ANZEIGE / WERBUNG
Hallo ihr Lieben,
heute gibt´s ein bisschen Hautschule für euch, mal etwas ganz Neues auf diesem Blog. Sicherlich wisst ihr eine Menge über die Haut, zum Beispiel, dass diese unser größtes Organ ist. Und dass wir unsere Haut schützen müssen, zum Beispiel vor UV-Strahlen, ist sicherlich auch gemeinhin bekannt. Auch die Vermeidung von Stress kann zur Veränderung unserer Haut führen.
Doch habt ihr schon einmal vom Mikrobiom der Haut gehört? Gerne möchte ich euch davon berichten, darüber was es für eure Haut bedeutet und was ihr tun könnt, um das gesunde Gleichgewicht der Haut zu wahren. Denn so können zahlreiche Hautirritationen und Probleme möglicherweise verhindert werden.
Generell bezeichnet man als Mikrobiom die Gesamtheit aller Mikroorganismen, also Bakterien, Viren oder Pilze, die einen Makroorganismus, also ein Mensch, ein Tier oder eine Pflanze besiedeln. Sie beeinflussen beispielsweise das Immunsystem, den Hormonhaushalt oder den Stoffwechsel des so genannten Wirts. Klingt zunächst einmal ein bisschen ekelig, aber tatsächlich trägt jeder von uns Abermillionen von Mikroorganismen mit sich herum. Die Zusammenstellung dieses bunten Haufens ist so individuell wie ein Fingerabdruck, jeder von uns trägt seinen persönlichen Lebensraum mit sich herum.
Und genau dieses Haut-Mikrobiom erhält das Gleichgewicht zwischen Haut und Hautzellen und trägt dazu bei, den Säureschutzmantel der Haut zu erhalten. Der ist wichtig, damit unsere Haut gut geschützt ist und eine gesunde Barriere für unseren Körper bleibt.
Auch hemmt das Mikrobiom das Wachstum von Krankheisterregern, denn die zahlreichen Organismen brauchen selbst viel "Platz" und Nährstoffe und konkurrieren um diese.
Natürlich gibt es zahlreiche negative Einflussfaktoren auf das Mikrobiom, welche unter anderem Umwelteinflüsse, Alter, viel Bildschirmarbeit oder Ernährung sein können. Und natürlich auch die zu intensive Verwendung von Kosmetika. Wenn das Ökosystem auf unserer Haut ins
Ungleichgewicht gerät, kann dies zu Störungen wie Juckreiz, Trockenheit
oder Entzündungen führen.
Doch wünschen wir uns, dass es der Haut gut geht, damit sie weiterhin schön und gesund aussieht. Und dafür können wir was tun, beispielsweise bei der Wahl unserer Kosmetik- oder Hygieneprodukte und generell bei der Körperpflege. So sollte man vor allem
eine pH-hautfreundliche Reinigung (der ideale Wert liegt bei 4,5 - 5) verwenden, nicht zu heiß zu duschen
oder die Haut zu kräftig zu rubbeln. Auch feuchtigkeitsspendende Produkte und natürliche Öle und Pflegestoffe helfen dabei.
Die Hautanalysen von Kneipp sind vor allem bei den Duschen durchgeführt worden, also den Aroma-Pflegeduschen und den Cremeduschen. Vielleicht habt ihr den Hinweis auf die Studien auf den neuen Verpackungen schon entdeckt? Die neuen Duschen werde ich euch übrigens noch im Artikel zu den Herbstneuheiten 2021 genauer vorstellen.
Wenn ihr noch mehr Informationen zu diesem Thema nachlesen möchtet, so findet ihr auf der Website von Kneipp eine breite Palette dazu. Ich habe definitiv ein bisschen mehr über meine Haut gelernt und möchte sie natürlich schützen. Ich hoffe, das geht euch auch so und ich konnte euch eine kleine Anregung geben, euch mit eurer Haut und den Kosmetikprodukten zu beschäftigen.
Viele Grüße,
eure Sonja
*Der Text ist in Kooperation mit der Firma Kneipp entstanden. Die abgebildeten Produkte habe ich kostenfrei erhalten.*
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf unserem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Weitere Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.