Dienstag, 8. Mai 2018

Melitta Bella Crema Selection des Jahres 2018 im Test

ANZEIGE / WERBUNG

Hallo ihr Lieben,

wer unseren Blog verfolgt, muss uns echt für totale Coffee-Junkies halten, durch deren Adern mehr Kaffee als Blut fließt. Ganz so ist es zum Glück noch nicht, aber wir trinken wirklich sehr gerne Kaffee und freuen uns immer, wenn wir wieder eine neue Sorte testen dürfen. Und nun ist es wieder so weit, wir testen die Melitta Bella Crema Selection des Jahres 2018. Dieses Wahnsinns-Testpaket erhielten wir Dank des Portals Brands you love und konnten so auch Freunde und Familie gleich mittesten lassen.


Praktischerweise lag Ostern ja im Testzeitraum und da haben wir alle gemeinsam als Familie gebruncht. Was lag da näher, als die neue Melitta-Sorte einmal ausgiebig unter die Lupe zu nehmen? Und zu unserer Oster-Deko passt der Kaffee doch auch ganz gut.



Die Kaffeebohnen verströmen bereits in der Tüte einen sehr intensiven Duft. Das merkt man besonders, weil die Verpackungen über einen Aroma-Verschluss verfügen. Wir waren gespannt, ob der Kaffee auch so intensiv und kräftig schmeckt, wie er riecht. 
Beim Öffnen der Tüte zeigte sich auch, dass die Bohnen recht ölig sind. Hier haben wir ja gelernt, dass dies ein Zeichen für die Qualität ist und den Geschmack des Kaffees beeinflusst. 

Nach dem Aufbrühen zeigt sich der Kaffee in einer sehr dunklen Farbe mit einer schönen Crema auf der Tasse. Auch im gekochten Zustand ist der Duft noch wirklich klasse und stark.

Und tatsächlich - die Crema des Jahres ist sehr intensiv, sehr kräftig und so wie der Mann sie zubereitet hat auch ziemlich bitter im Geschmack. Hier treffen nämlich mal wieder unsere beiden Geschmäcker aufeinander. Am liebsten mild und mit Milch und Nicht-stark-genug. Eine karamellige Note können wir nicht so richtig warhnehmen


Endlich können wir uns mit der Bella Crema Selection des Jahres einen echten Wohlfühlmoment gönnen. Denn Zeit für uns ist im Moment nicht so viel vorhanden. Aber eine schöne Tasse Kaffee und ein Buch wirken manchmal schon ganz kleine Wunder.
Am liebsten trinken wir unseren Kaffee als Cappuccino oder Latte Macchiato. Hierzu schmeckt die Bella Crema wirklich gut, denn der Geschmack ist etwas abgemildert und nicht mehr so stark. 

Wie ihr sehen könnt, waren in unserem Testpaket noch andere Kaffeesorten vorhanden. Diese durften wir während einer anderen Testaktion schon einmal ausprobieren und schrieben bereits einen langen Artikel darüber. Den könnt ihr hier nachlesen, wenn ihr Interesse daran habt. Dort verraten wir euch auch das Rezept der Cappuccino-Schoko-Torte, die super zum Kaffee passt. 

Aber natürlich gibts auch hier ein leckeres Rezepte, denn wir möchten euch das geheime Banana Cake Rezept von Grandma Robyn verraten, nachdem sich die ganze Familie die Finger leckt. Der Bananenkuchen passt hervorragend zum Aroma des Kaffees!


Zutaten:
125g Butter
175g Zucker
2 Eier
2 zerdrückte Bananen
1 TL Backsoda
1 TL Backpulver
225g Mehl
2 EL warme Milch

Kakao-Puderzucker
etwas Wasser

Verrührt Butter, Zucker und Eier und rührt anschließend die zerdrückten Bananen unter. Am besten eignen sich für dieses Rezept übrigens Bananen, die ihr sonst nicht mehr essen würdet. Je dunkler, umso intensiver im Geschmack hinterher!
Nun fügt ihr den Rest der Zutaten hinzu und backt den Kuchen für etwa 45 Minuten bei 180°C. Ist der Kuchen ausgekühlt, rührt ihr aus dem Kakao-Puderzucker und dem Wasser eine Glasur an. Nun muss diese nur noch trocknen und ihr habt einen super saftigen Banana Cake!

Sonjas Fazit: Mir hat die Bella Crema Selection des Jahres 2018 gut geschmeckt, allerdings finde ich sie ziemlich stark. Am besten kann ich sie genießen, wenn ich Milch darunter mische, beziehungsweise es als Kaffeespezialität trinke. 

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wenn du auf unserem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Weitere Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.