Mittwoch, 25. Januar 2017

Daily Superfoliant von Dermalogica im Test

Hallo ihr Lieben,

der heutige Blogpost kommt wieder einmal ein wenig schlammig daher - dafür wird es hinterher umso sauberer! Könnt ihr euch darunter schon etwas vorstellen? Nein? Dann solltet ihr unbedingt weiterlesen, denn wir testen Daily Superfoliant der Marke Dermalogica.


Daily Super-Was? Vermutlich seid ihr jetzt genauso schlau, wie vorher. So ging es uns auch, als wir den Aufruf zur Testaktion bei der Freundin-Trendlounge lasen. Doch die Beschreibung des Produkts hat uns so neugierig gemacht, dass wir uns gleich beworben haben und praktischerweise zum Testen ausgewählt wurden.


Daily Superfoliant ist ein Pulverpeeling, welches hauterneuernde Wirkung haben und die Haut vor Hautalterung durch Luftverschmutzung schützen soll. Dabei bindet und entfernt es Feinstaub und umweltbedingte Schmutzablagerungen.


Ehrlich gesagt hatten wir uns noch nie über Feinstaub auf der Haut Gedanken gemacht. Laut Dermalogica ist es jedoch so, dass in die Haut eindringende Luftverschmutzung die Bildung von Pigmentflecken und Falten, sowie andere Alterungserscheinungen bedingt. Zu diesen Verschmutzungen gehören zum Beispiel Feinstaub, Oxide, Ozon, Kohlenwasserstoffe oder Zigarettenrauch. Im Prinzip alles Dinge, denen wir in unserem täglichen Leben ausgesetzt sind. Ob Daily Superfoliant da wirklich helfen kann? Wir haben uns das Produkt genauer angesehen.

Ein erster Blick in die Verpackung zeigt, dass sie tatsächlich nur zur Hälfte mit dem Aktivkohlepulver gefüllt ist. Das finden wir nicht so gut, denn dann könnte man gleich eine andere Verpackung wählen. Des Weiteren stört uns, dass alle Beschreibungen nur auf Englisch auf der Verpackung stehen. Das ist für uns weniger ein Problem, aber es gibt auch genügend Leute in Deutschland, die eben nicht genau wissen, was sie dort kaufen oder wie es angewendet werden muss.

Doch nun zur Anwendung. Empfohlen wird, sich etwa einen halben Teelöffel Daily Superfoliant in die sehr nassen Hände zu geben und diese dann zu einem Peeling zu verreiben. Man erhält auch wirklich schnell eine graue, rubbelige Paste.


Sie fühlt sich recht angenehm an und lässt sich sehr leicht auf das Gesicht auftragen. Beim Kontakt mit Wasser soll das Daily Superfoliant aktiviert werden und setzt einen Komplex aus mehreren Wirkstoffen frei. Die Aktivkohle soll dabei die Haut von Schadstoffen befreien und Gifte sogar aus den Poren absorbieren. Dazu soll sich ein Schutz vor den Auswirkungen der Umweltbelastungen bilden.


Daher sollte man dann die Paste in kreisenden Bewegungen etwa eine Minute auftragen. Dabei sieht man ganz schön grau und schmutzig aus, aber das bleibt zum Glück ja nicht lange. Spart unbedingt die Augenpartie aus, denn hier kann die Masse schon ganz schön in den Augen brennen. Das Peeling kann übrigens jeden Tag angwandt werden, es soll Hautschonender sein, als starke Peelings, die man nur wöchentlich anwenden sollte.
Obwohl das Peeling so grau und kohlig ausssieht, riecht es doch wirklich angenehm. Leicht zitronig, sehr erfrischend.
Nach der Behandlung müsst ihr euer Gesicht unbedingt gründlich abspülen, am besten mit lauwarmen Wasser.


Das Hautgefühl nach der Anwendung ist absolut klasse. Die Haut fühlt sich bis in die kleinsten Poren geputzt und richtig sauber an. Es ist wirklich ein ganz leichtes, weiches Gefühl auf der Haut. Man hat gar nicht das Gefühl, ein aggressives Peeling hinter sich zu haben, was man sonst schon manchmal erlebt. Das Gesicht ist streichelzart, ein tolles Gefühl!

Im Anschluss an das Peeling gönnten wir uns noch das Multivitamin Power Serum. Dieses Produkt lag in Pröbchengröße ebenfalls im Testpaket. Die Konsistenz des Serums ist ziemlich fest, als Creme kann man es definitiv nicht bezeichnen. Dafür geht das Auftragen erstaunlich leicht. Trotz der Festigkeit zieht es sehr schnell in die Haut ein und hinterlässt keinen fettigen Film auf der Haut. Das hat uns positiv überrascht, denn ehrlicherweise hatten wir das bei der Konsistenz nicht gedacht.


Der Duft des Produkt erinnert uns ein wenig an Holzpolitur. Und lacht jetzt nicht, aber das Gefühl auf der Haut erinnert ebenfalls daran. Wir haben uns ein wenig gefühlt wie ein Möbelstück, welches sorgfältig und vorsichtig abgeschliffen wurde und anschließend mit Holzlack gestrichen wurde. Die Haut ist genauso weich und versiegelt, wie frisch poliertes Holz!

Das Produkt ist ab dem 01. Februar 2017 in Deutschland erhältlich. Die Dose enthält 75g und kostet ca. 70,00 € (zumindest . Ein ganz schön stolzer Preis! Da wir noch nicht fertig sind mit unserer Dose, können wir leider auch noch nicht sagen, wie viele Anwendungen man etwa mit einer Dose erreicht. Diese Informantion leifern wir euch gerne nach.

Sonja Fazit: Ich bin vom Daily Superfoliant sehr begeistert. Mein Gesicht fühlt sich nach der Anwendung unglaublich weich und zart an und das Hautbild hat sich kurzfristig merklich verfeinert. Ich kann also durchaus sagen, dass die Pflegewirkung sehr gut ist. Der Preis des Produkts ist allerdings schon eine echte Ansage und würde mich vom Kauf definitiv abhalten. Möchte man sich und seiner Haut allerdings einmal so richtig etwas gönnen, dann empfehle ich die Dermalogica Produkte.

Carinas Fazit: Ich war mit Dermalogica Daily Superfoliant leider gar nicht zufrieden. Den Geruch war für mich sehr unangenehm und ich wollte ihn wirklich nicht lange auf meinem Gesicht tragen. Schade eigentlich, da sich die Masse leicht auftragen und wieder abnehmen ließ.

Viele Grüße,

eure Carina & Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Dienstag, 24. Januar 2017

Mövenpick Kaffeekapseln für die Nespresso Maschine im Test

Hallo ihr Lieben,

wir haben euch ja nun schon ein paar Mal verschiedene Kaffeekapseln für die Nespresso Maschinen vorgestellt. Nun gibt es wieder eine neue Marke, die ebenfalls Kapseln auf den Markt gebracht hat - Mövenpick of Switzerland.


Im Internet konnte man sich gleich eine Packung zum Testen bestellen, was wir natürlich sofort getan haben. Gleich 4 Sorten kamen zum Testen zu uns, insgesamt gibt es 6 verschiedene Sorten zu kaufen.Wie praktisch, dass wir uns an Silvester gesehen haben, so konnten wir gleich einen Kaffeeklatsch starten.

Wie alle nachgemachten Kapseln passen auch diese in die meisten Nespresso-Maschinen. Sie sind, anders als das Original, aus Plastik gefertigt. Probieren konnten wir die Sorten Puro (grün), Ristretto (grau), Classico (blau) und Crema (gelb).
Wir mussten jedoch feststellen, dass die Kapseln bei den von uns getesteten Maschinen etwas hakeln. Sie passen rein und produzieren auch Kaffee, allerdings klemmten sie etwas.


Wir testeten zunächst Puro und Crema. Puro sollte eigentlich die stärkere Variante von beiden sein, dafür vermuteten wir bei Crema eine stärkere Kaffeecreme auf dem Kaffee. Beides kam dann aber irgendwie anders als gedacht.
Wir waren zunächst sehr überrascht, wie stark gerade  Puro beim Aufbrühen duftet, wie ein richtiger Kaffeeautomat oder aber aus der Filtermaschine. Der Duft war unglaublich intensiv, so dass wir uns richtig auf den Geschmackstest freuten.


Wir fanden den Geschmack der Puro richtig gut. Er war stark, schmeckte extrem nach frisch aufgebrühtem Kaffee und war leicht säuerlich. Auf der Tasse sah man gut eine schöne Crema, die sich auch löffeln lässt. Wir müssen allerdings feststellen, dass der Kaffee recht bitter schmeckt. Dabei roch er doch sooo gut!

Wenn diese Crema schon so schön ist, wie würde die erst von der Sorte Crema aussehen? Leider fiel sie deutlich geringer aus. Kaum Crema, nicht so viel intensives Aroma. Da waren wir doch ein wenig enttäuscht. Dafür ist der Geschmack viel stärker, als der bei Puro. Es handelt sich um ein richtig kräftiges Kaffeearoma, allerdings ist er milder im Geschmack. Zumindest, wenn man nach Bitterkeit beurteilt.


Danach kam Ristretto an die Reihe. Auch hier duftete der Kaffee sehr verführerisch, als er aus der Maschine floss. Beinah so wie frisch gemahlen. Wir finden, dass der Geschmack von Ristretto sehr vollmundig ist, beinah ein wenig schokoladig. So riecht er auch. Alles in allem finden wir, dass es ein Kaffee ist, den man prima auch ohne Milch oder Zucker trinken kann. Meistens trinken wir unseren nämlich mindestens mit Milch!

Schlussendlich musste natürlich auch der Klassiker unter den Kapseln getestet werden: Classico. Diese Sorte duftet nicht ganz so intensiv wie die anderen, hat aber ein sehr vollmundiges Kaffeearoma. Er ist sehr kräftig im Geschmack. Wir tranken ihn mit ein wenig Zucker und er schmeckte immer noch sehr nach Kaffee. Die Sorte ist sicherlich für alle Kaffeetrinker geeignet, die ganz normalen Kaffee ohne Schnickschnack mögen. Rundherum lecker!


Was wir derzeit noch nicht so richtig herausfinden konnten ist, was die Kapseln schlussendlich kosten. Wir fanden nämlich nur eine Website, auf der sie in Schweizer Franken angeboten werden. Da kosteten sie 4 Franken für 10 Kapseln. Das wären ungefähr 3,70 €. Damit wären sie sogar noch teurer, als das Original. Ob und für welchen Preis man sie in Deutschland erwerben kann, können wir derzeit leider nicht sagen.


Sonjas Fazit: Mir haben die Kaffeesorten von Mövenpick gut geschmeckt, ich schmecke da tatsächlich keinen Unterschied zu Nespresso. Wenn sie günstiger wären, würde ich sie sicherlich für meine Maschine kaufen. Sollte der Preis aber tatsächlich bei 3,70 € für 10 Stück liegen, dann wäre mir das zu viel Geld. Der Kaffeegeschmack ist wirklich sehr angenehm und ich habe ihn gerne getrunken. Geschmacklich gibt es da also gar nichts zu meckern!!!

Carinas Fazit: Für mich ist Mövenpick grundsätzlich eine Alternative zu den Markenkapseln von Nespresso. Man muss sich nur durch die unterschiedlichen Sorten einmal durchprobieren, da die Angeben zur Stärke und zur Intensivität leider nicht ganz gepasst haben und man sich nur auf den eigenen Geschmack verlassen kann.

Viel Spaß beim Kaffeeklatsch,

eure Sonja & Carina

*Wir haben die Produkte als kostenlose Produktprobe bestellt und zugeschickt bekommen. Wir haben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*


Donnerstag, 19. Januar 2017

Lust auf was Süßes? - Die Kenwood Küchenparty 2017

Hallo ihr Lieben,

ich war wieder einmal auf einer Küchenparty von der ich euch gerne berichten möchte. Schon im vergangenen Jahr war ich zu Besuch auf einer Kenwood Küchenparty und da es mir so viel Spaß gemacht hat, bewarb ich mich auch in diesem Jahr wieder als Teilnehmerin. Das klappte zum Glück, so dass ich am Wochenende zu Besuch bei Steffi von KochTrotz in Düsseldorf war.

Unser Partythema war Desserts - und am liebsten hätte ich alle Ideen der Gruppe gekocht. Schon während der Auswahl der Nachtische lief mir dauernd das Wasser im Munde zusammen. Doch schlussendlich einigten wir uns auf ein paar richtig tolle Desserts. Natürlich möchte ich sie euch zeigen und ein wenig von der Küchenparty berichten.

Wir waren schlussendlich 6 Teilnehmer bei der Küchenparty und entschieden uns dazu, 2 verschiedene Desserts zu produzieren. Doch erst einmal stießen wir gemeinsam auf den schönen Abend an und kosteten von Steffis selbst gebackenem Brot. Richtig lecker! Der Käseteller lud immer wieder zum Naschen zwischendurch ein...


Zunächst stellte unsere Gastgeberin Steffi uns die Kenwood Cooking Chef, die Küchenmaschine, mit der wir arbeiten würden, etwas genauer vor. So hatten wir alle schnell raus, wie man sie bedienen muss, um beispielsweise Teig anzurühren oder Nüsse zu hacken.


Natürlich brauchten wir auch angemessene Küchenkleidung, so dass Steffi uns noch mit passenden Kenwood-Schürzen, Geschirrtüchern und Einkaufstaschen ausstattete. Die durften wir auch alle mit heimnehmen.

Also, los ging´s! Wir bereiteten zunächst die Creme für Espresso-Schokoladen-Törtchen vor. Frisch aufgebrühter Espresso, Schokolade, Zucker und Sahne machen dieses Dessert zu einer echten Kalorienbombe - aber hey, es geht ja schließlich um Desserts, oder???

Der Boden des Törtchen bestand aus zerlassener Butter und glutenfreien Keksen. Alles in allem eine traumhafte Kombination!



Zur Dekoration haben wir uns frische Früchte, Schokoladenglasur und gezuckerte Rosen ausgesucht. So eignet sich das Törtchen direkt prima für einen romantischen Abend, zum Beispiel am Valentinstag! Unser Tipp: essbare Blüten und Früchte bekommen einen tollen Eiskristall-Look, wenn man sie mit Eiklar einstreicht und hinterher in weißen Zucker taucht.


Als zweite Variante entschieden wir uns für ein richtig cooles Ding - Macaronuts! Der neue amerikanische Trend-Nachtisch ist nicht nur eine leckere Nascherei, sondern auch ein gutes Fotomodell. Gestylt wurden die Macaronuts - also Donuts aus Macaron-Teig - ein wenig im Prinzessinnenlook. Das war für mich mal etwas richtig Neues und wird sicherlich noch einmal auf den Tisch kommen. Mit feiner Zitronencreme, Puderzuckerglasur und essbaren Perlen wurden die Macaronuts dekoriert und so auch zu einem echten Hingucker!


Apropos Deko: da durfte ich mich austoben. Das Küchen-Team vertraute mir offensichtlich voll und ganz, so dass ich Bestecktaschen und kleine Mini-Cupcakes basteln durfte und Kerzen bestempelt habe.


Mir hat die Kenwood Küchenparty bei Steffi richtig Spaß gemacht. Ich habe supernette Leute kennengelernt und wieder einmal ein paar nützliche Tipps und Tricks gelernt. Denn bislang waren mir Macarons noch nie gelungen, nun werde ich doch einmal einen neuen Versuch wagen...

Für alle, die gerne kochen und neue Leute kennenlernen sind die Kenwood-Küchenpartys echt perfekt! Man kocht, quatscht, dekoriert und natürlich isst man hinterher auch gemeinsam. Immer wieder ein schönes Erlebnis!

So, wenn ihr nun noch wissen wollt, wie genau wir die Desserts gemacht haben, schaut doch einfach auf der Website von Kenwood vorbei. Dort könnt ihr die genaue Zubereitung schon bald Stück für Stück nachlesen. Außerdem könnt ihr dort auch schauen, ob es nicht auch in eurer Nähe eine Küchenparty gibt, denn Bewerbungen als Gast sind immer noch möglich.

Viele Grüße,

eure Sonja

Montag, 16. Januar 2017

Die neue Coca-Cola Zero Sugar im Test

Hallo ihr Lieben,

zunächst einmal möchten wir euch noch einmal ein frohes neues Jahr wünschen, auch wenn es jetzt schon ein paar Tage alt ist! Wir hoffen, dass ihr gut reingerutscht seid und einen schönen Silvesterabend hattet!

Bei uns fand Silvester - wie sollte es auch anders sein - wieder ein Produkttest statt. Denn Dank des Portals trnd dürfen wir die neue Coca-Cola Zero Sugar testen. Coke Zero gibt es doch schon länger? Haben wir uns auch gedacht! Doch nun gibt es eine neue Coke Zero, die mehr nach der klassischen Cola schmecken soll. Diese ist seit Dezember erhältlich und heißt ein klein wenig anders. Nicht mehr nur Coke Zero, sondern Coke Zero Sugar.


Ganze 24 Dosen Coke Zero Sugar trafen bei uns ein - was konnte es da besseres geben als die vielen Feiertage, um die Cola mit Verwandten und Freunden ausgiebig zu testen?

Doch zunächst ging es bei uns zu Hause ganz einfach los. Da die neue Coke Zero Sugar der "normalen" Coke Classic deutlich ähnlicher schmecken soll, wollten wir genau herausfinden, wie ähnlich das wohl ist. Dazu starteten wir eine Blindverkostung zwischen der Zero Sugar und der Klassik. Beide Colas wurden in Gläser gefüllt und man hat tatsächlich nicht gesehen, was man probieren konnte.


Schon beim ersten Schnuppertest war klar, welche Cola welche war. Die Coke Zero Sugar roch deutlich stärker nach Süßungsmitteln und damit viel süßer, als die Cola Classic. Komisch, oder? Der Geschmackstest hat dies dann auch gleich bestätigt. Die Zero Sugar schmeckt deutlich süßer, als das andere Getränk. Der Süßstoff-Geschmack ist im Abgang deutlich wahrzunehmen. Das finden wir gar nicht gut, denn warum muss etwas, das weniger süß ist, süßer schmecken?


Interessant fänden wir, noch mal einen direkten Vergleich zu haben zwischen der alten Coker Zero und der neuen Coke Zero Sugar. Allerdings haben wir die nirgendwo mehr im Supermarkt entdeckt, überall steht schon die neue Coke in den Regalen.


Aber nun zum allgemeinen Geschmack. Obwohl wir es jetzt nicht mehr ganz genau vergleichen können, finden wir, dass sich der Geschmack der Coke Classic angenähert hat, es ist jedoch noch immer ein himmelweiter Unterschied, was sicherlich auch gut so ist, denn jeder hat ja seinen eigenen Geschmack. Für diese Beurteilung haben wir natürlich auch Experten (ähm, also unsere Kollegen) befragt, die häufig die alte Cola Zero getrunken haben. Die konnten auch bestätigen, dass sich der Geschmack angenähert hat. Ob sie uns allerdings sagen könnten, was sich geändert, ohne es zu wissen, wagen wir einfach mal zu bezweifeln.

Auf jeden Fall ist die neue Coke Zero Sugar sehr erfrischend und wir haben sie gerne getrunken. Der Test hast richtig Spaß gemacht und es war toll, dass so viele Leute mittesten konnten.

Sonjas Fazit: Ich trinke nicht wahnsinnig häufig Cola-Getränke, aber wenn, dann die ganz normale Cola. Bislang haben mir Coke Zero oder Cola Light einfach nicht gut genug geschmeckt. Mittlerweile habe ich mich etwas an den Geschmack der neuen Coke Zero Sugar gewöhnt, so dass ich sie ganz ok finde. Mein Favorit wird sie dennoch nicht und ich bleibe bei der normalen Cola. Da mein Mann aber Diabetiker ist, wird sie sicherlich doch häufiger gekauft werden bei uns.

Carinas Fazit: Ich trinke niemals Cola, höchstens mal eine Fanta oder Sprite. Von daher kann ich nicht sagen, ob der Geschmack der Cola Classic gleicht. Ich habe die Zero Sugar daher auch nicht probiert, denn ich mag einfach keine Cola.

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*