Donnerstag, 11. Juni 2020

Rosa macht glücklich - knusprige Waffeln von Manner im Test

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Hallo ihr Lieben,

wieder einmal erreichte uns ein tolles Testpaket mit verführerisch-süßen Inhalt. Wir Naschkatzen dürfen wieder einmal ein Produkt von Manner testen, die Knuspinos.
Hierbei handelt es sich um Waffelschnitten, auch als Neapolitaner bekannt, in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen, nämlich Vanille, Schokolade und Haselnuss.
Ganz klar, dass wir nicht nur einfach so die Waffeln aufessen wollten, sondern damit auch backen, dekorieren oder verzieren wollten.
Ich denke, das ist uns auch ganz gut gelungen und wir möchten euch die Ergebnisse präsentieren und die Rezepte verraten.


Zunächst noch ein paar Basisinformationen zu den Knuspinos. Hierbei handelt es sich um recht dünne, aber dafür lange Waffeln. 110g Gramm des Produktes kosten ca. 0,99 €. Man kann die Waffeln prima unterwegs verzehren oder teilen, da sie leicht aus der Verpackung zu nehmen sind und sich gut verteilen lassen. Die Waffeln sind sehr zart gebacken und haben in der Mitte ein Füllung der jeweiligen Geschmacksrichtung. Das Produkt ist vegan.

Zunächst probierten wir die Vanille Knuspinos und entschieden uns dazu, einen Espresso-No-Bake-Cake damit zu kreieren.
Wir lieben Kaffee und fanden, dass die Vanillewaffeln einen guten Kontrast dazu geben würden.


Espresso-No-Bake-Cake mit Knuspinos Vanille

Für den Boden:
2 Packungen Manner Knuspinos Vanille
100g Butter

Für die Espresso-Creme:
1 Päckchen Gelatine
100ml Espresso
500g Ricotta
250g Speisequark
100g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
40g Schoko-Kaffeebohnen
250g Schlagsahne

Als Deko:
1/2 Packung Manner Knuspinos Vanille
200g Schlagsahne
30g Schoko-Kaffeebohnen
etwas Kakaopulver

Zunächst haben wir die Butter in der Mikrowelle geschmolzen und 2 Pakete Knuspinos in einem Gefrierbeutel mit dem Nudelholz zerkleinert. Beides wurde gut gemischt und auf den Boden einer Tortenform gedrückt. Das dürft ihr dann kalt stellen.

Nun mischt ihr Ricotta, Quark, Zucker, Vanille-Zucker und bereitet die Gelatine nach Packungsanleitung vor. Diese wird in einem Topf aufgelöst. Ihr mischt dann etwa 4 EL der Masse mit der Gelatine, anschließend auch den Rest der Quarkmasse. Das wird nun ebenfalls kalt gestellt.

Dann hackt ihr die Espressobohnen und schlagt die Sahne steif. Sobald die Ricotta-Masse anfängt zu gelieren, werden Sahne und Bohnen untergemischt und alles auf dem Keksboden verteilt. Wieder kommt die Torte in den Kühlschrank.

Zu guter Letzt schlagt ihr den Rest Sahne steif, tragt ihn auf der Torte auf und macht mit einer Gabel zarte Linien hinein. Dann wird Kakaopulver darüber gestreut. Dann könnt ihr die Torte nach Belieben mit euren restlichen Vanille-Knuspinos und Kaffeebohnen verzieren.


Wir fanden die Torte sehr lecker und sind der Meinung, dass sich die Schnitten sehr gut verarbeiten lassen. Die Torte war beinah etwas wenig süß, da in der Sahneschicht kein extra Zucker enthalten war und die Waffelschnitten auch deutlich weniger süß schmecken, als man meinen könnte. Für uns waren die Vanille-Waffeln eigentlich auch unsere präferierten Waffeln von den drei Sorten.

Die Schokoladen Knuspinos fanden ihre Bestimmung in einem Nachtisch. Hier haben wir Paradiescreme, frische Früchte und die Waffelschnitten miteinander kombiniert.
Auch dazu haben wir wieder einige Waffeln zerbröselt, da wir eine Waffelschicht im Dessert haben wollten.


Schichtdessert mit Schokoladen Knuspinos

1/2 Packung Schokoladen Knuspinos
1 Paradiescreme von Dr. Oetker (o.ä.)
100ml Sahne
gemischte frische Früchte (z.B. Pfirsich, Mango)

Wir haben die Knuspinos zunächst wieder in einem Beutel zerkleinert, einige müsst ihr als Deko aber noch zur Seite legen.

Die Paradiescreme haben wir nach Packungsanleitung zubereitet und in einen Spritzbeutel gefüllt. In unserem Obstmus befanden sich frische Plattpfirsiche und Aprikosen, die wir zunächst in Wasser kochten und mit dem Pürierstab zu einem Mus verarbeitet haben. Nun haben wir erst das Obstmus, dann abwechselnd Dessertcreme, Kekse und wieder Creme geschichtet. Zum Schluss haben wir Sahne frisch aufgeschlagen, auf das Desser gespritzt und noch einmal mit Obstpüree betreufelt. Wir fanden, dass die Knuspinos ein wenig zu breit wirkten, so dass wir sie als Deko noch einmal halbiert haben. Das geht übrigens sehr gut und ohne viel Krümelei. So kann man die Waffelschnitten noch besser als Dekoration verwenden.

Für die Haselnuss-Schnitten dachten wir uns eine weitere Deko-Idee aus, denn wir waren vor ein paar Tagen auf dem Erdbeer-Feld und haben frische Früchte gepflückt. Schon immer wollten wir mal einen so genannten Crazy Shake ausprobieren. Während der Shake am Ende doch nicht so crazy geworden ist, schmeckte er uns doch hervorragend.

Crazy Erdbeer Shake mit Knuspinos Haselnuss

Eine Handvoll Erdbeere
einige Knuspinos Haselnuss
200ml Milch
2 EL Erdbeerjoghurt
50ml Sahne


Die Erdbeeren werden im Mixer püriert und mit Joghurt und Milch vermengt. Ein wenig Erdbeermus hatten wir zunächst am Glas herabfließen lassen, um es zu dekorieren. Nun wird die Sahne geschlagen und mit einem Spritzbeutel auf den Shake gespritzt. Das Glas wir dann mit Waffelkrümeln, Knuspinos und Erdbeeren dekoriert. Und dann natürlich alles ganz schnell getrunken!

Schon einmal erhielten wir ein großzügiges Testpaket von Manner. Damals durften wir die Zarties testen mit denen wir damals auch ebenfalls einige Rezepte ausprobierten. Die waren ebenfalls richtig lecker und wir konnten sie vielseitig in der Küche einsetzen. Das mögen wir besonders an Waffelschnitten wie Knuspinos oder Zarties - man kann sie naschen, pur essen oder eben prima weiterverarbeiten. Sie sind auf Desserts und Kuchen ein optisches Highlight, aber auch ein toller Snack im Picknickkorb.
Während uns die Zarties manchmal geschmacklich etwas künstlich vorkamen, hatten wir das Gefühl bei den Knuspinos weniger.


Sonjas Fazit: Wir mögen die kleinen Waffelschnitten wirklich sehr gerne, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, sie sind nicht zu süß und schmecken recht natürlich. Besonders toll finden wir jedoch, wie prima man sie als Deko zum Backen oder als Nachtisch nutzen kann. Dafür eigenen sie sich wirklich hervorragend, denn man kann sie zerteilen, sie behalten ihre Form, sehen gut aus und schmecken noch dazu. Wir werden die Knuspinos auf jeden Fall nachkaufen, auch die Zarties haben wir nun schon des öfteren nachgekauft.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*


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