Hause haben kann, da sie klein und günstig und wirklich nützlich sind. 

Die zweite Sorte, die bei uns dann auf den Tisch kam war Indian Curry. Hier war schon der Geruch deutlich schärfer und ich rechnete ehrlich gesagt bei mir mit dem Schlimmsten. Die Zubereitung des Gerichts war aber noch einfacher. Einfach Zwiebel und Hähnchen anbraten, die Gewürzpaste dazu geben und mit Kokosmilch aufköcheln. Wir haben dann noch etwas Gemüse hinzu gegeben und alles auf einem Wrap angerichtet.
Auch diese Sorte schmeckte wirklich gut. Für mich war das ganze aber schon zu scharf. Es brannte vor allem beim Abgang in meiner Kehle, denn ich vertrage absolut nix Scharfes. Ich behaupte aber einfach mal, dass "normale" Schärfe-Vertrager gut damit klar kommen. Und durch die Kokosmilch erhält das Gericht eine angenehme süße Note.

Leider ist das Foto von unserem Essen nix geworden, aber ich denke, ihr könnt euch vorstellen, wie so ein Curry ausschaut. 

Sonjas Fazit: Normalerweise bin ich kein Freund von Fertigprodukten und Würzmischungen haben für mich auch immer einen komischen Beigeschmack. Aber hier bin ich sehr positiv überrascht worden und kann mir durchaus vorstellen, die Produkte wieder zu kaufen und vor allem auch die anderen Sorten einmal zu probieren. Bislang sind mir erste die beiden Sorten im Supermarkt über den Weg gelaufen, eine ist bereits wieder bei uns im Schrank gelandet. Denn sie sind platzsparend, lecker, günstig und eignen sich immer wieder für ein Kein-Bock-auf-Kochen-Gericht.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns kostenlos für einen Produkttest zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

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