Dienstag, 20. September 2022

Lernen, Spiel und Spaß mit dem TipToi-Stift der vierten Generation

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Hallo ihr Lieben,

seit einigen Jahren schon besitzt Amiria den so genannten TipToi Stift von Ravensburger, ein interaktiver Stift, mit dem sie Bücher und Spiele entdecken kann. So ist sie bereits in zahlreiche Bücherwelten eingetauch und beschäftigt sich auch gerne alleine damit.
Nun dürfen wir den neuen TipToi Stift der vierten Generation testen, denn Ravensburger hat ein paar Veränderungen an Technik und Design vorgenommen und einige Neuheiten auf den Markt gebracht. Zusammen mit dem Spiel "Der kunterbunte Rechenzoo" stellen wir euch die Produkte ein wenig genauer vor.


Der TipToi-Stift der vierten Generation
Optisch hat sich auf den ersten Blick nicht wahnsinnig viel verändert, das bewährte Design und auch die Farbwahl ist in unserem Fall gleich geblieben. Auch Länge und Breite unterscheiden sich nur minimal. Doch ein paar Unterschiede und auch Verbesserungen gibt es bei diesem Produkt. Doch Achtung: während dieser Stift auch alle alten Bücher und Spiele lesen kann, können die Bücher und Spiele im neuen Design von den alten Stiften nicht gelesen werden!  

Wir mussten zunächst ein wenig nach den "Knöpfen" suchen, denn über tatsächliche Knöpfe verfügt der Stift nicht mehr. Die Anstelltaste verbirgt sich hinten im Stift, die Lautstärketasten sind nur noch Erhebungen im Stift, die man an den + und -Zeichen erkennen kann. Sie funktionieren aber alle hervorragend.

Um den Stift mit unseren Büchern zu testen, schlossen wir ihn zunächst wie gewohnt an unseren PC an, um ihn mit dem TipToi-Manager zu koppeln. So lädt er alle Daten herunter und alle Bücher können wie gewohnt gelesen werden. Mit diesem Stift wäre es aber gar nicht unbedingt notwendig gewesen, das Kabel zu benutzen. Denn wir erhielten noch ein weiteres Gerät zum Testen dazu: die TipToi-Ladestation. Auch hiermit ist möglich, den Stift zu "füllen". Doch dazu gleich mehr...

Auffällig beim Lesen ist der deutlich verbesserte Klang des Stifts. Die Lautsprecher klingen nicht mehr so blechernd, die Stimme ist sehr sauber. 

Wir finden den neuen Stift bislang richtig gut und auch unsere Tochter nutzt ihn gerne. Die Benutzung ist ein bisschen weniger intuitiv, als bei den alten Stiften. Aber sobald man alles gefunden hat, können selbst die Kleinsten eigenständig damit umgehen.


Die TipToi-Ladestation
Unser alter TipToi-Stift wurde von uns ganz klassisch mit Akkus gefüllt. Diese müssen alle paar Wochen mal ausgetauscht und geladen werden, was für uns aber kein Problem darstellt. Außer, dass man den Stift dabei immer wieder mühselig auseinanderbauen muss. Dieses Problem entsteht nun nicht mehr, denn es gibt die neue TipToi-Ladestation.
Diese ist recht multifiunktional, denn sie füllt nicht nur den integrierten Akku des Stifts wieder auf. Die Station kann ebenfalls mit dem WLAN verbunden werden. Nun weiß sie, welche neuen Bücher oder Daten im TipToi-Manager hinzugekommen sind und führt diese über die Station automatisch dem Stift zu. 

Das ist eigentlich ganz cool, dennn so muss man nicht mehr das Kabel suchen und die Kinder können sich eigenständiger die Daten aufladen. An den Manager kommen allerdings nach wie vor nur die Eltern ran.
Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass die Ladestation für mich ein weiterer Gegenstand ist, der im Kinderzimmer herumsteht. Ich war immer sehr davon angetan, dass sie Stift und Kabel so platzsparend in eine Schublade räumen ließen. Und natürlich frisst ein Dauerbetrieb der Station an einer Steckdose auch wieder einiges an Strom.

Die Station hat für uns ganz klar ihre Vor- und Nachteile, aber für mich überwiegen eher die Nachteile. Das wäre kein Produkt, was ich mir von TipToi unbedingt kaufen würde, wenn es nicht auch ohne geht. Gerade für die Kleinsten finde ich ein Minimum an technischen Geräten für ziemlich wichtig. Der Stift der vierten Generation mit Station wäre für mich also eher eine Empfehlung für ältere Kinder.

TipToi - Der verrückte Rechenzoo - Zahl für Zahl zum bunten Schal
Damit die Kinder den neuen Stift gleich gründlich ausprobieren können, dürfen wir uns das Spiel "Der verrückte Rechenzoo" gründlich ansehen. Das Spiel ist für die Altersgruppe 4 - 7 Jahre empfohlen.
Den Tieren ist kalt. Bevor der Winter hereinbricht, stricken ihnen die Kinder bunte Schals. Das Alpaka möchte einen Schal aus zwei Farben. Ein blaues Teil mit drei Streifen, ein rotes mit fünf Streifen: 3 + 5 = 8. Durch Addieren der beiden Zahlen lernen kleine Rechenfans spielerisch erstes Rechnen im Zahlenraum von 1 - 20. 

Bei unserem Kind stellen wir fest, dass sie eigentlich gar nicht rechnet, sondern schaut, welches Plättchen passt. Was teilweise wirklich einfach ist und nichts mit rechnen zu tun hat. Es könnte aber sein, dass diese Entwicklungsstufe erst noch kommt.
Bislang können wir der Altersempfehlung gut zustimmen, denken aber, dass das Spiel schon zu leicht ist, wenn die Kinder in die Schule kommen.

Das Spiel macht großen Spaß und es sorgt für kurzweilige Unterhaltung, je nachdem, wie viele Schals man stricken möchte. Denn der Spielplan lässt sich in unterschiedliche Schwierigkeitsstufen teilen.
Es ist leicht zu erlernen, da der Stift die Regeln und Spielschritte vorgibt. Das lästige Lesen einer Spielanleitung entfällt. Und da es keinen Gewinner gibt, ist es auch für Kinder geeignet, die nicht so gut verlieren können.

 

Sonjas Fazit: Wir haben uns sehr gefreut, dass wir die Ravensburger TipToi-Produkte testen durften und so gelernt haben, was es für eine technische Entwicklung gibt. Es ist durchaus sinnvoll, beim Neukauf eines Stiftes den einer neueren Generation zu kaufen, da dieser alle Bücher lesen kann. Umgekehrt ist das nicht der Fall und könnte zu Problemen führen.
Generell kann ich euch TipToi nur wahnsinnig ans Herz legen, wenn ihr bis dahin noch gar keine Erfahrungen damit gemacht habt. Es ist ein tolles Spiele-Lese-Lernabenteuer für Kinder mit Informationen, Spielen und Büchern aus allen Bereichen. Da findet auf jeden Fall jedes Kind, was besonders interessant ist.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Sonntag, 11. September 2022

Kneipp Naturkind - Mini-Mitbringsel für jede Menge Badespaß

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Hallo ihr Lieben,

wir haben euch schon lange keine Kneipp Produkte mehr für Kinder vorgestellt, dabei gibt es da so viele tolle neue Produkte für Jungs und Mädchen. Und wenn eure Kinder genauso gerne in die Wanne hüpfen wie unsere, solltet ihr euch die Neuheiten einmal genauer anschauen.

Ich finde ja, dass sich die Kneipp Naturkind Produkte herrlich als kleine Mitbringsel eignen. Ob in der Schultüte, dem Nikolausstiefel oder zu Ostern versteckt, sie eignen sich bei kleineren Kindern super. Bei uns wird ja das ganze Jahr über für die Füllung des Adventskalenders gesammelt. Da sind nun wieder ein paar Beutelchen gefüllt.
Auch eignen sich die kleinen Produkte super, um damit Geschenkverpackungen aufzuhübschen. 

Bei der "klassischen" Mädchenpalette dominieren rosa, rosa, Prinzessinnen und Einhörner. Darauf hat sich meine Tochter auch direkt gestürzt und im Moment wird sehr rosa gebadet. Die süßen Düfte Erdbeere und Himbeere passen wunderbar zu den rosafarbenen Designs der Packung. (Ich muss ja gestehen, dass sie mir zu süß sind, aber ich muss ja nicht darin baden...) Das Wasser der Wanne färbt sich auch in den schönsten Mädchenfarben. "Einhornstaub" lässt die Wanne nach Erdbeere duften, während "Seeprinzessin" (übrigens das Pedant zum Seeräuber) nach Himbeere riecht.
Ebenfalls nach Erdbeere duftet das "Superhelden Sprudelbad" - ein Badezusatz für echte Superheldinnen. Auch vom Sprudelbad gibt´s eine Jungs-Variante, nämlich das "Sprudelbad Zauberdrache". Das Produkt sprudelt verhältnismäßig lange in der Wanne und verteilt sein süßes Aroma.

 

Ich bin ja sehr für genderneutrale Produkte, kaufe meinem Kind alle Farben und finde es nicht schlimm, dass sie mit vermeintlichen Jungssachen spielt. Eigentlich finde ich es auch reichlich doof, wenn es Produkte "für Jungs" oder "für Mädchen" im kosmetischen Bereich für Kinder gibt.
Aaaaber... Wenn ich dann meine Tochter sehe, wie sie sich blitzschnell auf alles stürzt, was rot oder rosa ist, weiß ich, warum es hergestellt wird. "Mädchen sein" ist ihr im Moment sehr wichtig. Das zeigt sich eben nicht nur an der Kleidung, sondern auch in der Wahl ihrer Badezusätze. Und dann soll es einfach so sein...

Umso mehr freue ich mich, dass Kneipp bei den Produkten rund um das Thema Weltall Mädchen nicht ausgeschlossen hat. Auf der wunderschön dekorierten "Milchstraße" ist sogar eine Astronautin abgebildet. Super schön, denn ich kenne einige kleine Mädchen, die gerne Astronautin von Beruf werden wollen. "Sternenstaub" ist dann doch etwas mehr für Jungs gestaltet.

Der Zusatz ist für ein Schaum- und Cremebad, so dass viel Schaum entsteht, die Kinder aber gleichzeitig eine sanfte Pflege für ihre Haut bekommen. Beide Weltall-Produkte duften nach Beeren, was ich als Duft recht passend für Jungen und Mädchen finde. Und die Wasserfarbe passt ebenfalls super zum Thema. 

Für kleine Monster und Seefahrerinnen gibt es die beiden Badezusätze "Matschmonster Schaumbad" und "Seeräuber Schaumbad". Das Matschmonster verströmt einen schönen Minzduft, so dass man es durchaus auch als Erkältungsbad benutzen kann oder wenn die Kleinen nach einem Regentag draußen wieder ins Warme kommen. Man kann beim Baden wirklich durchatmen und hat den praktischen Gesundheitseffekt mit dabei.
Die Seeräuber duften nach Apfel, auch ein sehr neutraler, aber doch recht süßer Duft. Ich finde das Design total schön und gerade mein Nordsee-verrücktes Kind liebt Piraten. Von daher ein schönes kleines Urlaubs-Mitbringsel, um das Fernweh zu vertreiben.

Übrigens, es gibt noch einige weitere tolle Kinderprodukte von Kneipp. Diese stelle ich euch mit den Herbst-Neuheiten 2022 vor. Seid gespannt!

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Montag, 5. September 2022

Garnier Eco Pads - Für mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer

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Hallo ihr Lieben,

in Badezimmern fällt echt eine ganze Menge Müll an. Gerade im kosmetischen Bereich wird wahnsinnig viel weggeworfen. Doch dagegen kann man so viel tun, beispielsweise Nachfüllpackungen kaufen, feste Seife oder Shampoo verwenden. Oder eben unser neues Testprodukt: die Eco Pads von Garnier. 

Bei den Eco Pads von Garnier handelt es sich um drei wunderbar kuschelig weiche Abschminkpads, die die Einweg-Kosmetikpads ersetzen sollen. Gerade in Kombination mit Mizellenwasser sollen sie genauso gründlich reinigen und das Make-Up entfernen. Nach der Nutzung werden sie mit Seife und Wasser gereingt und zum Trocknen gelegt. Einmal wöchentlich hüpfen sie dann bei 30° mit in die Waschmaschine. 

Klingt ziemlich super und der erste Eindruck der Pads ist toll. Sie sind ganz weich, haben eine schöne Größe und lassen sich gut verwenden. 

Meistens schminke ich meine Augen oder nutze ein leichtes Make-Up, welches abends weg muss. Da mir wasserfeste Mascara am liebsten ist, verschwindet sie oft nicht ohne Reiben. Wir probierten verschiedene Make-Up Varianten aus, auch den Härtetest: Kinderschminke mit Glitzer. In Kombination mit dem Mizellenwasser verschwand alles ganz leicht aus dem Gesicht, ohne kräftiges Reiben. 

Das anschließende Waschen hat auch ganz gut funktioniert. Mit Seife und Wasser gingen so gut wie alle Flecken raus. Es hat dann nur sehr lange gedauert, bis das Pad wieder trocken war, denn eine Aufhängemöglichkeit habe ich im Badezimmer dafür nicht. Da muss ich mir wohl mal etwas ausdenken...

Etwas unsicher bin ich bei der geringen Temperatur, mit der die Eco Pads gewaschen werden sollen. 30° halte ich für nicht ganz so hygienisch. Aber immerhin sollen die Pads 1000 Wäschen aushalten, das tun sie vermutlich nicht, wenn man sie viel heißer wäscht. Ich wasche allerdings echt selten nur bei 30°, so dass ich mal schauen muss, wie oft ich sie wirklich gewaschen kriege.

Ich finde das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut. 3 Pads kosten in etwa 6,95 €. Klar, Einwegpads kosten je nach Marke nur einen Bruchteil davon. Dafür muss man hier nicht so oft nachkaufen und wäscht sie auch nur dann, wenn man eh wäscht. So verschwendet man auch keine extra Waschladung.

Mir ist Nachhaltigkeit wichtig und ich weiß, dass ich an vielen Stellen noch vieles verbessern muss. Doch ein kleiner Anfang ist gemacht und ich bin froh, die Eco Pads kennengelernt zu haben. Ich kann sie euch sehr empfehlen.

Und ein bisschen hat es mich nun auch inspiriert, mich einmal an die Nähmaschine zu setzen und zu gucken, ob ich nicht ähnliche waschbare Pads selbst herstellen kann. Mit einem alten Frotteehandtuch funktioniert das bestimmt auch, wenn auch nicht so weich wie bei den Garnier Eco Pads.

Viele Grüße,

Eure Sonja

*Das Produkt wurde mir für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ich gebe meine ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*