Hallo ihr Lieben,
wir sind wieder einmal im Restaurant Mongo´s in Essen zu Gast und möchten euch natürlich an unserem Besuch teilhaben lassen.
Als Restauranttester möchten wir das Lokal ganz genau unter die Lupe nehmen und überprüfen neben dem Essen natürlich auch die Sauberkeit, die Freundlichkeit des Personals und den Gesamteindruck des Restaurants.
Zu Essen gibt es für uns ganz klar das Büffet "Total Mongo´s", bei dem man für 24,90 € so viel essen kann wie man möchte - oder eben, bis man satt ist! Übrigens gibt es von Dienstag bis Donnerstag einen vergünstigten Preis für Studenten. Es lohnt sich also, unter der Woche zu kommen. Zumal man dann normalerweise kein Zeitlimit hat, in dem man gegessen haben sollte. Dies ist am Wochenende der Fall, da hat man in der Regel 3 Stunden Zeit zu essen - allerdings schafft man in der Zeit eine ganze Menge Essen in sich hinein!
Alternativ hat man übrigens die Möglichkeit, die Teller nach Grammzahl zu bezahlen. Dann werden die einzelnen Schalen gewogen. Maximal zahlt man dann die 24,90 €, es kann aber sein, dass man durchaus einiges an Geld spart.
Wir brachten also ordentlich Hunger mit und stürzten uns aufs reichhaltige Büffet. Dazu kommt zunächst ein Kellner an den Tisch und fragt nach der jeweiligen Marinade, die wir mit unserem BBQ haben möchten. Diese wird dann auf einem Schildschen am Teller vermerkt. Anschließend sucht man sich am "Food-Market" die Wunschzutaten für sein Essen aus.
Wir starteten unser Total Mongo´s mit einer leckeren Suppe, dieses Mal eine Garnelen-Hummersuppe, sowie einem sehr leckeren Brot mit Dip. Diese sind im Total Mongo´s inklusive. Die Suppe ist übrigens immer wieder eine andere, bei jedem Besuch konnten wir bislang eine ganz andere Suppe probieren.
Verschiedene Marinaden lassen sich prima mit den Zutaten auf dem Foomarket kombinieren. Hier ist für jeden etwas dabei, denn es gibt milde, scharfe oder beispielsweise vegane Marinaden. Abwechslung kommt durch die Marinade der Saison auf den Tisch, bei jedem Besuch konnten wir bislang eine neue ausprobieren. Unsere Lieblingssauce ist Malay Satay, die ist mild, schmeckt nach Erdnüssen und man kann sie mit fast allen Zutaten mischen. Lecker!
Auch auf dem Foodmarket finden sich immer wieder neue Produkte, nun ist bei den Fleischsorten beispielsweise Emu dazu gekommen. Neben den "ganz normalen" Fleischsorten wie Huhn, Pute oder Schwein gibt es auch ziemlich viel exotisches wie Krokodil, Strauß oder Känguru. Es lohnt sich, auch da mal etwas zu probieren.
Besonders lieben wir im Mongo´s die hausgemachte "Mongonade", eine Limonade mit frischen Zutaten. Bei diesem Getränk findet sicherlich jeder seine Lieblingssorte in der Karte. Auf der Karte finden sich auch diverse Cocktails sowie natürlich Bier und Softgetränke.
Wie immer konnten wir feststellen, dass das Personal im Mongo´s Essen supernett ist. Sie geben auch gute Tipps, wie man Saucen kombinieren kann und erläutern die Sauce der Saison beispielsweise. Allerdings stellten wir dieses Mal auch fest, dass wir noch nie so lange warten mussten, bis Getränke oder die nächste gekochte Schale auf unserem Tisch standen. Es war zwar sehr voll an dem Abend, aber viel voller als sonst war es auch nicht.
Auf unsere erste Runde Getränke mussten wir über eine Viertelstunde warten und auf einen Bierdeckel, den wir unter den Tisch schieben wollten, da er wackelte, tatsächlich vergeblich.
Natürlich nahmen wir auch das Ambiente, die Sauberkeit und die sanitären Anlagen genau unter die Lupe. Da ist im Mongo´s alles total in Ordnung. Das Geschirr, in dem die Gäste die Speisen sammeln können sind sauber, auch Boden und Tische waren es.
Die Präsentation der Speisen war ansprechend und alles liegt auf Eis, so dass es auch frisch bleibt. Die Beschriftung der Lebensmittel ist ausführlich und in deutsch und englisch auf den Schildchen. So findet man ganz schnell, welche Speisen man in sein Schälchen füllen möchte.
Die Toilettenbereiche des Restaurants sind auch sehr sauber, es gibt ausreichend Handtücher und Toilettenpapier. Da wird wohl regelmäßig geprüft, was wichtig und richtig ist. Bemängeln mussten wir jedoch, dass es an unserem Platz in der Nähe der Toiletten zwischendurch richtig streng roch - immer dann, wenn jemand dort die Tür öffnete.
Alles in Allem haben wir uns wieder sehr wohl gefühlt im Mongo´s Essen und das Essen war wieder richig lecker! Im Vergleich zu anderen Besuchen hat vieles länger gedauert, als sonst, das sind wir anders gewöhnt und hoffen, dass es bei unserem nächsten Besuch wieder runder läuft. Wir kommen auch bestimmt wieder, dafür essen wir das Mongolian Barbecue einfach viel zu gerne.
Schaut doch auch einfach mal im Mongo´s vorbei, dieses gibt es schließlich nicht nur in Essen, sondern in vielen deutschen Städten!
Viele Grüße,
eure Sonja
Das Café - ein Ort zum Klönen, zum Austausch, zum Entspannen und Wohlfühlen - das möchten wir euch hier bei uns auch bieten. Viele Tipps, Ideen und Produkttests warten auf euch! Hereinspaziert und herzlich willkommen im Kleinen Testcafé!
Dienstag, 29. November 2016
Mittwoch, 23. November 2016
Hilcona Pasta Classica im Test
Hallo ihr Lieben,
bei uns darf wieder geschlemmt werden, denn wir testen Hilcona Pasta Classica, Pasta-Spezialitäten, mit denen man im Handumdrehen in nur einer Pfanne raffinierte Nudelgerichte zubereiten kann.
Dank des Portals Freundin Trendlounge erhielten wir 3 verschiedene Sorten Nudeln zugeschickt, mit denen wir natürlich ein paar leckere Gerichte zubereiteten.
Folgende Sorten bekamen wir zugeschickt und konnten sie ausprobieren:
Das Besondere an dieser Pasta ist, dass man sie schonend in der Pasta dämpfen soll, so dass sie ganz schnell fertig ist und ihren Geschmack voll entfalten soll. Dazu wird ein halbes Glas Wasser in eine Pfanne gegeben und mit Salz und Öl vermischt. Dann sollen die Nudeln darin auf mittlerer Hitze gegart werden, bis das Wasser verdunstet ist. Dies hat nicht ganz funktioniert, so dass wir die Hitze etwas höher gedreht haben und am Ende das Wasser abgossen.
Die Nudeln waren aber definitiv mit Wasser vollgesogen, heiß und durchgekocht. Und wirklich schnell fertig, ohne dass man lange Nudelwasser aufsetzen musste.
Wir fanden, dass eine Packung Pasta für zwei Personen etwas zu wenig ist, dann wären sie nur als Beilage geeignet. Am Ende war es allerdings doch etwas zu viel, aber man konnte es noch gut schaffen. Wir empfehlen also eher eine Packung für eine Person.
Geschmacklich war die Pasta Classica wirklich großartig, man schmeckt sehr deutlich die unterschiedlichen Sorten hinaus und sie schmecken unglaublich natürlich. Wo Pinienkerne draufstehen, sind auch wirklich Pinienkerne drin! Das ist sehr gut. Es sollen auch eine Geschmacksverstärker in der Pasta sein und genau danach schmeckt sie auch - einfach natürlich.
Bei der Pasta 4 Formaggi schmeckt man die Käsesorten auch sehr gut heraus. Natürlich nicht besonders differenziert, aber immerhin sehr deutlich nach Käse.
Hier kommt für euch unser erstes Rezept: Pasta Classica mit Jägersauce (diese Sauce ist übrigens ein echter Geheimtipp, sie schmeckt superlecker, besonders zu Schnitzel!!!)
Zutaten:
80g Butter
3 Schalotten
400g Champignons
2 EL Ketchup
2 EL Mehl
250ml Wein (ersatzweise Gemüsebrühe)
200ml Sahne
1 EL Sojasauce
1 EL Petersilie
2 EL Gemüsebrühe
Zunächst schält und würfelt ihr die Schalotten und dünstet sie in der Butter an. Die Pilze werden ebenfalls in Scheiben geschnitten und in der Pfanne mitgebraten, bis sie etwas zusammenfallen. Dann löscht ihr mit Weißwein und Sahne ab. Die restlichen Zutaten werden nun ebenfalls eingerührt und die Sauce köchelt vor sich hin. Zum Schluss dickt ihr sie mit dem Mehl etwas ein. Die Petersilie streut ihr dann als Deko darüber.
Das richtige Praktische an dieser Pasta ist, dass man sie so vielseitig und schnell verarbeiten kann. Eigentlich ist es völlig egal, welche Zutaten man verwendet, man kann einfach immer wieder tolle neue Geschmackskombinationen ausprobieren. Wir haben unseren Kühlschrank aufgeräumt und noch ein paar Cocktailtomaten, etwas Schmand und gefrorenen Schnittlauch gefunden. Daraus kreiierten wir gleich das nächste Rezept!
Zutaten:
Pasta Classica Tortelloni Ricotta e Spinaci mit Pinienkernen
eine Handvoll Pinienkerne
10 Cocktailtomaten
2 EL Schmand
geschnittener Schnittlauch (wer möchte)
Die Pinienkerne werden in der Pfanne geröstet. In der Zwischenzeit schneidet ihr die Tomaten in 2 Hälften. Die Pasta wird nach Packungsanleitung gedämpft, dann werden die Tomaten hinzu gegeben. Nun werden die 2 EL Schmand mit Tomaten und Nudeln verrührt und die Schnittlauchröllchen ergänzt. Nachdem alles warm genug ist, richtet ihr alles auf einem Teller an und streut die Pinienkerne darüber - fertig! Auch diese Kombination ist wirklich lecker und superschnell gegangen.
Man kann die Pasta wirklich immer wieder aus Neue sehr gut kombinieren. So haben wir die Sorte Carne mit einer Pilz-Schinkensauce verfeinert.
Pasta Classica Tortelloni Carne
eine Hand voll TK-Erbsen
100g Schinken
100g Champignons
100g Schmelzkäse
Gemüsebrühe
Sonjas Fazit: Für mich ist die Pasta Classica von Hilcona eine echte Alternative, wenn es einmal schnell gehen muss. Mir schmecken die Nudeln richtig gut, sie sind schnell zubereitet und schmecken vor allem sehr natürlich, was ich total wichtig finde. Man kann sie prima mit einer Sauce kombinieren oder auch einfach mit frischen Zutaten. Mir gefallen die beiden fleischlosen Sorten definitiv besser als "Carne", sie hatten einfach einen intensiveren Geschmack. Obwohl man hier ein Fertigprodukt verwendet, hatte ich nicht den Eindruck von "Fast Food". Die Hilcona Pasta Classica würde ich definitiv nachkaufen!
Viele Grüße und guten Hunger!
Eure Sonja
*Die Produkte wurden uns durch die Freundin Trendlounge kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben in diesem Artikel unsere eigene und unvoreingenommene Meinung wieder.*
bei uns darf wieder geschlemmt werden, denn wir testen Hilcona Pasta Classica, Pasta-Spezialitäten, mit denen man im Handumdrehen in nur einer Pfanne raffinierte Nudelgerichte zubereiten kann.
Dank des Portals Freundin Trendlounge erhielten wir 3 verschiedene Sorten Nudeln zugeschickt, mit denen wir natürlich ein paar leckere Gerichte zubereiteten.
Folgende Sorten bekamen wir zugeschickt und konnten sie ausprobieren:
- 250 g Hilcona Tortelloni Ricotta e Spinaci mit Pinienkernen
- 250 g Hilcona Tortelloni Carne mit getrockneten Tomaten
- 250 g Hilcona Tortelloni 4 Formaggi mit schwarzem Pfeffer
Das Besondere an dieser Pasta ist, dass man sie schonend in der Pasta dämpfen soll, so dass sie ganz schnell fertig ist und ihren Geschmack voll entfalten soll. Dazu wird ein halbes Glas Wasser in eine Pfanne gegeben und mit Salz und Öl vermischt. Dann sollen die Nudeln darin auf mittlerer Hitze gegart werden, bis das Wasser verdunstet ist. Dies hat nicht ganz funktioniert, so dass wir die Hitze etwas höher gedreht haben und am Ende das Wasser abgossen.
Die Nudeln waren aber definitiv mit Wasser vollgesogen, heiß und durchgekocht. Und wirklich schnell fertig, ohne dass man lange Nudelwasser aufsetzen musste.
Wir fanden, dass eine Packung Pasta für zwei Personen etwas zu wenig ist, dann wären sie nur als Beilage geeignet. Am Ende war es allerdings doch etwas zu viel, aber man konnte es noch gut schaffen. Wir empfehlen also eher eine Packung für eine Person.
Geschmacklich war die Pasta Classica wirklich großartig, man schmeckt sehr deutlich die unterschiedlichen Sorten hinaus und sie schmecken unglaublich natürlich. Wo Pinienkerne draufstehen, sind auch wirklich Pinienkerne drin! Das ist sehr gut. Es sollen auch eine Geschmacksverstärker in der Pasta sein und genau danach schmeckt sie auch - einfach natürlich.
Bei der Pasta 4 Formaggi schmeckt man die Käsesorten auch sehr gut heraus. Natürlich nicht besonders differenziert, aber immerhin sehr deutlich nach Käse.
Hier kommt für euch unser erstes Rezept: Pasta Classica mit Jägersauce (diese Sauce ist übrigens ein echter Geheimtipp, sie schmeckt superlecker, besonders zu Schnitzel!!!)
Zutaten:
80g Butter
3 Schalotten
400g Champignons
2 EL Ketchup
2 EL Mehl
250ml Wein (ersatzweise Gemüsebrühe)
200ml Sahne
1 EL Sojasauce
1 EL Petersilie
2 EL Gemüsebrühe
Zunächst schält und würfelt ihr die Schalotten und dünstet sie in der Butter an. Die Pilze werden ebenfalls in Scheiben geschnitten und in der Pfanne mitgebraten, bis sie etwas zusammenfallen. Dann löscht ihr mit Weißwein und Sahne ab. Die restlichen Zutaten werden nun ebenfalls eingerührt und die Sauce köchelt vor sich hin. Zum Schluss dickt ihr sie mit dem Mehl etwas ein. Die Petersilie streut ihr dann als Deko darüber.
Das richtige Praktische an dieser Pasta ist, dass man sie so vielseitig und schnell verarbeiten kann. Eigentlich ist es völlig egal, welche Zutaten man verwendet, man kann einfach immer wieder tolle neue Geschmackskombinationen ausprobieren. Wir haben unseren Kühlschrank aufgeräumt und noch ein paar Cocktailtomaten, etwas Schmand und gefrorenen Schnittlauch gefunden. Daraus kreiierten wir gleich das nächste Rezept!
Pasta mit Tomaten, Pinienkernen und Schmand
Zutaten:
Pasta Classica Tortelloni Ricotta e Spinaci mit Pinienkernen
eine Handvoll Pinienkerne
10 Cocktailtomaten
2 EL Schmand
geschnittener Schnittlauch (wer möchte)
Die Pinienkerne werden in der Pfanne geröstet. In der Zwischenzeit schneidet ihr die Tomaten in 2 Hälften. Die Pasta wird nach Packungsanleitung gedämpft, dann werden die Tomaten hinzu gegeben. Nun werden die 2 EL Schmand mit Tomaten und Nudeln verrührt und die Schnittlauchröllchen ergänzt. Nachdem alles warm genug ist, richtet ihr alles auf einem Teller an und streut die Pinienkerne darüber - fertig! Auch diese Kombination ist wirklich lecker und superschnell gegangen.
Man kann die Pasta wirklich immer wieder aus Neue sehr gut kombinieren. So haben wir die Sorte Carne mit einer Pilz-Schinkensauce verfeinert.
Pasta mit Schinken-Champignon-Sauce
Pasta Classica Tortelloni Carne
eine Hand voll TK-Erbsen
100g Schinken
100g Champignons
100g Schmelzkäse
Gemüsebrühe
Sonjas Fazit: Für mich ist die Pasta Classica von Hilcona eine echte Alternative, wenn es einmal schnell gehen muss. Mir schmecken die Nudeln richtig gut, sie sind schnell zubereitet und schmecken vor allem sehr natürlich, was ich total wichtig finde. Man kann sie prima mit einer Sauce kombinieren oder auch einfach mit frischen Zutaten. Mir gefallen die beiden fleischlosen Sorten definitiv besser als "Carne", sie hatten einfach einen intensiveren Geschmack. Obwohl man hier ein Fertigprodukt verwendet, hatte ich nicht den Eindruck von "Fast Food". Die Hilcona Pasta Classica würde ich definitiv nachkaufen!
Viele Grüße und guten Hunger!
Eure Sonja
*Die Produkte wurden uns durch die Freundin Trendlounge kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben in diesem Artikel unsere eigene und unvoreingenommene Meinung wieder.*
Montag, 21. November 2016
Weihnachtsbasteleien mit dem Tombow Maxi Power Tape
Hallo zusammen,
sie rückt langsam aber unaufhaltsam näher - die Weihnachtszeit! Und wer unseren Blog schon länger verfolgt, weißt, dass wir am 1. Adventswochenende immer einen kleinen Weihnachtsmarkt organisieren, für den wir richtig viel basteln.
Da kam der heutige Produkttest wie gerufen, denn wir stellen euch heute das Tombow Maxi Power Tape, einen Kleberoller vor. Dieser erinnert optisch an eine TippEx-Maus (die stellt Tombow übrigens auch her!), wie wir sie auf vielen Büroschreibtischen finden. Statt des TippEx befindet sich aber ein Klebestreifen im Gerät, welches saubere Klebekanten und starken Halt garantieren soll.
Preislich liegt das Towbow Maxi Power Tape bei 5,15 €, also für einen Kleber zwar etwas teuer, aber gute Klebstoffe sind insgesamt auch nicht günstig.
Das wollten wir natürlich direkt ausprobieren und nutzen den Tombow während unserer Weihnachtsbasteleien. Ein paar Ideen möchte ich euch auch gleich vorstellen, vielleicht habt ihr ja Lust, es nachzubasteln.
Tombow ist übrigens eine japanische Firma, die für ihre Produkte bereits mehrfach mit diversen Designpreisen ausgezeichnet wurde. Neben Kleber und TippEx gibt es auch viele verschiedene Schreibgeräte von Tombow.
Ihr braucht:
rotes Tonpapier, 14cm x 10cm
schwarzes Tonpapier, 5cm x 10cm
schwarzes Band
Verschluss einer Getränkedose
weißen Papierrest
Wellenschere oder Prägemaschine
schwarze kleine Knöpfe oder Kreis
Weihnachtsschrift
Schneidet euch zunächst das Tonpapier in die passenden Größen und klebt das schwarze Papier mit Tombow auf das untere Drittel.
Nun tragt ihr einen Klebestreifen am Übergang zwischen rot und schwarz auf, fädelt das Band durch den Dosenverschluss und klebt es auf. Die Enden schlagen wir immer um und fixieren sie noch einmal mit Klebeband.
Nun schneidet ihr aus dem weißen Papierrest einen Halbkreis mit der Wellenschere aus. Wir haben es mit der Stanze ausgeschnitten. Dies wird der Bart des Weihnachtsmanns und ihr klebt ihn an der oberen Kante auf. Anschließend werden die Knöpfe an der "Jacke" befestigt. Auch diese können mit dem Tombow aufgeklebt werden.
Nun könnt ihr die Karte nach Belieben noch mit einem Weihnachtsspruch verzieren.
Noch eine weitere Weihnachtskarte stand auf dem Bastelprogramm - dieses Mal bastelten wir eine Karte mit einem Falt-Stern.
buntes Faltpapier, am besten von beiden Seiten bedruckt
einen kleinen Knopf
goldene Weihnachtsschrift
Zunächst schneidet ihr euch das bunte Papier in acht 3x3cm große Papierquadrate zu. Ein 9. braucht ihr auch, hierbei ist es aber nicht so schlimm, wenn es etwas krummer wird.
Nun faltet ihr die 8 Quadrate zu den Zacken des Sterns. Dazu wird zunächst das Papier an der Diagonalen in der Mitte gefaltet. Nach dem Öffnen faltet ihr es zu kleinen Drachen.
Nun wird der Stern umgedreht und die Ecken ebenfalls zur Mitte gefaltet. Bei allen weiteren Spitze verfahrt ihr genauso.
Auf dem 9. Quadrat solltet ihr euch mit einem Bleistift die Diagonalen anzeichnen. Nun streicht ihr es mit dem Tombow Maxi Tape ein. Die Sternspitzen werden nun der Reihe nach nebeneinander auf das Viereck geklebt.
Für die Gestaltung der Karte haben wir ebenfalls buntes Faltpapier verwendet und aufeinander geklebt. Zum Schluss fügten wir noch den "Frohe Weihnachten"-Schriftzug und einige Goldsticker hinzu.
Ich muss echt sagen, dass uns der Tombow Kleberoller sehr positiv überrascht hat. Ehrlich gesagt hatte ich erwartet, dass die Haftung nicht besonders stark sei, und dass es sich schwer auftragen lassen würde. Von meinen TippEx-Rollern weiß ich nämlich, dass man manchmal einen ganzen Bandsalat hat, jedoch nichts weißes auf dem Papier haften bleibt. Das ist hier überhaupt nicht der Fall! Mit ein wenig Druck kann man sehr präzise, gerade Klebestreifen auf das Papier bringen.
Und kleben tut der - aber Holla, die Waldfee! Ich muss so manches Papierstück wegwerfen, weil ich mich verklebt hatte und sich nichts mehr verschieben ließ. So sollte es sein, feste und sicher! Klar, Korrekturen sind nicht mehr möglich, aber man kann sich darauf verlassen, dass alles hält.
Sogar die Knöpfe kleben sicher auf dem Papier, selbst hier lässt sich der Kleber gut darauf verteilen.
Mir sind die Klebestreifen, die der Towbow hinterlässt, etwas zu breit, aber möglicherweise gibt es die ja auch in verschiedenen Breiten. Auch fände ich es gut, wenn man leichter auch runde Kanten kleben könnte. Aber das ist bei solch einer Maus schwer darzustellen...
Vielleicht habt ihr ja Lust, uns am 1. Advent bei unserem Weihnachtsmarkt zu besuchen und die entstandenen Karten live zu sehen. Wir würden uns freuen!
Viel Spaß beim Nachbasteln und viele Grüße,
eure Sonja
sie rückt langsam aber unaufhaltsam näher - die Weihnachtszeit! Und wer unseren Blog schon länger verfolgt, weißt, dass wir am 1. Adventswochenende immer einen kleinen Weihnachtsmarkt organisieren, für den wir richtig viel basteln.
Da kam der heutige Produkttest wie gerufen, denn wir stellen euch heute das Tombow Maxi Power Tape, einen Kleberoller vor. Dieser erinnert optisch an eine TippEx-Maus (die stellt Tombow übrigens auch her!), wie wir sie auf vielen Büroschreibtischen finden. Statt des TippEx befindet sich aber ein Klebestreifen im Gerät, welches saubere Klebekanten und starken Halt garantieren soll.
Preislich liegt das Towbow Maxi Power Tape bei 5,15 €, also für einen Kleber zwar etwas teuer, aber gute Klebstoffe sind insgesamt auch nicht günstig.
Das wollten wir natürlich direkt ausprobieren und nutzen den Tombow während unserer Weihnachtsbasteleien. Ein paar Ideen möchte ich euch auch gleich vorstellen, vielleicht habt ihr ja Lust, es nachzubasteln.
Tombow ist übrigens eine japanische Firma, die für ihre Produkte bereits mehrfach mit diversen Designpreisen ausgezeichnet wurde. Neben Kleber und TippEx gibt es auch viele verschiedene Schreibgeräte von Tombow.
Ihr braucht:
rotes Tonpapier, 14cm x 10cm
schwarzes Tonpapier, 5cm x 10cm
schwarzes Band
Verschluss einer Getränkedose
weißen Papierrest
Wellenschere oder Prägemaschine
schwarze kleine Knöpfe oder Kreis
Weihnachtsschrift
Schneidet euch zunächst das Tonpapier in die passenden Größen und klebt das schwarze Papier mit Tombow auf das untere Drittel.
Nun tragt ihr einen Klebestreifen am Übergang zwischen rot und schwarz auf, fädelt das Band durch den Dosenverschluss und klebt es auf. Die Enden schlagen wir immer um und fixieren sie noch einmal mit Klebeband.
Nun schneidet ihr aus dem weißen Papierrest einen Halbkreis mit der Wellenschere aus. Wir haben es mit der Stanze ausgeschnitten. Dies wird der Bart des Weihnachtsmanns und ihr klebt ihn an der oberen Kante auf. Anschließend werden die Knöpfe an der "Jacke" befestigt. Auch diese können mit dem Tombow aufgeklebt werden.
Nun könnt ihr die Karte nach Belieben noch mit einem Weihnachtsspruch verzieren.
Noch eine weitere Weihnachtskarte stand auf dem Bastelprogramm - dieses Mal bastelten wir eine Karte mit einem Falt-Stern.
Faltstern-Weihnachtskarte
Ihr braucht:
buntes Faltpapier, am besten von beiden Seiten bedruckt
einen kleinen Knopf
goldene Weihnachtsschrift
Zunächst schneidet ihr euch das bunte Papier in acht 3x3cm große Papierquadrate zu. Ein 9. braucht ihr auch, hierbei ist es aber nicht so schlimm, wenn es etwas krummer wird.
Nun faltet ihr die 8 Quadrate zu den Zacken des Sterns. Dazu wird zunächst das Papier an der Diagonalen in der Mitte gefaltet. Nach dem Öffnen faltet ihr es zu kleinen Drachen.
Nun wird der Stern umgedreht und die Ecken ebenfalls zur Mitte gefaltet. Bei allen weiteren Spitze verfahrt ihr genauso.
Auf dem 9. Quadrat solltet ihr euch mit einem Bleistift die Diagonalen anzeichnen. Nun streicht ihr es mit dem Tombow Maxi Tape ein. Die Sternspitzen werden nun der Reihe nach nebeneinander auf das Viereck geklebt.
Für die Gestaltung der Karte haben wir ebenfalls buntes Faltpapier verwendet und aufeinander geklebt. Zum Schluss fügten wir noch den "Frohe Weihnachten"-Schriftzug und einige Goldsticker hinzu.
Ich muss echt sagen, dass uns der Tombow Kleberoller sehr positiv überrascht hat. Ehrlich gesagt hatte ich erwartet, dass die Haftung nicht besonders stark sei, und dass es sich schwer auftragen lassen würde. Von meinen TippEx-Rollern weiß ich nämlich, dass man manchmal einen ganzen Bandsalat hat, jedoch nichts weißes auf dem Papier haften bleibt. Das ist hier überhaupt nicht der Fall! Mit ein wenig Druck kann man sehr präzise, gerade Klebestreifen auf das Papier bringen.
Und kleben tut der - aber Holla, die Waldfee! Ich muss so manches Papierstück wegwerfen, weil ich mich verklebt hatte und sich nichts mehr verschieben ließ. So sollte es sein, feste und sicher! Klar, Korrekturen sind nicht mehr möglich, aber man kann sich darauf verlassen, dass alles hält.
Sogar die Knöpfe kleben sicher auf dem Papier, selbst hier lässt sich der Kleber gut darauf verteilen.
Mir sind die Klebestreifen, die der Towbow hinterlässt, etwas zu breit, aber möglicherweise gibt es die ja auch in verschiedenen Breiten. Auch fände ich es gut, wenn man leichter auch runde Kanten kleben könnte. Aber das ist bei solch einer Maus schwer darzustellen...
Vielleicht habt ihr ja Lust, uns am 1. Advent bei unserem Weihnachtsmarkt zu besuchen und die entstandenen Karten live zu sehen. Wir würden uns freuen!
Viel Spaß beim Nachbasteln und viele Grüße,
eure Sonja
Mittwoch, 16. November 2016
REVITALIFT Laser X3 von L´Oréal Paris im Test
Hallo zusammen,
wir dürfen wieder einmal ein Produkt von L´Oréal testen, dieses Mal die Revitalift Laser X3 Anti-Age Intensiv-Pflege für den Tag. Die Tagespflege soll Falten mindern und für mehr Hautdichte und straffere Konturen sorgen. Da auf der Verpackung stand, dass dieses Produkt für Damen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren geeignet sein soll, mussten wir eine zusätzlichere Testerin ins Team holen: unsere Mama!
Sie wird euch direkt selbst berichten, wie sie das Produkt gefunden hat und sie hat auch die Fotos für diesen Artikel für uns gemacht. Danke dafür!
Diese Tagescreme haben meine Kinder mir zum Testen zur Verfügung gestellt. Sie waren der Meinung, dass man mit 62 Jahren mit einer speziell für die ältere Haut entwickelten Creme kaum etwas falsch machen kann. Eher nach dem Motto: Mutter, es wird langsam Zeit!
Als jemand, der bereits über viele Jahre hinweg die gleichen Cremes benutzt, war ich natürlich sehr skeptisch, etwas Neues auszuprobieren. Zumal mir bereits beim Öffnen des kleinen Tiegels ein leicht blumiger Duft entgegen strömte. Und auf stark parfümierte Kosmetik reagiere ich in der Regel sehr ablehnend.
Aber die Creme sollte ja auch auf die Haut. Und das war dann auch kein „Duftproblem“ mehr. Hier hat L’OREAL Revitalift X3 mich sehr positiv überrascht. Die Creme ließ sich sehr gut auftragen, die Haut nahm sie sehr gut auf und fühlte sich anschließend auch sehr gut an. Schon mal 3 Plus-Punkte. Aber ich vergebe gerne auch noch einen 4. Punkt.
Immer wieder erlebt man es, dass das Gesicht nach dem Auftragen von Cremes leicht glänzend, fast fettig aussieht. Das war bei L’OREAL Revitalift X3 überhaupt nicht der Fall. Nach den bisherigen Testtagen kann ich nicht beurteilen, ob meine Haut sich wirklich wieder „erholt“ und ich nach längerer Anwendungszeit vielleicht viel!!! jünger aussehen würde. Ich kann aber sagen, dass mir Revitalift von L’OREAL als Tagescreme sehr gut gefallen hat und ich sie durchaus auch für mich selber kaufen würde.
Natürlich haben auch wir einmal Konsistenz, Duft und Hautgefühl ausgetestet und wollen euch davon berichten. Die Creme ist von relativ fester Konsistenz, deutlich cremig-öliger, als unsere alltäglichen Tagescremes. Der Duft des Revitalift Laser ist sehr angenehm, man könnte ihn am ehesten wie nach Rosen beschreiben, oder wie Mama sagt "blumig". Das Hautgefühl finden wir sehr angenehm, die Haut ist mit Feuchtigkeit versorgt und fühlt sich glatt und weich an. Wir müssen aber sofort feststellen, dass dieses Produkt für jüngere Haut nichts ist, so viel Feuchtigkeit brauchen wir in unserem Alter (noch) nicht.
Weniger gut finden wir den Größenunterschied zwischen Umverpackung und eigentlichem Tiegel. Die erweckt eindeutig das Gefühl, das mehr drin sei. Wir haben allerdings auch eine Probiergröße bekommen, so dass wir nicht sagen können, ob das immer der Fall ist.
Übrigens kosten 50ml der Creme ca. 13,75 €, also ein durchaus ordentlicher Preis für eine Anti-Aging-Pflege. Ergänzt wird die Pflegeserie auch um eine Nachtcreme sowie Serum, Augenpflege und einiges mehr.
Viele Grüße,
eure Sonja & Carina & Mama Ute
*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*
wir dürfen wieder einmal ein Produkt von L´Oréal testen, dieses Mal die Revitalift Laser X3 Anti-Age Intensiv-Pflege für den Tag. Die Tagespflege soll Falten mindern und für mehr Hautdichte und straffere Konturen sorgen. Da auf der Verpackung stand, dass dieses Produkt für Damen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren geeignet sein soll, mussten wir eine zusätzlichere Testerin ins Team holen: unsere Mama!
Sie wird euch direkt selbst berichten, wie sie das Produkt gefunden hat und sie hat auch die Fotos für diesen Artikel für uns gemacht. Danke dafür!
Diese Tagescreme haben meine Kinder mir zum Testen zur Verfügung gestellt. Sie waren der Meinung, dass man mit 62 Jahren mit einer speziell für die ältere Haut entwickelten Creme kaum etwas falsch machen kann. Eher nach dem Motto: Mutter, es wird langsam Zeit!
Als jemand, der bereits über viele Jahre hinweg die gleichen Cremes benutzt, war ich natürlich sehr skeptisch, etwas Neues auszuprobieren. Zumal mir bereits beim Öffnen des kleinen Tiegels ein leicht blumiger Duft entgegen strömte. Und auf stark parfümierte Kosmetik reagiere ich in der Regel sehr ablehnend.
Aber die Creme sollte ja auch auf die Haut. Und das war dann auch kein „Duftproblem“ mehr. Hier hat L’OREAL Revitalift X3 mich sehr positiv überrascht. Die Creme ließ sich sehr gut auftragen, die Haut nahm sie sehr gut auf und fühlte sich anschließend auch sehr gut an. Schon mal 3 Plus-Punkte. Aber ich vergebe gerne auch noch einen 4. Punkt.
Immer wieder erlebt man es, dass das Gesicht nach dem Auftragen von Cremes leicht glänzend, fast fettig aussieht. Das war bei L’OREAL Revitalift X3 überhaupt nicht der Fall. Nach den bisherigen Testtagen kann ich nicht beurteilen, ob meine Haut sich wirklich wieder „erholt“ und ich nach längerer Anwendungszeit vielleicht viel!!! jünger aussehen würde. Ich kann aber sagen, dass mir Revitalift von L’OREAL als Tagescreme sehr gut gefallen hat und ich sie durchaus auch für mich selber kaufen würde.
Natürlich haben auch wir einmal Konsistenz, Duft und Hautgefühl ausgetestet und wollen euch davon berichten. Die Creme ist von relativ fester Konsistenz, deutlich cremig-öliger, als unsere alltäglichen Tagescremes. Der Duft des Revitalift Laser ist sehr angenehm, man könnte ihn am ehesten wie nach Rosen beschreiben, oder wie Mama sagt "blumig". Das Hautgefühl finden wir sehr angenehm, die Haut ist mit Feuchtigkeit versorgt und fühlt sich glatt und weich an. Wir müssen aber sofort feststellen, dass dieses Produkt für jüngere Haut nichts ist, so viel Feuchtigkeit brauchen wir in unserem Alter (noch) nicht.
Weniger gut finden wir den Größenunterschied zwischen Umverpackung und eigentlichem Tiegel. Die erweckt eindeutig das Gefühl, das mehr drin sei. Wir haben allerdings auch eine Probiergröße bekommen, so dass wir nicht sagen können, ob das immer der Fall ist.
Übrigens kosten 50ml der Creme ca. 13,75 €, also ein durchaus ordentlicher Preis für eine Anti-Aging-Pflege. Ergänzt wird die Pflegeserie auch um eine Nachtcreme sowie Serum, Augenpflege und einiges mehr.
Viele Grüße,
eure Sonja & Carina & Mama Ute
*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*
Abonnieren
Posts (Atom)